BILD zeigt, was ARTE sich nicht zu zeigen traut:
Heute zeigt BILD 24 Stunden lang online – von null Uhr bis Mitternacht – die Dokumentation über Antisemitismus, die ARTE nicht ausstrahlen will und die der WDR immer noch prüft.
Die TV-Dokumentation belegt in Europa grassierenden, teils hoffähigen Judenhass, für den es nur zwei Worte gibt: ekelhaft und beschämend.
Seit Wochen wird bis in die höchsten Ebenen der Politik über diese – von Gebührengeldern produzierte – Dokumentation diskutiert. Ohne dass die Bürger sie sehen dürfen. Ohne dass sie sich ein Urteil bilden können.
Der Verdacht liegt bitter nah, dass diese Dokumentation nicht gezeigt wird, weil sie politisch nicht genehm ist, weil sie ein antisemitisches Weltbild in weiten Teilen der Gesellschaft belegt, das erschütternd ist.
Da loben wie doch den Springer-Konzern des bekennenden Zionisten Doepfner, dass er uns diese Doku sehen laesst.
Damit wir uns ein eigenes Urteil bilden koennen.
Das Urteil, dass sich die Leute abgeblich erst bilden sollen, das steht laengst fest:
Unsere historische Verantwortung verpflichtet uns, den Unsäglichkeiten entschlossen entgegenzutreten, die diese Dokumentation belegt. Dazu müssen alle wissen, womit wir es zu tun haben. Deswegen zeigt BILD für 24 Stunden online, redaktionell eingeordnet und eingebettet, was im TV nicht gezeigt werden sollte.
Der Kampf gegen Antisemitismus ist in Deutschland ein überragendes Interesse.
Nein, dieser Kampf pro Israel ist BRD-Staatsraeson, die Leute nervt das ganze Israel-Getue vermutlich mehr, als dass es ihr Anliegen ist.
Das Problem ist offenbar, dass fast niemand die Zionisten mag, und nur wenige Europaeer Israel moegen. Kein deutsches Problem:
So ist das halt, wenn Kritik nicht erlaubt ist, und die Zionisten Europas die muslimische Landnahme bejubeln, wie der ZdJ das tut… „Verraeter“ mag man nicht.
Ist das in Frankreich aehnlich?
Das Ziel der Zionisten ist offenbar, die Juden Frankreichs, Deutschlands und anderer europaeischer Staaten zur Ausreise nach Israels zu bewegen, um dort den Geburtendschihad gegen die Araber gewinnen zu koennen. Ein wenig Terror hilft dabei, je muslimischer desto besser, und es waren vor allem Juden die Opfer des islamischen Terrors in Frankreich.
Irgendwie sieht das alles nach einer doppelten Strategie aus. Da jammert die Israel-Lobby ueber Antizionismus, den sie als Antisemitismus verkauft, aber irgendwie ahnt man, dass da noch ganz Anderes dahintersteckt.
Elsaesser und Jebsen kommen da gerade recht, waehrend Janich sicher bitterlich weint, weil er vergessen wurde.
Warum will das GEZ-Manipulationsimperium diese Doku nicht senden?
Ich habe mir den Film angesehen – schon nach wenigen Minuten war mir klar, warum Arte und WDR diesen Film nicht zeigen können. Martin Schulz – der linke Hoffnungsträger bei der Bundestagswahl 2017 – findet die Rede von Herrn Abbas, in der dieser freimütig und genauso wie die Nazis im 3. Reich gegen Juden hetzt, „inspirierend“.
Eine zugedröhnte Bundestagsabgeordnete der Linken hetzt gegen Israel mit der gleichen Lüge von der Brunnenvergiftung, die auch Herr Abbas benutzte. So etwas können weder Arte noch WDR ihren Zuschauern zumuten – schließlich will man die Zuschauer ja nicht aufklären sondern erziehen!
Hätten die Filmemacher doch einfach ausschließlich Antisemitismus bei der AFD, Pegida und Herrn Trump dargestellt (und notfalls erfunden). Ihr Film wäre sofort ins Programm aufgenommen und sicher schon mehrfach ausgezeichnet worden.
Klingt komisch, ist aber so?
Selber schauen!
Es weiss doch aber jeder, dass das linke Millieu und das ihrer heissgeliebten Migrantengoldstuecke islamischer Herkunft zutiefst judenfeindlich ist, oder etwa nicht?
Wieso ist man ueber diesen „neuen Antisemitismus“ erschrocken, das ist doch die blanke Heuchelei!
Ich sehe das entspannter.
Die Blöd ist das Medium, die Blöden zu erreichen. Die Formate Tagesshow und Gallileo sind für Filmvorführungen nicht tauglich. Arte dürfte für die beispielhafte Medienkompetenz der Blöden dann doch eher eine untergeordnete Rolle spielen, bzw. das Einstellen des Senders eine nicht unerhebliche Hürde darstellen.
Hätte man den Pohlmann Film „Die Methode Reagan“ auf diese Weise promotet, hätten die Blöden ihn gesehen.
Es dürfte nun eine vierstellige Zahl an Blogs über das „Meisterwerk“ berichten und so die Diskussion darüber ihren Platz an den Brotzeitstammtischen in den Fabriken und Büros finden. Gleich neben den Klum-Klonen und der neuesten Verblödungs-App.
Wertvoll ist so ein Film doch nur, wenn das Regime ihn zensiert. Bis jetzt hat sich die Stasi-Stiftung aber doch nicht in diese Richtung geäußert? Vom nachgeordneten, Wasser tragenden Minister auch kein Pieps.
Da erinnere ich eine Blog-Äußerung, wonach im Geheimdienstauftrag ein bekannter Jude von einem Deutschen in den USA geanschlagt werden sollte.
Eine kluge Antwort darauf lautete: „Wieso denn den? Niemand hat mehr für den Antisemitismus in diesem Land getan, als Michele Friedmann!“
In diesem Sinne werde ich mir das Filmchen nicht ansehen, bevor es hochamtlich verboten wurde.
Schon gar nicht im Wahljahr.
http://www.pi-news.net/von-arte-bis-bild-wenn-die-versteher-mal-wieder-nix-verstehen-wollen/
das mit Else hab ich immer noch nicht verstanden. Was meint der?
Wie gesagt, ich schau mir das nicht an. Gehirnhygiene. Und mitdiskutieren muß ich dann auch nicht.
Mit der Else beschäftige ich mich erst wieder, wenn sie einen ordentlichen, also vom AK lektorierten, Bericht über das NSU-Phantom liefert.
Wenn Else in so eine Promotion eingebaut wird, dann eben weil man keine anderen Protagonisten fand, die sich das gefallen lassen müßten.
Übungsannahme: Compost Herausgeber ersticht Frau, schmeißt sie aus dem Fenster, eilt nach unten, um ihr final die Kehle durchzuschneiden, darf aber wegen Rückenschmerzen nicht mit der vollen Härte der Rechtsprechung in die Verantwortung gezogen werden.
Ihr Auftrag: Versuchen Sie, Proteste mit der neu in der Truppe eingeführten Waffe „Institutioneller Rassismus“ nieder zu halten, ohne daß die Waffe Schaden nimmt.
Das schafft nur Captain Kirk 😉
Feigling 🙂
die Finnin hier ist irgendwie speziell:
http://www.zeit.de/freitext/2017/06/14/antisemitismus-dokumentation-funk/
Die „Megageilegeschichtsaufarbeitung“
Tja, die findet weltweit eben erst seit ca. 10 Jahren durch die Möglichkeit der Internetrecherche statt.
Da müssen sie jetzt eben durch.
ZDF info sei hier mal erwähnt. Das erinnert ein bisschen an den irakischen Minister, der noch vom Vernichtungsschlag propagandierte, als die Amis schon in Bagdad standen.
Und war es nicht der Jude Sarkozy, der verkündete, dass wenn die Europäer nicht mit der Bereicherung durch die zwangsimportierten Kulturnützlinge einverstanden sind, sie eben dazu gezwungen werden müssen?
Die Planer bei den UN und sonstwo werden die Einzelheiten schon vorausgesehen und einkalkuliert haben.
Wer das nicht berücksichtigt, glaubt auch, dass die Briten Einfluß auf den Brexit und die Ossis Einfluß auf den Mauerfall hatten.
Ich verstehe das Geheule nicht. Und ich werde mir den Film trotzdem nicht ansehen. Vielleicht ist der ja ein Zweckmittel, noch mehr Geld zu verballern und das G5-Gesetz hochzuhalten. Beim NSU hat´s jedenfalls prima funktioniert.
Von mir aus soll Else eine weitere Auflagensteigerung verbuchen dürfen. Geschenkt ist geschenkt.
Beunruhigend finde ich weiterhin die Berichte, daß in den 30ern eines der Hauptargumente, die NSDAP zu wählen, war, daß endlich der Linke Terror aufhört. Nun beobachten wir, wie hunderte Millionen Steuerknete in die Finanzierung des Linken Terror fließen. Sei es durch schwarz vermummten Fußpilz, Gendergelehrte oder Umvolker.
Und bis jetzt gab es ja nur einen kleinen Vorgeschmack. Da ist Antisemitismus aber schon meine allerletzte Sorge.
Im Fahrwasser der Antideutschen
Wer wirklich Juden meint, das entscheiden allerdings die mit „philosemitischem Elan“ (Spiegel) vorgegangenen Macher der Sendung. Und diese bewegen sich unverkennbar im geistigen Umfeld der sogenannten Antideutschen. Diese in den 1990er Jahren aus der radikalen Linken hervorgegangene Strömung, die sich seitdem immer stärker bellizistisch-neokonservativen Positionen angenähert hat, wittert hinter so gut wie jeder Kritik an Israel latenten Antisemitismus.
Mit Moishe Postone und Stephan Grigat kommen in der Sendung Vordenker und wichtige Protagonisten dieser subkulturellen Strömung als Kronzeugen dafür zu Wort, dass angeblich überall Antisemitismus anzutreffen ist. Grigat war Stammautor der antideutschen Postille „Bahamas“ und schrieb auch für das pro-israelische Portal „Achse des Guten“ von Henryk M. Broder, mit dem wiederum die Münchener Produktionsfirma bereits mehrere Sendungen drehte.
In der Vergangenheit hat sich Grigat für „gezielte und wiederholte Militärschläge“ gegen Iran ausgesprochen – ob ihn das als Interviewpartner qualifiziert hat? Schließlich suggeriert die Dokumentation eine direkte Verbindungslinie von Adolf Hitler zu Ajatollah Khomeini. Das beide verbindende Glied: Der Großmufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini, der mit den Nazis kollaborierte und ab 1941 in Berlin lebte.
https://deutsch.rt.com/gesellschaft/52352-wirbel-um-arte-doku-wenn-antideutsche-ueber-antisemiten-berichten/