Der Chef der Mainstream-Gazette „junge Freiheit“, zum Beispiel.
Das Verdummungsstück des Springerpresslers verfängt auch dort, wo es belächelt werden müsste. Erschreckend.
Wenige Tage nach der Grenzöffnung vom 5. September 2015, als Zehntausenden Migranten, die sich in Ungarn gestaut hatten, der Zutritt nach Deutschland gewährt wurde, soll die Bundesregierung bereit gewesen sein, die Grenzen wieder unter Kontrolle zu bringen. Einsatzpläne waren fertig, Tausende Bundespolizisten und schweres Gerät in Marsch gesetzt. Der Vorhang hätte am Abend des 13. Septembers fallen können, der Spuk wäre zu Ende gewesen.
Der politische Wille fehlte
Alexander protokolliert nüchtern und um so schockierender, wie die Bundesregierung sich dann in ihrer Entschlußlosigkeit verhedderte. Daß sich jeder rückversichern wollte, bei diesem harten Schritt nicht zu verlieren. Es fehlte schlußendlich ein willensstarker Politiker, der auf den Tisch haute und die auf den Einsatzbefehl wartende Polizei in Gang setzte.
Bemerkenswert ist Alexanders Buch insbesondere, weil hier ein Journalist der Welt schreibt, einer Zeitung des Springer-Verlages. Daß die Politiker im Herbst 2015 nämlich „Getriebene“ waren, lag nicht zuletzt an einer medialen Öffentlichkeit, die sich in einen Willkommensrausch geschrieben hatte. Es fehlte damals völlig die öffentliche Rückendeckung für harte Entscheidungen.
Antifa-Phrasen für die breite Masse
Der Springer-Verlag sonnte sich zu diesem Zeitpunkt darin, daß das hauseigene Boulevard-Blatt den linksextremen Antifa-Slogan „Refugees welcome“ für eine monatelang obsessiv befeuerte Bild-Kampagne gekapert hatte und dafür Prominente aus Politik, Film und Medien vor ihren Karren spannen konnte.
Angela Merkel hebelte mit ihrer Flüchtlingspolitik mehrfach das Parlament aus und setzte sich wie schon bei der Energiewende und der Euro-Rettung über Verträge und Gesetze hinweg. Sie stellte nicht nur die selbstherrliche Entscheidung zur dauerhaften Grenzöffnung nie im Bundestag zur Abstimmung, sondern auch nicht den 2016 mit der Türkei ausgehandelten Flüchtlingsdeal. Robin Alexander enthüllt nun, daß Merkel Ankara im Gegenzug die Aufnahme von bis zu 250.000 Flüchtlingen pro Jahr zusicherte und die Türkei dabei bewußt Unqualifizierte nach Deutschland weiterreicht.
Gelegentlich orakeln Verschwörungstheoretiker über „Masterpläne“, die hinter der aktuellen Asylkrise stecken. Wir sehen, daß es viel schlimmer ist: Es gibt überhaupt keinen Plan. Die Regierung läßt die Dinge treiben, gibt wechselndem Druck nach, ist Spielball der Interessen Dritter. Dieses Vakuum machen sich andere Staaten zunutze. Die Türkei exerziert dies aktuell rücksichtslos vor.
Glaubt die jF diesen Müll wirklich?
Es steht zu befürchten, dass dem so ist.
Was soll kaschiert werden? Das Versagen des Parlaments, das Scheitern der Gewaltenteilung und der Checks & Balances in der deutschen Gesinnnungsdemokratie, oder die Rolle der transatlantischen Einflüsterer und US-Thinktanks? Gerald Knaus, mal als EIN Name unter vielen, als Stichwort…
Diese Leute, Soros-NGO-Männer und US-Vasallen, sehr wahrscheinlich Geheimdienst-Mitarbeiter obendrein, haben Europa via Merkel-Regierung ins Verderben gestürzt und die Grenzsicherung Europas verhindert, die lange vor dem 5.9.2015 erforderlich gewesen wäre. Versorgung der Flüchtlinge durch die UN ausserhalb Europas, wer hat das verhindert, wer hat versagt?
Diese US-hörigen Leute (es ist eben nicht nur Merkel…) haben Europa überhaupt erst der islamischen Migrationswaffe ausgesetzt, das entscheidende Datum ist doch nicht der 13.9.2013, sondern wenn schon der 5.9.2015. In den Brunnen gefallen ist das Kind jedoch lange vorher.
Ohne die Flutung Europas durch Merkel & Reichstag kein Brexit, auch das ist klar, und wer war es denn, der Bild-Chef Kai Dieckmann die Order zum Refugee-Jubel gab, wenn nicht die Atlantikbrücke bzw. die dort fett drin sitzende CIA?
Ist der Stein immer so naiv? Oder ist er nur feige?
Was ist mit dem Dr. Fest? Der sagt, was gesagt werden muss:
Sehr gute Analyse. Merkel und das Parlament seien eine Schande.
Wer wollte da widersprechen?
Viele Meinungen gibt es bei PI-News:
Man sehe sich den Anfang von der Lanz Sendung an, da stellt Alexander sein Buch vor. Mir hat das gereicht.
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-16-maerz-2017-100.html
Alexanders wichtigster Satz gestern bei „Lanz”:
Die Grenze offenzuhalten war an dem Tag keine Entscheidung, sondern der Verzicht auf die Entscheidung, die Grenze zu schließen.
Oder, wie’s im Buch auf Seite 26 heißt: „Aus der ,Ausnahme’ der Grenzöffnung wird ein monatelanger Ausnahmezustand, weil keiner die politische Kraft aufbringt, die Ausnahme wie geplant zu beenden.”
Sehr weit ist Nicolaus Fest nicht von Christian Lindner entfernt, der das Buch vorgestellt hat:
https://www.youtube.com/watch?v=TgYphGo_taA
Insbesondere sagt er keinen Ton zu „transatlantischen Netzwerken“, sondern sieht die Verantwortung dort, wo sie hingehört.
Mit Leuten wie Fest wäre es ein interessanter Zweikampf um die beste Opposition. Aber frag den mal, was er von Höcke hält.
Aus Nation & Europa Nr. 4/2001, S. 34:
»…wurde kürzlich auf einer Tagung der Atlantik-Brücke in San Francisco deutlich. Die deutschen Teilnehmer, berichtete die FAZ (Ausgabe vom 05.12.2000) bekamen dort von ihren amerikanischen Gesprächspartnern zu hören, die USA würden immer dafür Sorge tragen, daß die Deutschen mit ihrer Vergangenheit und den heute im Land lebenden Ausländern „angemessen“ umgingen. Ein junger Investmentbanker brachte es auf den Punkt: „Deutschland hat insofern nur eine eingeschränkte Souveränität“.«
Ich kann mir den ethnischen Hintergrund dieses „jungen Investmentbankers“, der offenbar als Hochkommissar der Besatzungsmacht gegenüber den BRD-Vasallen auftreten zu können glaubte, lebhaft vorstellen.
Klar ein Finne, was sonst?
Ausgerechnet ein WELT-Journalist soll die Feigheit der Regierung aufdecken? Im Leben nicht! DAS hier scheint mir näher dran zu sein:
https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R29I5SQSLC1K9K/ref=cm_cr_arp_d_viewpnt?ie=UTF8&ASIN=3827500931#R29I5SQSLC1K9K
Eine neue Abdeckungsgeschichte für die wahren Hintergründe, eine besonders dreiste Umsetzung der geplanten Völkerwanderung, um die europäischen Völker handlungsunfähig, weil auf Jahrzehnte mit diesen Invasoren beschäftigt, zu machen.