Wie WSG-Hoffmann dem NSU-Phantom von der Schippe sprang

Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich: Der V-Mann Steffen Richter aus Saalfeld wollte WSG-Hoffmann 2010 zum Mitverschwoerer von „NSU-Mastermind“ Wohlleben machen?

Hoert sich ein wenig so an:

12 Teile sind das im Original: https://www.youtube.com/channel/UCx2mcFdAEGTptiacjWlwv8w/videos

Was ist die Wahrheit, und wieviele gibt es davon?

Der Vorgang an sich ist aktenkundig:

Soko Feuerball: Hoffmann und der C4-Sprengstoff, Krieg in Jena ab 1998.

Dort sind auch Links zu den Presseberichten dazu.

Richtig ist, dass bis heute die Antifa (nicht nur die) im Ausschuss Erfurt den Hoffmann gerne als Mastermind des Terrors haette…

6 Gedanken zu „Wie WSG-Hoffmann dem NSU-Phantom von der Schippe sprang“

  1. Der Herr Hofmann interpretiert vieles, leider ohne Beweise.
    Die Gruppe aus Saalfeld (C4) hatte seinerzeit groß und breit im Netz von dem Autoscherz (Hoffmann, C4) berichtet, ich weiß hundertprozentig das Altermedia den Artikel verbreitet hatte, die Ursprungsquelle war, wenn ich mich richtig erinnere, das Freie Netz Saalfeld oder die Seite des FN Jena. Ich glaube in diesem Fall nicht an die V-Mann These., denn warum sollten V-Leute offenlegen, das es sich bei der Behauptung, „sie hätten C-4 von Hoffmann bekommen“ um einen blöden Scherz handelt.

  2. Als Kader weiß man, daß man überwacht wird. Der Staatsschutz ist eigentlich immer sichtbar in der Nähe, sobald irgendeine Veranstaltung stattfindet, egal ob Fußballtunier, Konzert oder politische Schulung. Die sind teilweise sogar vor uns am Treffpunkt gewesen. Es gibt sogar Kameradschaftsgruppen, die sich ein Spaß daraus machen und ihre Handys auf Reise schicken. Da fährt dann eine Person mit 20 Handy querfeldein durch jedes Kuhdorf, die Polizei im Schlepptau auf der Suche nach einer größeren Reisegruppe.

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