Wie man sich die „freie Presse“ vorstellen muss

Vorstellen muss man sich die Freie Presse als staatsfinanziert:

Regierung prüft staatliche Finanzhilfen für Zeitungen

Berlin. Die Bundesregierung prüft Maßnahmen, um die Medienvielfalt in Deutschland zu sichern. Wie das Nachrichtenmagazin FOCUS unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, seien zum Beispiel direkte oder indirekte Finanzhilfen für Zeitungen und Zeitschriften möglich. So könnte die GEZ-Gebühr für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk um wenige Euro für eine allgemeine „Medienabgabe“ erhöht werden. Wie FOCUS weiter schreibt, soll bei diesem Modell ein unabhängiges Fachgremium die Auswahl der Medien treffen.

In einem Gutachten für die Bundesregierung hatte das Hans-Bredow-Institut der Universität Hamburg eine „nachhaltige Finanzierung journalistischer Leistungen“ angemahnt, die über kostenlose Inhalte im Internet nicht zu gewährleisten sei.

www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-07-2020-regierung-prueft-staatliche-finanzhilfen-fuer-zeitungen_id_11638011.html

Vollkommen schamlos.

Das kann man sich gar nicht vorstellen, so dreist ist das.

So macht man sich die Presse (noch mehr) untertan und zu Diensten.
Das ist offene Meinungsmanipulation, DDR 2.0

Wahnsinn… „unabhängig“, wenn ich das schon lese…
Bei diesem Modell soll ein unabhängiges Fachgremium die Auswahl der Medien treffen.

Grenzenlose Verdummung ist das. Gar so „unabhängig“ wie die GEZ-Aufsichtsgremien?

Deutschland, das Land der Bekloppten. Die holen die Frösche, um den Sumpf trocken zu legen, und finden das „voll normal“.

Eine allgemeine Medienabgabe……. So gut wie alle Tageszeitungen (genau wie ARD,ZDF usw.) in Deutschland funktionieren leider inzwischen wie früher in der DDR. Sie sind das Sprachrohr der Regierungsparteien. Es ist eine Schande wie wir immer weiter der Freiheit beraubt und indoktriniert werden. Der neutrale Journalismus existiert nur noch im Internet ( auch dort schon teilweise zensiert) Da viele Bürger den Mist, der ihnen von den klassischen Medien vorgesetzt wird, nicht mehr glauben, wird jetzt versucht die Intensität der Beschallung mit Müll weiter zu erhöhen.Und wir sollen dies auch noch finanzieren.Wobei immer mehr Bürger endlich aufwachen, und die Zeitungen Abonnenten verlieren.Keiner will diese Meinungsmache noch lesen……
Sehr richtig erkannt… zumal die SPD als Regierungspartei und Mitbesitzerin zahlloser Presseerzeugnisse dann die „unabhängigen Gremien“ mit einsetzt, die das abgepresste Zwangsgeld verteilen… man fasst sich nur noch an den Kopf, wie korrupt dieses System inzwischen ist.
Das stinkt doch nach einer weiteren Parteienfinanzierung der SPD, welche Anteile an einer großen Anzahl von Zeitungen besitzt. Brauch sie natürlich auch, wenn sie bald bei den nächsten Wahlen nicht mehr über die 5 Prozent kommt.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12144574-bundesregierung-regierung-erwaegt-staatliche-finanzhilfen-zeitungen

Nicht nur der Hokuspokus in Thüringen zeigt, dass der Gesinnungsstaat links und real ist.

Wer immer noch nicht begriffen hat, dass wir uns in einer Gesinnungsdiktatur befinden, der ist blind und taub.

Totgesagte leben länger… welcome to DDR 2.0

 

4 Gedanken zu „Wie man sich die „freie Presse“ vorstellen muss“

  1. Nicht mehr der Markt gibt vor, ob es künftig einen „Focus“, ein „Neues Deutschland“ oder einen „Spiegel“ gibt, sondern ein „unabhängiges Fachgremium“. Ich schlage für dessen Besetzung Jan Böhmermann, Sawsan Chebli, Marietta Slomka, Ruprecht Polenz, Karl-Heinz Lauterbach und Saskia Esken vor. Vielleicht auch noch Anetta Kahane. Und später noch irgendeinen Hansel von der FDP. Wenn er schwört, dass er kein Hitlerbild, sondern ein Foto von Bodo Ramelow im Portemonnaie hat.

    https://www.achgut.com/artikel/die_schoenste_selbstverstuemmelung_seit_vincent_van_gogh

    1. Bei der Antifa wäre das eine ernst zu nehmende Todesliste.
      Schön zu beobachten, daß der Fußpilz keine SA erhalten wird. Diese Scheiße baden die Linksbehinderten selber aus.

      Wäre auch nicht das erste mal, daß der Wirt ein Mittel gegen den Parasiten entwickelte.
      So weit trage ich die Evolutionstheorie mit.

  2. Die staatliche Finanzierung der Presse ist seit längerem institutionalisiert, sie wird allerdings der Öffentlichkeit gegenüber nicht propagiert. Die Details werden zum Beispiel im Jahressteuergesetz versteckt :

    *Am 8.11.19 hat der Bundestag das Jahressteuergesetz beschlossen. Mit diesem Gesetz ist der ermäßigte Mehrwertsteuersatz für E-books, digitale Zeitungen und Periodika eingeführt worden. Der Mehrwertsteuersatz ist somit von 19 Prozent auf 7 Prozent mehr als halbiert worden. Der Mehrwertsteuersatz für lebensnotwendige Medikamente beträgt weiterhin 19 Prozent! Die Staatsministerin im Kanzleramt, Grütters hat in einer Pressemitteilung betont, „.. Ich habe mich intensiv dafür eingesetzt…. Die Ermäßigung der Mehrwertsteuer ist ein wichtiger Beitrag zu unserer Medienvielfalt..“

    *Seit 1.1.2020 wird die Auslieferung von Tageszeitungen einschließlich Anzeigeblätter entsprechend der Vereinbarung im Koalitionsvertrag mit
    40 Millionen Euro“ „gefördert“. (Spiegel 15.11.19). Begründet wird diese Förderung mit dem Erhalt von circa 100.000 Arbeitsplätzen von geringfügig Beschäftigten! Der Präsident des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger, Matthias Döpfner Axel Springer SE, hat „die von der Bundesregierung zur Verfügung gestellte Summe von 40 Millionen Euro bereits“ als viel zu geringen Betrag bezeichnet“ (DIE WELT 19.12.19 Döpfner warnt vor Tod der Pressefreiheit) Merksatz von Döpfner:
    “ Die von der Bundesregierung zur Verfügung gestellte Summe ist viel zu gering!!“
    Wenn man berücksichtigt, daß zum Beispiel die Axel Springer SE seit kurzem zu mehr als 42 Prozent dem US amerikanischen Finanzinvestor KOHLBERG KRAVIS ROBERTS & Co KKR gehört, dann kann man von einer zeitnahen Subventionierung eines großen US amerikanischen Finanzinvestors durch den deutschen Staat sprechen, oder um mit Döpfner zu sprechen, „durch die Bundesregierung“.

    Alleine die zum Jahresanfang in Kraft getretenen Änderungen im Hinblick auf die drastische Ermäßigung der Mehrwertsteuer und gleichzeitiger direkter Subventionierung der Zustellung von Zeitungen und Anzeigeblättern, also der Dreck, der die Briefkästen vermüllt, bedeutet für die nächsten Jahre eine Subventionierung der so genannten freien Presse aus dem Bundeshaushalt in der Summe von Milliarden Euro, die teilweise auch direkt auf Konten in der Wallstreet landen.

    P. S. :

    Für dringend benötige Medikamente muss man in Deutschland den vollen Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent zahlen, – für Toilettenpapier und Mineralwasser ebenfalls.

    Es hat halt alles einen Mehrwert….

  3. NOCH EIN FOTO UND DANN HAU ICH DIR AUFS MAUL (Spiegel 12.2.20)

    interessanter Artikel im heutigen SPIEGEL. Journalisten von TAZ SPIEGEL u.a. beklagen und empören sich über gewaltsame Attacken von Linksradikalen auf Journalisten und Pressefotografen……

    Tja, die Geister, die sie riefen , werden sie nun erst mal nicht mehr los,-und das ist gut so!

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