Kann man sich durchaus anhoeren, ist kurzweilig, ja sogar ziemlich witzig. Man muss nur wissen, wem man da zuhoert:
Mathias Bröckers (* 26. Juni 1954 in Limburg an der Lahn) ist ein deutscher Journalist, der vor allem für die taz und Telepolis schreibt. Außerdem ist er Autor von Sachbüchern und wirbt darin für die Legalisierung von Hanf und verbreitet Verschwörungstheorien zum 11. September 2001. In diesem Zusammenhang wurde ihm mehrfach Antisemitismus vorgeworfen.
Ein Linker, der VTs verbreitet, so aehnlich wie Daniele Ganser, also voll und ganz Ken Jebsen-compatibel.
Ein Intimus des NSU-Erfinders?
Zeitweise lebte er mit seinem Freund und Illustrator diverser Gemeinschaftsproduktionen Gerhard Seyfried zusammen in Solothurn (Schweiz). Bröckers ist seit 1981 verheiratet, hat zwei Kinder (* 1982) und lebt in Berlin-Kreuzberg.
Sehr interessant, 12 Jahre vor der angeblichen „Ersterwaehnung“ des NSU im Weissen Wolf 2002, und bereits 1990 ein Geheimdienstkonstrukt.
Darueber haben die aber nicht gesprochen. Die sprachen ueber JFK, und ueber Trump, 2 Buchwerbungen in einem Video.
Lohnt sich trotzdem anzuhoeren.
Inhaltsübersicht:
00:02:42 – Das Schauspiel um Donald Trump im amerikanischen Wahlkampf
00:12:24 – Gibt es Parallelen zwischen JFK und Donald Trump?
00:25:02 – Wie wird aus einem kalten Krieger ein Friedensaktivist? – Kennedy und das LSD
00:47:02 – Die unsichtbaren Meister – Trump und die CIA
01:03:47 – Ungereimtheiten beim Tod JFK’s
01:25:01 – Cowboys, Yankees und die Rolle der CIA beim Mord JFK’s
01:47:29 – Fällt Rom? Wohin treibt das Amerikanische Imperium?
Von Minute 47 bis rund ca. Minute 100 ist das Gespraech am hoerenswertesten. Besonders interessant ist, was JFK-Fachmann Broeckers zur Vertuschung des Staatsmordes an JFK ab dem Mordtag zu sagen hat. Wenn das moeglich war, dieses Vertuschen, dann war die 9/11-Inszenierung ebenso moeglich wie das NSU-Phantom.
Aber es ist Linksfunk, Jebsen, und NSU findet da nicht statt.
Schoenen Sonntag.
P.S. Soll man den Wikieintrag derart verstehen, dass Broeckes bi ist? Und der NSU-Erfinder schwul?
Die Linksfrommen wollen nah zu ihrem Gott und hassen ihren Teufel. Das selbe Glaubensgeschäft wie immer und überall. Inklusive Gebet, Ablaß, Tabu und Exorzismus. Komischerweise finden sie diese Erkenntnis nicht in ihrem LSD. Sein gesamtes Leben als politischer Aktivist der Legalisierung persönlich bevorzugter Sexual- und Drogenpraktiken zu widmen, das finde ich gar nicht mal sooo inspirierend.
Ansonsten habe ich das Video auch ganz gerne angeschaut. Bröckers spart nicht mit Fakten. Die U2 nennt er aber Awacs. Vielleicht meint er Reagan, wenn er Nixon sagt. Ob’s doch am kiffen liegt ? 😉