Wenn sogar ein ehrenwerter Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) abgehängt wird, in der nach ihm benannten Bundeswehr-Universität, weil er Offizier der Wehrmacht war, dann sind wir alle ein Volk von Nachkommen von Verbrechern, die zurecht in Dresden verbrannten, millionenfach ermordet wurden bei Flucht und Vertreibung, und die böse Saat der antideutschen Wehrmachtsausstellungsmacher um Reemtsma und Heer ist endgültig aufgegangen: Deutsche Geschichte, das sind nur die 1000 Jahre zwischen 1933 und 1945, weiter nichts, und alle Deutschen waren Verbrecher. Da bleibt nur der Volkstod… bzw. die Preisgabe des Landes an die Neudeutschen.
tu quoque, fillii Helmut…
Es ist ausgerechnet die CDU, diese Ernst Albrecht Tochter „Röschen“, diese peinlich-dekadente, diese unfähige Flinten(m)uschi, die das Werk vollendet, welches die Roten, die Antideutschen einst begannen.
Dieses Land ist übernahmereif, sehr richtig erkannt, dieses Volk hat fertig. Eine derart eklige Selbstverleugnung kann nur noch ein neues deutsches Mischvolk mit islamisch-orthodoxer Religion umkehren.
70 Jahre Auschwitz-Schuldkult triumphieren, die „christlich-konservativen“ Transatlantiker und EU-Volksfantasten geben der Nation den Rest!
Aber die Warner haben sie gejagt, verfolgt, verurteilt und eingesperrt, Meinungsfreiheit gab es nicht für Abweichler von der Einheitsmeinung, dass Einwanderung von Kulturfremden „supi“ sei, je mehr Millionen desto besser.
Die unselige Wehrmachtsausstellung, dernach alle deutschen Soldaten Verbrecher waren, diesen widerlichen Dreck mussten Historiker aus Polen und Russland aufdecken, weil die deutschen System-Schuldkult-Historiker dazu zu feige waren. Deren Aufgabe ist es schliesslich, den Schuldkult gegen die Deutschen täglich zu feiern, nicht etwa die Wahrheit herauszuarbeiten, die den Landsleuten zum Vorteil, entlastend, gereichen würde. Alles, bloss nicht Entlastung ist StaatsrÄson der BRD.
Dreckspack, elendes.
Zu Lebzeiten Helmut Schmidts hätten diese rückgratlosen US-Vasallen in Armee und Politik das sicher nicht gewagt.
Jetzt ist er tot, und darf zum Verbrecher gemacht werden, aber ich sage Euch Volksverrätern: OHNE MICH!
Schert Euch zum Teufel!
PS: Mal sehen, ob sie die Feierlichkeiten zum 20. Juli auch noch einstellen, schliesslich war Hitler-Attentäter Graf Schenk von Stauffenberg ein Wehrmachtsoffizier.
Zuzutrauen wäre es diesem Staat jederzeit. Lachen kann man da nicht, es ist zum Heulen. Der Zorn wächst, und er wird sich Bahn brechen. So kann es nicht weitergehen. Höcke hat recht.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ein-kniefall-vor-dem-zeitgeist/
Stauffenberg war ein Anti-Demokrat, der, so der britische Historiker Richard J. Evans, an zukunftsweisendem politischem Gedankengut „nichts zu bieten“ hatte. „Als Vorbild für künftige Generationen“ sei er „schlecht geeignet“. Sein Versuch, Hitler zu töten, Stauffenbergs Wunsch nach Frieden und einem Ende der Judenverfolgung dürften nun nach Lex Leyen jedoch nichts mehr gelten. Stauffenberg war Offizier der Wehrmacht. Das sollte inzwischen für eine Verbannung in die Mottenkiste schon reichen. Ein gruseliger Gedanke.
SPD-Politiker Johannes Kahrs kritisiert den Rundumschlag in Bundeswehr-Einrichtungen. Dass die Helmut-Schmidt-Uni ein Bild des jungen Kanzler in Wehrmachtsuniform abgehängt hat, sei „absurd und abwegig“.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article164541940/Als-haette-Schmidt-irgendetwas-mit-rechtsradikalen-Tendenzen-zu-tun.html
Die WELT AM SONNTAG hat exklusiv einen Brief aus dem Nachlass von Helmut Schmidt an den ehemaligen Verteidigungsminister Volker Rühe (CDU) aus dem Jahr 1998 veröffentlicht, in dem der Altkanzler seine Standpunkte zu Schuld und Nicht-Schuld der Wehrmachtssoldaten darlegt. Schmidt zufolge gibt es weder eine kollektive Ehre noch eine kollektive Schuld.
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Steve H.
vor 4 Stunden
In der deutschen Wehrmacht waren bis Kriegende ca. 9 Millionen Soldaten tätig. Darin gab es Übeltäter, Pazifisten, Regimetreue, Regimegegner einfach alles. Dazu waren alle verpflichtet dem Regime zu dienen ob sie wollten oder nicht! Soll man jetzt alle Soldaten in der Wehrmacht einschließlich Helmut Schmidt schmähen und das Andenken im militärischen Zusammenhang an solche auslöschen? Dann dürfte man Stauffenberg oder den Bruder von Sophie Scholl, Hans Scholl und viele andere auch nicht mehr erwähnen, ehren und Plätze und Denkmäler nach ihnen benennen denn auch jene waren in der Wehrmacht! Deutschland hat eine sehr seltsame Angewohnheit seine Geschichte dieser Zeit zu verarbeiten. Eine differenzierte Haltung wäre dringend notwendig statt wie üblich pauschal alles totzuschweigen!
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Karl Uwe W.
vor 4 Stunden
Historiker hin Historiker her. Schmidt war kein Kriegsfreiwilliger. Als gezogner Abiturient der Wehmacht war er damit quasi automatisch zum Offz vorgesehen, wie X-tausende andere Abiturienten auch. Ein Verweigern gab es im NAZI deutschland nicht, sonst saß man im KZ oder landete vor dem Erschießungskommando.
Nicht nur das, Stauffenberg war 100% überzeugter Nationalsozialist. Es wundert mich das das linksgrüne Gesocks das nicht längst thematisiert hat.
Geschichtsrevisionismus vom Allerfeinsten, auf den Kopf gestellte Realität, oder in Klartext: Alles Lüge.
Mahler hat Recht!
https://www.pi-news.net/2017/05/offener-brief-eines-ehemaligen-wehrmacht-soldaten-an-ursula-von-der-leyen/#more-567570
Offener Brief eines ehemaligen Wehrmacht-Soldaten an Ursula von der Leyen
Ich bin mit 90 Jahren einer der wenigen noch lebenden Wehrmacht-Soldaten und finde Ihre Fahndung nach “Devotionalien” der Wehrmacht kränkend, würdelos und beschämend. Was haben sie gegen die Wehrmacht und ihre Soldaten? In anderen Ländern werden die alt gewordenen Soldaten als Veteranen geachtet und geehrt. Auch die deutschen Soldaten sind nicht freiwillig in diesen schrecklichen Krieg gezogen. Sie haben alle ihre Pflicht erfüllt, sie haben ihre Kameraden sterben gesehen und ehrenvoll ihr Land verteidigt trotz Ausweglosigkeit und Todesfurcht.
(Von Harald W., Köln)
Ich mußte mit 15 Jahren als Flakhelfer erleben, wie eine Bombe beim zweiten Geschütz einschlug und sechs Freunde ums Leben kamen. Mit 17 Jahren mußte ich an der Ostfront als “Panzergrenadier” um mein Leben kämpfen mit einem Gewehr aus dem Jahr 1889, einer Panzerfaust und einer Handgranate. Deutsche Panzer haben wir nie bei uns gesehen. Und so bewaffnet sollten wir die rote Armee bei ihrem Vormarsch aufhalten. Das Heulen der Stalinorgel-Raketen bleibt unvergessen und ihre Detonationen rings herum sind der Grund dafür, daß ich noch heute bei jedem Geräusch schreckhaft zusammenzucke. Ich wurde verwundet, im Lazarett zusammengeflickt und wieder kv. geschrieben. Da meine Division in Schlesien aufgerieben wurde, hatte ich Glück und kam mit einem Marschbefehl zu den Fallschirmjägern nach Linz. Wenige Wochen später war ich US-Kriegsgefangener. Und vier Monate später mußte ich einen Vormund suchen, der meinen Vertrag als Werkzeugmacher-Lehrling unterschrieb, ich durfte das nicht, denn ich war noch nicht 18 Jahre alt. (Wir sind Vertriebene östlich der Oder, und mein Vater, Pfarrer, wurde beim Einmarsch der roten Armee erschossen).
In den letzten Jahren ist es Mode geworden, alle Wehrmachtsangehörigen zu verdächtigen, sie seien rechtsextremistisch eingestellt und verkappte Nazis gewesen. Tatsache ist, daß 1952 Offiziere und Mannschaften der Wehrmacht mit ihren Kenntnissen helfen mußten, die Bundeswehr aufzubauen. Der Generalinspekteur der Luftwaffe Steinhoff war ein hochdekorierter Jagdflieger, der Minister und Vizekanzler Mende trug bei festlichen Anlässen seine Wehrmachtsauszeichnungen und Bundeskanzler Schmidt und Bundespräsident von Weizsäcker waren Offiziere der Wehrmacht.
1952 hat der Bundeskanzler Konrad Adenauer vor dem Bundestag und im Namen der Bundesregierung eine Ehrenerklärung abgegeben für “alle Waffenträger unseres Volkes, die im Namen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft gekämpft haben.” Und zwei Wochen später hat Konrad Adenauer vor dem Bundestag diese Ehrenerklärung auch für die Angehörigen der Waffen-SS ausgesprochen,”soweit sie ausschließlich als Soldaten ehrenvoll für Deutschland gekämpft haben.” Eine solche Ehrenerklärung würde heute kein Politiker mehr aussprechen. Das ist beschämend, auch unter dem Aspekt, daß es tausende Frauen und Männer gibt, die als Kinder darunter gelitten haben, daß Ihr Vater nicht mehr nach Hause kommen konnte. In einigen Fällen konnten sie die Verbindung zum Vater wenigstens auf einem Soldatenfriedhof aufrecht erhalten.
Wenn Sie als Verteidigungsministerin daran interessiert sind, alle rechtsorientierten Tendenzen auszumerzen, und sogar fordern, in der Bundeswehrakademie in Hamburg ein Bild mit Bundeskanzler Helmuth Schmidt zu beseitigen, weil er in Wehrmachtsuniform zu sehen war, wollen Sie offensichtlich die Tradition zur Wehrmacht unterbinden.
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lesenswert. viele kommentare dort