Höcke hat geredet, Meuthen auch, Gauland ebenfalls, aber der Kalbitz hat bei mir mehrfach eingeschlagen, so geil war sein Klartext:
Einfach nur Klasse. Keine 15 Minuten, aber vom Allerfeinsten, so schön klar, so schön böse, gnadenlos, herrlich!
Anschauen. Geniessen.
Und vielleicht noch die Irren studieren, die er auf’s Korn nimmt:
Auszüge:
Das „Zentrum für politische Schönheit“, ein Zusammenschluss von Künstlern, die schön Björn Höckes Nachbargrundstück mit Stelen versehen haben, verkündet: „Das Ende des Journalismus“ und twittert, wen man von den privaten NGOs alles hätte interviewen können, stattdessen würde die ZEIT „rechtsradikale Überschriften“ setzen.
Vollspackos.
Und Miriam Lau traut sich noch weiter an den Herd des Wahnsinns heran: Sie schmettert den Befürwortern dieser unter Schlepperverdacht stehenden NGOs und damit auch ihren Unterstützern, wie beispielsweise der evangelischen Kirche Deutschland, unbequeme Wahrheiten entgegen, die den Scheiterhaufen nun für Miriam Lau endgültig zur Weißglut bringen: „Die Retter sind Teil des Geschäftsmodells der Schlepper.“
Und weiter: Die private Seenotrettung könne zur Problemlösung vor Ort „null und nichts“ beitragen. Und die im Kontext ihres Arbeitsortes nun fast schon „tapfer“ zu nennende Journalistin erklärt es unmissverständlich: „Je mehr gerettet wird, desto mehr Boote kommen – so einfach ist das und so fatal.“ Die selbsternannten privaten Retter würden sich auf der moralisch unangreifbaren Seite wähnen, sie würden allerdings mitwirken am Problem, das zu beseitigen sie angetreten seien.
Eine Logik, die auf der Sachebene überhaupt keines ausufernden Diskurses bedarf.
Bravo! Alles richtig.
Fazit der Journalistin: „Wer mit dem Verweis auf Menschenrechte jede Sicherung der Grenzen zu verhindern versucht, wird am Ende denen in die Hände spielen, die gar kein Asylrecht mehr wollen.“
So eine Aussage soll nun Barberei sein? Verdient den brühheißen Kaffee ins Gesicht von den Kollegen oder den öffentlichen Fangschuss??!
Hysterie auf ihrem Höhepunkt. Die Entmenschlichung des Diskurses von vermeintlichen Menschenfreunden. Kometenanbeter im durchgedrehten Veitstanz. Barbarisches Gutmeinen.
Vor einem Jahr noch wäre das unschreibbar gewesen, also, AfD-Patrioten, weiter machen. Jagt die Linken vor euch her, auch die innerhalb der eigenen Partei!