Weltwoche-Chefredakteur kann es nicht fassen:„Eine Regierungschefin,die ihr eigenes Volk denunziert“

Der Mann ist Journalist, war bei DIE WELT, ist Abgeordneter in der Schweiz, und ein integrer Mensch. Liberal-konservativ.

Roger Köppel, Chefredakteur der Schweizer „Weltwoche“ hat immer einen kritischen Blick auch auf Deutschland. Die Medienhysterie um Chemnitz war ihm nicht entgangen, das Urteil welches er jetzt über das Nachbarland und seine Regierenden fällt, ist vernichtend. Mehr dazu: https://goo.gl/d6ShW1

Ein hochrangiges Mitglied des ZDF habe ihm auf Anfrage bestätigt, es sei „schon schlimm mit diesen Hetzjagden“, erklärt „Weltwoche“-Chef Roger Köppel in einem Video-Statement. 

Allerdings hatte Köppel vorher schon mit dem sächsischen Generalstaatsanwalt gesprochen, der klar dementiert hatte: „Bis heute kein Beweis für eine Hetzjagd.“ Dieser habe das sogar schon am Samstag gesagt, was aber überhaupt nicht von den Medien aufgegriffen wurde. Auch die Politik habe das überhaupt nicht korrigiert, zitiert Köppel den Juristen.

Der Schweizer Journalist sagt dazu:

„Ich kann nur sagen, das ist ein Mythos, ein Märchen. Das ist eine happige Sache, wenn eine Regierungschefin ein Volk denunziert. Ihr eigenes Volk denunziert. Eine Stadt denunziert. Ohne dass man sich die Mühe macht, die Fakten zu zeigen und zu prüfen.“

Für ihn bestätige sich damit, dass Deutschland in einer Hysterieblase gefangen sei. Das Land sei in einem oberflächlich propagierten, nach außen propagierten Gutmenschentum gefangen. Man sei nicht mehr in der Lage, die Fakten zur Kenntnis zu nehmen. Es gehe nur noch um die Politik: „Wir sind die Guten, das sind die Bösen, wer differenziert ist auch ein Böser, alle sind Rechtsextreme.“ 

Es sei unglaublich, was hier abgeht, meint Köppel und er erteile diesem „Denunziationsjournalismus“ eine Absage.

Das tut Seehofer, Deutschlands geübtester Bettvorleger ebenfalls, und auch das BfV ist auf Anti-Merkel-Kurs:

Über das Video, das zeigen soll, wie dunkelhäutige Menschen nahe des Johannisplatzes in Chemnitz gejagt werden, sagte er: „Es liegen keine Belege dafür vor, dass das im Internet kursierende Video zu diesem angeblichen Vorfall authentisch ist.“ Nach seiner vorsichtigen Bewertung „sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken“. Details dazu, wer eine solche „Falschinformation“ gestreut haben könnte, nannte Maaßen nicht.

Spiegel und ZEIT waren es doch, die den Antifa-Störungsmelder Grunert verwerteten, desinformierend, oder etwa nicht?

DAS ANTIFA-VIDEO DER ANGEBLICHEN CHEMNITZER HETZJAGDEN

Störungsmelder/DIE ZEIT und Spiegel, übel beleumundete Gazetten, die Desinformationen verbreiten, die dann Merkel und ihr ZDF-Nachrichtenboy Seibert benutzen, um ihr eigenes Volk weltweit zu diffamieren.

Das Video:  https://www.bitchute.com/video/xXTaJMDFC1Q5/

Was sieht man dort, abgesehen von angegriffenen, und dann selber prügelnden Polizisten? Hetzjagden jedenfalls nicht. Schon gar nicht auf Neger oder Araber.

Die Kanzlerin denunziert ihr Volk auf Grund eines gefälschten linksradikalen Videos

.

Köppel war in Chemnitz, und er kann daher beurteilen, wer dort demonstrierte:

Roger Köppel (SVP), Herausgeber der „Weltwoche“ am vergangenen Wochenende in Chemnitz (#CO109) gemeinsam mit Yves Rahmel, dem ehem. Betreiber des neonazistischen Labels „PC-Records“ und verantwortlicher Produzent des sogn. „Döner-Killer“-Songs

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/9/pressemeldungen-zum-thema#ixzz5QORMrDSn

Das Verleumden unbequemer Wahrheiten gehört ebenfalls zum Merkelschen Linksstaat BRD.

Wir sind irgendwie immer zu früh 😉

Hetzjagd in Chemnitz ohne Opfer, weltweite Verleumdung durch Merkel?

Nun ist Ende der Wahrheitssysteme…

Die Deutungshoheit ist futsch. Merkel ist eine böse Frau.

Wir wussten das schon seit Jahren, wir Nazis 🙂

Schönen Sonntag!

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PS: Endlich gibt es hierzu ein Linkspartei-Pendant:

Katja Kipping ist genauso strunzdumm wie die Warze und wie Frau Göring, siehe:

Sensation: SED-Forscherin entdeckt 12.000 Jahre alte Bäume

Kannste dir nicht ausdenken, sowas. Glaubt dir keiner…

4 Gedanken zu „Weltwoche-Chefredakteur kann es nicht fassen:„Eine Regierungschefin,die ihr eigenes Volk denunziert““

  1. da muss man die dubiose rolle vom spiegel, der antifa und den „bekenner“-paulchenvideos gleich unter einem neuen aspekt sehen.
    antifa spielt theater oder bastelt filmchen, medien verbreiten es und die hetzjagd auf nazis (andersdenkende) ist eröffnet.jjb

  2. Zufälle gibts.😂 Focus hatte gestern 2 Augenzeugen (Dimоn A. und Thаer A.) präsentiert, die behaupten, dass es sehr wohl Hetzjagten gegeben hätte. Beide sind Schauspieler und zufällig von der GLEICHEN Schauspielgruppe #Turmbau62. Diese hatte zum Protest gegen rechts aufgerufen.

    https://twitter.com/DFakeNews/status/1038487654172643330

    Der Mann mit dem weißen Hut bestätigt die obige Meldung, Quellen finden sich unter dem Video:

    youtu.be/u57C8-OHv7M

  3. „Ich kann nur sagen, das ist ein Mythos, ein Märchen. Das ist eine happige Sache, wenn eine Regierungschefin ein Volk denunziert. Ihr eigenes Volk denunziert. Eine Stadt denunziert. Ohne dass man sich die Mühe macht, die Fakten zu zeigen und zu prüfen.“

    Eine happige Sache, sicher. Noch besser wäre gewesen, Köppel hätte das als Wesensmerkmal von Demokratie und westlicher Wertegemeinschaft bezeichnet.

    Ist Merkels Denunziation wirklich so einzigartig oder müßte man nicht eher zu Brandts Kniefall, Kohls Entscheidung zum Bau des Mahnmals und dem von allen Demokraten lustvoll zelebrierten Schuldkult eine Verbindung herstellen?

    Wären die Deutschen nicht derart amerikanisiert und in der Folge noch kriecherischer, korrupter und verhurter als ohnehin, könnte Merkels und Seiberts Hetzjagd-Lüge sogar etwas Gutes haben:

    Herr und Frau Michelmann würden endlich stutzig werden und fragen *wenn sie uns in Sachen Chemnitz belogen haben und sich noch nicht einmal die Mühe machten, Beweise vorzulegen, dann bei anderen Dingen wahrscheinlich auch.*

    Sollten sich 60 Millionen deutscher Schafe im nächsten Schritt die beim IMT präsentierten Vorwürfe ansehen, wär’s um die OMF-BRD in kürzester Zeit gescheh’n.

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