Linksversiffte EKD applaudiert bei antideutscher Volksverhetzung

Gibt es Ekligeres als die EKD, und in dieser Kaschemme Schlimmeres als Schnaps-Margot?

Wohl kaum. Neuestes Highlight:

Die Forderung der rechtspopulistischen Partei nach einer höheren Geburtenrate der »einheimischen« Bevölkerung entspreche dem »kleinen Arierparagrafen der Nationalsozialisten«, sagte Käßmann am Donnerstagmorgen. »Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: ‚Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht’«, kritisierte die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unter tosendem Beifall.

Das biblische Familienmodell lehnt diese Sozialistin ab:

Sie man damit auch Bezug auf eine Forderung der AfD in Sachsen-Anhalt, die eine Erhöhung der Geburtenquote als Staatsziel im Grundgesetz verankern wollte. Außerdem forderte die Partei in einem Papier eine »familienpolitische Kehrtwende« und will sich auf die Förderung »normaler Familen« konzentrieren, in einem Begleittext war von »verlogenen« Begriffen wie Regenbogen- oder Patchwork-Familien die Rede

Die EKD, antideutsch, Islam-geil, unchristlich, eine linksgruene Schwulen, Lesben und Transenkirche, eine Karikatur ihrer selbst, und die Hirngewaschenen klatschen… da bleibt nur noch die Unterwerfung unter die Scharia.

Der Feind steht innen, und die gutmenschlichen Idioten umtanzen das goldene Kalb, bejubeln die falschen Propheten.

Gute Bibelarbeit ist immer nützlich…

Denn nur mit guter Bibelarbeit kann man die Propheten entdecken und zitieren, die bereits schon vor 2000 Jahren vor der AfD gewarnt haben.
Das die Bibel schon seit 2000 Jahren vor Rassismus, Sexismus, Hetze gegenüber den Schwachen warnte, können auch nur wirkliche Bibel-Kenner mit guter Bibelarbeit nachweisen. Allerdings weist auch die Kirche mit ihrem Kampf gegen diese Übel seit Hunderten, ja, Tausenden von Jahren auf die gute Bibel hin.
Und selbstverständlich ist es eine Forderung nach Wiederkehr des Nationalsozialismus, wenn eine Partei der Meinung ist, unsere Regierung sollte etwas gegen die niedrige Geburtenrate tun.
Gut, das Frau Käßmann das so klar entlarvt hat.
Diese Frau ist schließlich für ihren klaren Kopf bekannt, nur so, mit klarem Kopf, kann überhaupt gute Bibelarbeit funktionieren.

Amen.

Schoenen Sonntag.

 

3 Gedanken zu „Linksversiffte EKD applaudiert bei antideutscher Volksverhetzung“

  1. Henryk M. Broder / 28.05.2017 / 10:27 /

    Margot Käßmann holt die Nürnberger Gesetze aus der Versenkung

    Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers berichtet vom Evangelischen Kirchentag in Berlin. Dort habe „die Reformationsbotschafterin Margot Käßmann… die AfD angegriffen“, und das im Rahmen einer „Bibelarbeit“ in einer Messehalle. Dabei habe sie unter „tosendem Beifall“ der 5.000 Besucher auch gesagt: „Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: ‚Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht‘“, so steht es, noch einmal, auf der Homepage der Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers.

    Was will uns Frau Käßmann damit sagen? Vermutlich das: Man wird als Nazi geboren. Alles, was dazu nötig ist, sind zwei deutsche Eltern und vier deutsche Großeltern. Das ist Rassismus pur, die Fortsetzung der Nürnberger Gesetze, diesmal nur andersrum. Brauchte man früher zwei jüdische Eltern und vier jüdische Großeltern, um als „Volljude“ eingestuft zu werden, wird jeder, der zwei deutsche Eltern und vier deutsche Großeltern hat, automatisch zum Vollnazi.

    Das ist noch tollkühner als besoffen eine rote Ampel zu überfahren. Aber erstaunlicherweise regt sich keine Sau darüber auf, obwohl, wie wir alle wissen, sogar das Geschlecht einer Person nicht angeboren, sondern ein „soziales Konstrukt“ ist. Das müsste, genau genommen, auch für die politische Haltung gelten. Tut es aber nicht.

    Es kann damit zu tun haben, dass Frau Käßmann eine Art Heilige im Vorruhestand ist, obwohl sie nur Vollstuss redet und schreibt. Ich erinnere nur an ihre Feststellung, auch Terroristen seien „Gottes Ebenbild, wenn auch in einer verzerrten Version“, man müsse ihnen „mit Beten und Liebe begegnen“.

    Das gilt natürlich nicht für Menschen, die „zwei deutsche Eltern und vier deutsche Großeltern“ hatten. Bleibt nur die Hoffnung, dass Gott keine deutschen Vorfahren hat und kein Ebenbild von Frau Käßmann ist.

    http://www.achgut.com/artikel/margot_kaessmann_holt_die_nuernberger_gesetze_aus_der_versenkung

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