Dieser Nazi… 🙂
Das koennte auch Helmut Schmidt gesagt haben, noch so ein Nazi… 🙂
„Nicht herummogeln mit ‚Das schaffen wir schon'“
Neben dem Spracherwerb sei Respekt vor den Werten der neuen Heimat die wichtigste Voraussetzung für die Integration, sagt der Musiker: „Alle, die hier Asyl suchen, sollten das Grundgesetz vorgelegt bekommen und mit ihrer Unterschrift bestätigen, dass sie es auch gelesen haben. Was wir nicht verkraften werden, sind Parallelgesellschaften.“
Wie war das mit „Aufenthalt und Schutz auf Zeit“ ?
„neue Heimat BRD“? Das darf auf keinen Fall geschehen!
Unglaubliche Zustände…
Es muss das australische Modell her, und genau das ist die Position Höckes von der AfD. Nur das hilft!
Wer uns diese Migranten als Neubürger verkaufen will, dem gehört kräftig in den Arsch getreten.
Die 80% jungen Männer werden zum Aufbau ihrer Länder dort dringend benötigt. Es sind Wirtschaftsflüchtlinge, weiter nichts. Feige dazu, denn sie verteidigen ihre Familen nicht, ihre Heimat nicht, und wir wollen sie nicht in Deutschland haben. Keinesfalls als Neubürger! Sie sind Desperados, keine Asylanten. Sie passen nicht zu uns, und WIR sind der Souverän. Es ist unser Land.
NJET!
Und ja, wir scheissen drauf, ob linksversiffte Typen wie Maas uns Nazis nennen. Was denn sonst?
Broder in der Welt: Herzallerliebst.
Den Titel verstehe ich zwar nicht, Merkel ist eher die Rache der SED an den Deutschen, eine Art von Heimsuchung, Pest und Cholera, aber was soll’s.
Auf drei weiteren, gleich gestalteten Plakaten sind ein Soldat, ein Bergmann und eine Bäuerin zu sehen, die „Alles zum Wohle des Volkes“ geben. Der Soldat sagt: „Das schützen wir!“, der Bergmann „Das packen wir!“ und die Bäuerin „Das schaffen wir!“ Die Frau trägt eine graublaue Latzhose, ist kräftig gebaut, hat eine Bubikopffrisur – und sieht der Kanzlerin zum Verwechseln ähnlich. Ja, so könnte Angela Merkel vor 34 Jahren ausgesehen haben.
Wir wissen nicht, um wen es sich bei der Frau auf dem Foto handelt, die grade im Begriffe ist, aus der Fahrerkabine eines Traktors zu steigen. Vermutlich ist sie keine echte Bäuerin, so wie der Soldat kein echter Soldat und der Bergmann kein echter Bergmann sein dürften. Dennoch ist das Plakat auf eine Art authentisch, die den Betrachter erschauern lässt. Der Satz „Das schaffen wir!“ ist die fast wörtliche Vorwegnahme eines Satzes, den Angela Merkel Anfang September gesagt – „Wir schaffen das!“ – und damit eine Krise losgetreten hat, welche die Bundesrepublik lähmt und zugleich umtreibt.
Merkel regiert im Stile eines Feudalfürsten
Immerhin vernichtet Merkel auch die CDU, und das sehr schnell, überaus erfolgreich und nachhaltig. Die CSU zeigt bereits deutliche Absetzungstendenzen.
„Wir haben 2 grosse sozialdemokratische Parteien, und eine heisst auch so“, also die Nichtunterscheidbarkeit der „Mitte“ wird dem BRD-Blockparteienklüngel sehr bald schon das Rückgrat brechen.
Spannende Zeiten.
Tschuldigung für OT,aber ich muß gerade was über den erneuten unwiderlegbaren Beweis loswerden, wie blitzhageldumm die linken Politbonz_Innen und Gutmensch_Innen in der BRD sind.
Künast (das Frau_In soll Rechtsanwältin sein) vor dem Lincoln-Denkmal: »Washington und ich!«
http://www.berliner-zeitung.de/panorama/renate-kuenast-verwechselt-us-praesidenten-auf-facebook-sote,10808334,32274096.html
Vor ca. einem Jahr war zu lesen, die Linke-Vorsitzende Kipping sei als Rednerin zu einem Vortrag in Linz am Rhein (einem kleinen Kaff am rechten Rheinufer südöstlich von Bonn) von den dortigen Linksfaschisten eingeladen gewesen. Kam aber nie dort an, sondern stieg in den Intercity nach Wien über Linz an der Donau (der Lieblingsstadt des Führers, der dort wohnte und zur Schule ging). Wußte gar nicht, daß die SED-Nachfolgepartei so großdeutsch gesinnt ist…
Irgend so ein linksextremistischer blödgekiffter Zeitungsredakteur namens Betram Maria Keller, dessen Lieblingsthemen „Vergangenheitsbewältigung“ und „Flüchtlinge“ (natürlich nicht die aus den deutschen Ostgebieten 1945 ff.) waren, durfte nach der Wiedervereinigung aus der bajuwarischen Provinz mal in die Reichshauptstadt reisen. Darüber mußte er natürlich in seinem Käseblatt berichten. Bildunterschrift unter einem Foto der Siegessäule: «Der Friedensengel« (den gibt’s in München tatsächlich).
In der Zeit zwischen Mauerfall am 9.11.1989 und Wiedervereinigung habe ich mit eigenen Augen in Tagesschau und heute-Nachrichten folgende kreative Schreibweisen deutscher Städte auf den Landkarten (!) hinter der Moderatorin (in verschiedenen Sendungen) gesehen: Leibzig, Eisennach und Potzdam.
Und solche Leute lassen sich in schöner Regelmäßigkeit über die angeblich mangelhafte Bildung von Rechtswählern und Pegida-Teilnehmern aus:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/rechtsextremismus-der-umgang-mit-dummen-rechten-kolumne-a-1059077.html
Ach, ich dachte dort sässe Winnetou… wieder was gelernt 🙂
Manche sagen IM Erika oder
„Und wenn du gross bist, Angela, zerstörst du ganz Europa.“
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