Wieder mal der wärmste Sommer aller Zeiten…

In der Schweiz ist es der wärmste Sommer seit 2005 oder so, kann auch 2007 gewesen sein, so liest man. Das Feuerwerk zum Geburtstag der Schweiz fiel wieder einmal aus, wegen akuter Waldbrandgefahr. Böllerverkauf landesweit verboten im Jahr 2018.

In Dümmerland ist jeder Sommer der heisseste seit Menschengedenken.

Hilfe, wie sich die Leute immer wieder verarschen lassen von den Klimahysterikern und der angeschlossenen Lügenpresse…

Warum lacht man die nicht einfach aus?

4 Gedanken zu „Wieder mal der wärmste Sommer aller Zeiten…“

  1. Jetzt bekommt Deutschland die Quittung für Donald Trumps Ausstieg aus dem Klimawandel! Nur vier Monate nach dem Geständnis der deutschen Kanzlerin, dass Europas führende moralische Instanz zwar an den deutschen Klimazielen festhält, sie aber nicht erreichen wird, schlägt die Natur zurück. seit Wochen hält sich ein gnadenloses Hitzefeld über Europas Führungsnation, die Welt hat sich wieder einmal verändert, wo Metereologen im vergangenen Jahr über zu viel Regen klagten, klagen sie jetzt über zu viel Temperatur. Fische sterben, Menschen stöhnen, Büroarbeiter klagen, Klimaanlagen sind ausverkauft.

    http://www.politplatschquatsch.com/2018/08/klimakatastrophe-terror-aus-dem.html

  2. damals schrieb der Spiegel von der nahenden Eiszeit!

    und dann das:

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    Sommer 1975: Die erste Klimakatastrophe
    3. AUGUST 2018
    by Julius Rabenstein
    Unter dem Titel „Brand in der Lüneburger Heide“ erklärt man bei Wikipedia: „Das heiße Sommerwetter begünstigte die Brandentstehung und -ausbreitung durch die in einer anhaltenden Trockenperiode ausgetrockneten Nadelwälder der Heidelandschaft.“

    https://heerlagerderheiligen.wordpress.com/2018/08/03/sommer-1975-die-erste-klimakatastrophe/

  3. Ein Sommer ist Wetter, Klima ist weltweit und eine Periode von 30 Jahren. Eine solche Periode wird verglichen mit früheren, dann kann man Aussagen über Klimaveränderungen machen.
    Heute ist es so, daß fast jede Abweichung vom Mittelwert als Klimakatastrophe hingestellt wird. Ein Thema ohne Ende, es ist immer zu heiß, zu kalt (der Juni!), zu trocken, zu naß, zu windig, zu viel Schnee, zu…. Hier war der Winter mild, der davor sehr kalt.
    Es sollte doch jedem klar sein, daß das Argument, es sei derzeit zu….., nicht stichhaltig ist und mit Wissenschaft schon rein gar nichts zu tun hat.
    So wird gemogelt:
    1. Man hat die Meßdaten von vor 30 Jahren „korrigiert“ mit der Begründung, damals seien die Thermometer noch nicht genau genug gewesen. Und schon war die Temperaturstagnation von 2000 bis 2017 in einen Anstieg umgewandelt.
    2. Die Satellitenmessungen der Erdtemperaturen wurden eingestellt. Begründung der UN (?): Zu komplizierte Auswertung.
    3. Die Hälfte der weltweiten Temperaturmeßstationen wurden gestrichen, die Daten werden nicht mehr verwendet. Da frage ich, welche Hälfte, wo liegen sie und wer hat die ausgesucht zu welchem Zweck. Manipulationsverdacht!
    4. Die Werte werden „interpoliert“. Begründung: Man muß das sich ändernde Umfeld der Meßstation berücksichtigen. Manipulationsverdacht!
    Nehmen Journalisten so etwas zur Kenntnis?
    Nein, sie schrieben, daß wegen des Klimawandels der Nordpol 50 Grad heißer geworden sei. Wie peinlich, es war die Stadt North Pole in Alaska, und es war an einem Tag dort 50 Grad Fahrenheit, also 17 Grad Celsius, wärmer, was nicht ungewöhnlich ist. An jenem Tag verlor ich jedes Vertrauen in den Journalismus bezüglich des Themas Klimawandel.

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