ihm komme das grosse Kotzen, wenn er deutsche in israelfahnen eingewickelt samt kippa sehe

sagt Prof. Dr. Moshe Zuckermann aus Tel Aviv, bei Minute 25 eines sehr interessanten Vortrages:

Prof. Moshe Zuckermann – Antisemitismus! Ein Vorwurf als Herrschaftsinstrument Vortrag von Moshe Zuckermann am 18. Mai 2018 in Bremen.

Was der Mann da auf deutsch erklärt, das ist ziemlich genau die Gegenthese zur veröffentlichten Meinung in Deutschland, von Broders Achgut.com bis zur WELT des Zionisten Döpfner.

Medien beschrieben immer weniger das, was sei, sondern lieber das, was sein sollte, kritisierte Döpfner.

Bock, Gärtner, lach…

Dann fragte Dan: „Was ist mit dem Thema auf der Agenda, leben in einer ‚post-truth‘ world, was meinen die damit?

Döpfner: „Ist das nicht ein wichtiges Thema, wo Fake-News immer wichtiger werden? Wie man Wege findet, Wahrheit und echten Inhalt zu finden, ich meine das ist sehr wertvoll.

Das sagt ausgerechnet derjenige, der mit seinen ganzen Medien ständig Fake-News und die Unwahrheit verbreitet. Denn der Titel „Deutscher Fake News-Meister 2017“ ging an BILD und deren Chefredakteur Julian Reichelt.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Döpfner erklärt, was „The ‚post-truth‘ world“ bedeutet http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2018/06/dopfner-erklart-was-post-truth-world.html#ixzz5Ht9iYzXa

Bock, Gärtner, lach…

Beeindruckend, was der erkennbar linke, antizionistische Prof. da vorträgt.

Moshe Zuckermann (hebräisch משה צוקרמן, geboren 1949 in Tel Aviv) ist ein israelischer Soziologe und Professor für Geschichte und Philosophie an der Universität Tel Aviv. Seit 2009 ist er wissenschaftlicher Leiter der Sigmund-Freud-Privatstiftung in Wien.

Zuckermann wurde als Sohn polnisch-jüdischer Holocaust-Überlebender in Israel geboren und wuchs in Tel Aviv auf. Seine Eltern emigrierten 1960 nach Deutschland (Frankfurt am Main), wo Zuckermann auch studierte. Mit 21 Jahren kehrte er von Frankfurt nach Israel zurück.

Wer das Buch von Norman Finkelstein gelesen hat, „Die Holocaust Industrie“, auch ein Kind von HC-Überlebenden, der wird einiges wieder erkennen bei Zuckermann.

Die englischsprachige Originalausgabe erschien in den USA im Juli 2000 in einem kleinen linksliberalen Verlag. Darin behauptet Finkelstein unter anderem:

  • Das amerikanische Judentum habe sich weder im Zweiten Weltkrieg noch danach um den Holocaust gekümmert. Es habe erst seit dem Sechstagekrieg 1967 entdeckt, dass sich daraus Kapital schlagen lasse.
  • Es habe dann eine „Holocaustindustrie“ geschaffen, um sich am Holocaustgedenken zu bereichern und damit immer weitere Unterstützung für Israel im Nahostkonflikt zu erpressen.
  • Um den Holocaust systematisch zu vermarkten, seien die Behauptung seiner „Singularität“ geschaffen und die jüdischen Opferzahlen übertrieben worden.
  • Ein Großteil des als Entschädigung für die Opfer vorgesehenen Geldes sei von der JCC für andere Zwecke verwendet worden; insbesondere jüdische Organisationen in den USA würden davon profitieren.

Für diese Thesen gab Finkelstein keine gegenüber seinen früheren Interviews neuen Quellen an. Er ließ seine persönliche Betroffenheit erkennen und hob mehrfach hervor, dass die JCC seine inzwischen verstorbene Mutter, eine Holocaustüberlebende, mit 3.500 Dollar zu gering entschädigt habe. Andere Opfer – „und viele, die in Wirklichkeit gar keine Opfer waren“ – hätten dagegen lebenslange Pensionen von mehreren hunderttausend Dollar erhalten.[27]

Häufig griff er bestimmte – meist jüdische – Personen, die er als Vertreter der „Holocaustindustrie“ betrachtet, persönlich an: so zum Beispiel Elie Wiesel, der sich an seinen Holocaustvorträgen bereichere, Simon WiesenthalEdgar Miles Bronfman senior oder Lawrence Eagleburger.

Beide sind so ganz anders als die Hirnwäsche, der wir Deutsche von Kindesbeinen an unterzogen wurden. Wie viel Raum die zionistisch-mainstreamige Wikipedia den Verrissen des Buches einräumt…  entlarvend.

Schon deshalb: audiatur altera pars…

Lohnt sich.

Schönen Sonntag.

update:

Sind das Juden?

https://www.epochtimes.de/politik/welt/anti-israel-protest-al-quds-demonstration-in-berlin-juedische-gemeinde-haelt-gegendemo-ab-a2460799.html?text=1

Iran, ach der Iran ist schuld?

Wieso ist auch die Epoch Times so prozionistisch?

2 Gedanken zu „ihm komme das grosse Kotzen, wenn er deutsche in israelfahnen eingewickelt samt kippa sehe“

  1. Prof. Dr. Moshe Zuckermann
    Der Zionismus war strukturell immer auf den Antisemitismus angewiesen. Der Zionismus hat den Antisemitismus nie bekämpft. Das wird ihnen vielleicht eine Neuigkeit sein, aber alles, was israelische Premierminister sagen … [Juden, kommt nach Israel]

    Der Zionismus war so sehr auf den Antisemitismus angewiesen, daß er ihn nicht nur nie bekämpft hat.

    Es gibt soger einen Spruch von Ben Gurion, der sagt*: Wir brauchen den Antisemitismus, denn der treibt uns die Juden nach Israel zu. Und wenn er schwächelt, müssen wir dafür sorgen, daß er aufgepäppelt wird.

    Was wichtig ist, daß ich ihnen strukturell zusichern kann, daß der Zionismus immer den Antisemitismus gebraucht hat. Ich sage das deshalb, weil ich in der Tat der Meinung bin, daß wir es nie in Israel mit der Vorstellung zu tun hatten, wie können wir den Antisemitismus in der Welt ausmerzen. Wir hatten es in Israel mit der Vorstellung, gut daß wir Antisemitismus haben, damit die Juden nach Israel kommen und den Zionismus verwirklichen.

    Von daher bekommt die Antisemitismusbekämpfung, wie sie heute hier in Deutschland operiert, eine ganz andere Dimension. …

    Und das Ganze bekommt noch eine tragische Wende, wenn man bedenkt, daß der Zionismus ein großes Versprechen, Juden in Sicherheit leben zu lassen, bis zum heutigen Tag nicht erfüllt hat. Nirgens auf der Welt ist der Jude als Einzelperson so bedroht wie im Land der Juden. Das Horrende dabei ist, daß man sich heute auch immer mehr fragen muß: Wollte der Zionismus jemals den Juden Sicherheit geben, entschuldigen sie dieses Wort, ihnen den Frieden bescheren?

    Lassen sie sich nie einreden, daß es zwischen Israel und Palästina um einen Religionskrieg geht. Lassen sie sich auch nie einreden, daß es um einen ethnischen Konflikt geht. Es geht von Anbeginn um nichts anderes als um einen Territorialkonflikt.
    –––––
    * Einschränkung durch Zuckermann: Es kann sein, daß dieser Spruch nicht so geäußert worden ist.

    https://die-anmerkung.blogspot.com/2018/06/autokrat-zum-verhaltnis-von-zionisten.html

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