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Warum die Grenzen geschlossen werden müssen – die Unmöglichkeit der Integration von Mehrheiten in Minderheiten
14. Januar 2016 Flüchtlingskrise, gescheiterter Staat, Integration, Unterwerfung
Wird Deutschland zu einem „failed state“ inmitten von Europa?
Wenn ein Land nicht mehr dazu in der Lage ist, seine Grenzen zu sichern, dann ist dieses Land verloren. Wir werden überrannt von Millionen junger muslimischer Männer mit frauenfeindlicher Prägung, aus zunehmend bildungsfernen Schichten, Glücksritter mit Ansprüchen auf dem Weg ins gelobte Land.
Uns wird gesagt, dies sei eine Bereicherung, bleibt nur die Frage für bzw. an wem.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gescheiterter_Staat
Als „gescheiterter Staat“ (englisch failed state) wird in seiner allgemeinen Definition ein Staat bezeichnet, der seine grundlegenden Funktionen nicht mehr erfüllen kann. Der Begriff wurde erstmals zu Beginn der 1990er Jahre verwendet.
Die Definition von Staatsversagen hängt von der jeweiligen Wissenschaftsdisziplin ab…
In der modernen politikwissenschaftlichen Auffassung von Staatlichkeit muss ein Staat vor allem drei zentrale Funktionen für seine Bürger leisten:
Sicherheit, Wohlfahrt und Legitimität/Rechtsstaatlichkeit. Dabei handelt es sich letztlich um Leistungen der Staatsgewalt.
Wenn ein Staat diese drei Funktionen nicht mehr in einer nennenswerten Weise erfüllt, so spricht die Politikwissenschaft von einem gescheiterten Staat. Die Völkerrechtslehre hingegen schaut weniger auf die Leistungen, die ein Staat als politische Güter erbringt, sondern auf die Stabilität der Staatsgewalt. Nach anerkannter Lehrmeinung liegt ein gescheiterter Staat deshalb immer dann vor, wenn die organisatorischen Strukturen der Staatsgewalt (Regierung, Behörden, staatliche Einrichtungen) weitgehend zerfallen sind und der Staat strukturell unregierbar geworden ist.
Es ist eher unwahrscheinlich, dass Deutschland in den nächsten Jahren zu einem unregierbaren Staat wird. Anders sieht es aus, wenn man die politikwissenschaftliche Definition zur Grundlage nimmt. Ein gescheiterter Staat ist hiernach nicht mehr dazu in der Lage, die Leistungen der Staatsgewalt sicherzustellen.
Wenn Sicherheit, Wohlfahrt und Legitimität/Rechtsstaatlichkeit zu Bruch gehen, wird mitten in Europa ein „gescheiterer Staat“ entstehen, dessen Regierung, Behörden und staatliche Einrichtungen im Wesentlichen mit dem Eigenschutz beschäftigt sind und dessen Gerichte fast ausschließlich Straftaten von “Biodeutschen” und integrierten Migranten ahnden werden. Hartz IV wird auf ein Minimum reduziert, das zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig sein wird.
Wird es eine Massenobdachlosigkeit geben, Enteignungen durch den Staat und sogar Wohnungsbesetzungen durch die “neuen Deutschen”, deren Mehrheit über Jahre hinweg in Massenunterkünften hausen muss?
Ist es noch zu verhindern, dass in spätestens fünf Jahren die Migranten und Zuwanderer in der Generation der 18- bis 35-Jährigen die Mehrheit stellen?
Sollte der Flüchtlingsstrom nicht in absehbarer Zeit gestoppt werden, so zeichnen die Prognosen ein düsteres Bild. Von ca. 80 Millionen in Deutschland lebenden Menschen gelten ca. 43 Millionen als erwerbstätig. Ein großer Anteil erwirtschaftet jedoch weniger oder kaum mehr als das Existenzminimum. Wie sollen 10 bis 20 Millionen Flüchtlinge (einschließlich des geforderten Familiennachzugs) ohne Enteignungen und Plünderung des Volksvermögens von den Steuergeldern von 43 Millionen Erwerbstätigen finanziert werden?
Im November 2015 waren saison- und kalenderbereinigt rund 43,13 Millionen Erwerbstätige mit Wohnsitz in Deutschland registriert.
Trotz des Winters würden nach derzeitigem Stand noch um die hunderttausend Menschen allein im Januar Deutschland erreichen. Ein deutlicher Anstieg bei der Zuwanderung auf wieder mindestens 10 000 Flüchtlinge pro Tag ist ab den Frühlingsmonaten zu erwarten. Niemand kann sicher vorhersagen, ob zwei, drei Millionen oder noch mehr Menschen 2016 nach Deutschland einmarschieren werden.
10. Jan. 2016
Die Flüchtlinge strömen trotz des Winters weiter nach Europa. 3200 Menschen erreichen täglich Deutschland. Mehr als 1,8 Millionen neue Flüchtlinge werden im laufenden Jahr laut Prognosen der renommierten Migrations-Denkfabrik Europäische Stabilitätsinitiative allein hierzulande ankommen, wenn sich die Politik nicht ändert.
Dabei rücken Fragen nach der Sicherheit immer stärker in den Vordergrund: Im Gebiet der Europäischen Union gab es 2015 rund 1,6 Millionen irreguläre Grenzübertritte. Niemand weiß genau, wer diese Flüchtlinge sind.
Im Jahr 2015 waren 71,1 % der Asylerstantragsteller jünger als 30 Jahre. Mehr als zwei Drittel aller Erstanträge wurden von Männern gestellt.
Insgesamt 441.899 , Männer 69,2%, Frauen 30,8%
Nach neuesten Berichten soll der Anteil an alleinstehenden Männern mittlerweile auf über 90 Prozent gestiegen sein. Auch Algerier und Marokkaner wurden inzwischen durch die merkelsche Neubürger-Anwerbung angelockt und begeben sich in immer größeren Gruppen auf Wanderschaft Richtung erhoffter deutscher Rundumversorgung.
Migrationsbericht: De Maizière besorgt über Zuzug aus Nordafrika
2015 wurden fast 1,1 Millionen Neuankömmlinge in Deutschland registriert – so viele wie nie zuvor. De Maizière betonte aber, dass im Easy-System zur ersten Erfassung von Hilfesuchenden manche Menschen doppelt registriert würden und auch etliche aus Deutschland in andere Länder weiterreisten. Die Zahl der im Jahr 2015 tatsächlich gestellten Asylanträge liege bei rund 477.000, sagte de Maiziere in der Bundespressekonferenz…
Im Dezember verzeichneten die Behörden allerdings eine neue Entwicklung: Von den registrierten Schutzsuchenden seien im letzten Monat des Jahres 2015 fast keine Menschen mehr aus Balkanstaaten gekommen. Stattdessen nahmen Einreisen aus Marokko und Algerien zu. Das sei “besonderer Anlass zur Sorge”, man müsse herausfinden, woran das liegt, so de Maizière.
Unter den Tätern von Köln soll diese Volksgruppe ebenfalls vertreten gewesen sein, in Form von „illegalen Illegalen“, also nicht registrierten Zuwanderern mit zweifelhaften Broterwerbsmethoden. Bei einem anderen Teil der Angreifer handelt es sich um „legale Illegale“, also die von Merkel ungehindert und ohne Anspruch auf Asyl über die Grenzen geschleusten Flüchtlinge.
Junge Männer aus Nordafrika werden in Deutschland besonders oft straffällig. Viele halten sich illegal hier auf, aber auch die Zahl der Asylbewerber aus Marokko und Algerien steigt.
Seit der Silvesternacht in Köln stehen junge Männer aus Marokko und Algerien im Fokus der deutschen Öffentlichkeit. Denn viele der Täter, die zum Jahreswechsel rund um den Kölner Hauptbahnhof Frauen überfallen und sexuell bedrängt haben, stammen nach Erkenntnissen der Polizei aus diesen Ländern.
Viele sollen sich illegal in Deutschland aufhalten, aber auch Asylbewerber gehören wohl zu den Tätern. Seit einigen Monaten steigt die Zahl der Asylbewerber aus Marokko und Algerien in Deutschland deutlich an…
Viele Familien schickten deswegen den ältesten Sohn nach Europa, damit er von dort Geld für den Familienunterhalt schicke…
Die Bundesregierung denkt nun darüber nach, Marokko und Algerien zu sogenannten sicheren Herkunftsstaaten zu erklären. …
Die illegale Zuwanderung von Nordafrikanern lässt sich so indes nicht stoppen… Damit dürfte auch die nun öffentlich gewordene hohe Kriminalitätsrate von Nordafrikanern ein Thema bleiben. Laut einem Bericht der Kölner Polizei wurden in der Stadt 2015 rund 2000 Tatverdächtige ermittelt, die aus Nordafrika stammten. 40 Prozent der aufgegriffenen „Illegalen“ aus dieser Region werden demnach innerhalb eines Jahres straffällig…
Ohne Grenzsicherung und die sofortige Abschiebung von Illegalen wird dieser Anteil ebenfalls ansteigen, und damit Übergriffe auf Frauen, Überfälle, usw.
Der Innenminister betonte, wegen doppelter Registrierungen könne die Zahl auch unter einer Million liegen.
Hierbei unterlässt es unser Innenminister, auf den Umstand hinzuweisen, dass geschätzte dreihunderttausend Flüchtlinge auf ihrem Weg zu oder während ihres Aufenthalts in den Erstaufnahmestellen unregistriert abhanden gekommen sind. In welchen Ballungsräumen halten sich diese Zuwanderer auf und wovon leben sie? Zu den Gründen für die Flucht vor der Registrierung gibt es zahlreiche Spekulationen und Erklärungsmodelle. Tatsache ist, dass in Deutschland zurzeit hunderttausende mehrheitlich junge Männer als Flüchtlinge untergetaucht sind, von denen weder die Identität noch der Aufenthaltsort bekannt ist.
Aktualisiert am Dienstag, 10.11.2015
Sie verschwinden nach der Erstaufnahme und tauchen ab: Tausende Flüchtlinge sind im Bundesgebiet unterwegs – ohne registriert zu sein…
- Tausende Flüchtlinge tauchen noch vor der Registrierung in NRW unter, wie “Der Westen” online berichtet. Demnach verlassen die Asylbewerber Busse und Züge oder ihnen zugewiesene Unterkünfte. Ihr Ziel: Unterschlupf bei Verwandten und Freunden oder Orte im Norden Europas. NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) kritisierte im Gespräch mit dem Portal, dass die Bundespolizei bisher nur zehn Prozent der Flüchtlinge mit Fingerabdrücken registriere. „In Zügen aus Bayern ist gerade die Hälfte der Asylbewerber identifiziert.“ Ein Zug aus München fuhr dem Bericht zufolge mit 800 Flüchtlingen aus Eritrea, den Balkan-Staaten, Indien und Bangladesch los – am Ankunftsort Dortmund waren nur knapp die Hälfte an Bord.
- In Bremen verließen nach Recherchen von FOCUS Online Ende Oktober Dutzende Flüchtlinge die Unterkünfte, ohne wieder aufzutauchen. Das bestätigt ein Sprecher der Stadt: „Mehr als 130 Menschen sind auf eigene Faust unterwegs.“ Betroffen seien hauptsächlich Flüchtlinge, die durch Sonderzuweisungen über München nach Bremen kamen. Bremen hatte in diesem Zusammenhang etwa 400 Menschen aufgenommen. „Ein Drittel hat die Stadt noch vor der Registrierung wieder verlassen“, erklärt der Sprecher…
- Aus den Notunterkünften der Kommunen in Niedersachsen sind Mitte Oktober etwa 700 Flüchtlinge abgetaucht. Das ergab eine Umfrage der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ unter den 20 Landkreisen und kreisfreien Städten, die das Land Niedersachsen im Zuge der Amtshilfe kurzfristig zur Aufnahme von 4000 Menschen verpflichtet hatte.
- Landrat Heinrich Trapp (SPD) aus Dingolfing sagte zuletzt im „Bayerischen Rundfunk“, dass sich unter Flüchtlingen in den Aufnahmeeinrichtungen eine Zwei-Klassengesellschaft bilde. Asylbewerberaus Syrienhätten einen Sonderstatus: “Anders als Somalier oder Eritreer dürfen sie sich frei bewegen. Die Folge ist, dass viele verschwinden – zum Teil in Richtung Norddeutschland oder Schweden.”
- 580 Flüchtlinge verließen Ende Oktober ohne Registrierung das Camp Shelterschleife bei Erding in unbekannte Richtung, wie der „Münchner Merkur“ berichtete. Damit wurden über jene zwei Tage hinweg nicht einmal die Hälfte aller eintreffenden Menschen aufgenommen. „Mehr als jeder zweite Flüchtling scheint einfach verschwunden zu sein“, schrieb das Blatt…
Insgesamt betrug die Bevölkerungszahl in Deutschland zum Ende des Jahres 2014 rund 80,2 Millionen.
In der Altersgruppe der 18- bis 35-jährigen wurden ca. 17,5 Millionen Menschen gezählt.
http://www.migazin.de/2015/08/04/rekord-einwanderung-millionen-migranten-deutschland/
Jeder fünfte Einwohner Deutschlands hat einen Migrationshintergrund. Wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte, lebten im vergangenen Jahr 16,4 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland – so viele wie noch nie. Der Anteil an der Gesamtbevölkerung stieg um drei Prozent auf 20,3 Prozent. Die Mehrheit der Bürger mit Migrationshintergrund hatte einen deutschen Pass (56 Prozent).
Die Prognosen zu den Mehrheitsverhältnissen zwischen Deutschen und Migranten zeichnen ein düsteres Bild:
http://www.theeuropean.de/adorjan-f-kovacs/10622-einwanderung-oder-zuflucht
28.12.2015
Wahrheiten zur Flüchtlingskrise…
Nach Ausweis der vom BAMF veröffentlichten Zahlen sind die Einwanderer nicht zwischen einem und 100 Jahren alt, sondern es handelt sich fast ausschließlich um Menschen im Alter zwischen 20 und 35 Jahren, ansonsten eher noch jüngere. Damit muss korrekterweise exakt diese Alterskohorte der in der Bundesrepublik Lebenden verglichen werden. Das Statistische Bundesamt zählt in dieser Altersgruppe nur noch knapp 15 Millionen Menschen in Deutschland. Das kann auf dessen Webseite anhand der dort gezeigten interaktiven Alterspyramide jeder nachprüfen. Der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund, um dieses Unwort zu benutzen, gerade in dieser Altersgruppe beträgt etwa 3,5 Millionen Menschen.
Bei der Tatsache, dass es sich bei den sogenannten Schutzsuchenden meist um Männer handelt, ist ein Familiennachzug auf jeden Fall zu erwarten. Zur Zeit weiß aber niemand, wie viele von den Einwanderern bleiben oder wie viele Menschen beim Familiennachzug auf einen dauerhaft Bleibenden kommen werden. Es gibt Schätzungen zwischen drei und acht Personen. Bliebe etwa nur die Hälfte der drei bis vier Millionen in Deutschland und kämen nur drei Personen pro anerkanntem Flüchtling beziehungsweise Asylantragsteller, dann handelte es sich um acht Millionen Menschen, die im Jahr 2020 zu den 15 Millionen der genannten Altersgruppe dazukämen….
Von den 23 Millionen Einwohnern hierzulande, die zwischen 20 und 35 Jahren alt sind, hätten also in fünf Jahren rund 11,5 Millionen Menschen einen Migrationshintergrund. Das ist die Hälfte. Dabei ist die zumindest in der ersten Generation höhere Geburtenrate der Einwanderer noch nicht berücksichtigt. Man muss nur 30 Jahre weiterdenken, wenn die Mehrheit, also über 50 Prozent der jetzt in Deutschland Lebenden, und das sind ältere Menschen, gestorben sein wird, um sich die Zusammensetzung der bundesdeutschen Bevölkerung in der Zukunft vorzustellen…
Man prüfe an diesen Zahlen die Verlautbarungen der Politiker fast aller Parteien.
Die Forderung des Bundespräsidenten Joachim Gauck aus dem August, man müsse sich von der Vorstellung lösen, dass für fast alle Bürger Deutsch die Muttersprache sei und Bundesbürger überwiegend christlich und hellhäutig seien, beruht nicht auf einer Prophetie. Sie ist richtig. Es fällt lediglich auf, dass er von „Deutschen” überhaupt nicht mehr gesprochen hat…
von Adorján F. Kovács 28.12.2015
Es wird eine weitere Verarmung der deutschen arbeitenden Bevölkerung geben, wenn 43 Millionen Erwerbstätige Millionen von zunächst erwerbslosen Zuwanderern finanzieren müssen. Flüchtlinge kosten deutlich mehr als übliche Hartz IV-Empfänger, da zum einen zügig und daher besonders teuer neuer Wohnraum geschaffen werden muss und zum anderen Sprachkurse und berufliche Qualifikation in einem bisher unbekannten Ausmaß erforderlich sind, um wenigstens eine teilweise Integration in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen, ein Arbeitsmarkt, der immer weniger jüngeren Erwerbstätigen unbefristete Arbeitsverträge in Vollzeit gewährt. Das Gefühl der Unsicherheit in der Lebensplanung erleichtert die Ausbeutung der Arbeitnehmer und stoppt jegliche Kritik und Auflehnung. Wer nicht spurt, bekommt seinen Arbeitsvertrag am Ende des Jahres halt nicht verlängert, und die Arbeitgeber finden mühelos einen Ersatz, der bereit ist, für weniger Geld zu arbeiten.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-01/arbeitsmarkt-umfrage-teilzeit-befristungen
Mehr als einer von vier Beschäftigten unter 35 Jahren arbeitet in Deutschland nicht in einem regulären Vollzeitjob. Laut einer Umfrage im Auftrag des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) sind es 27,9 Prozent, die einer “atypischen” Beschäftigung nachgehen. Gemeint sind damit befristete oder Teilzeitjobs, Zeitarbeit oder Minijobs.
Der öffentliche Dienst geht mit schlechtem Beispiel voran. Der Staat schützt sich und seine Funktionsfähigkeit gegenüber kritischen Arbeitnehmern. Nur so kann die freie Meinungsäußerung effektiv genug unterdrückt werden…
http://www.oeffentlichen-dienst.de/news/58-aktuell/458-zeitvertraege.html
- Juni 2015
Rund 39 Prozent der unter 35-Jährigen Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst sind im Rahmen eines Zeitvertrages befristet angestellt. In der Gesamtwirtschaft der Bundesrepublik sind es 21 Prozent. Die Rate, der nicht im öffentlichen Dienst tätigen Arbeitnehmer und Arbeiter liegt demnach deutlich unter der Quote der im öffentlichen Dienst beschäftigten Personen.
Der Autor Michel Houellebecq hat in seinem Roman „Unterwerfung“ eine Vision zur möglichen Zukunft des französischen Staates entworfen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Unterwerfung_(Roman)
Unterwerfung ist ein Roman von Michel Houellebecq. Er erschien am 7. Januar 2015 in französischer Sprache unter dem Titel Soumission bei der Pariser Verlagsgruppe Flammarion. In deutscher Sprache erschien der Roman ebenfalls im Januar 2015 im Kölner DuMont Buchverlag…
Die Handlung spielt im Jahr 2022 in Frankreich. Ein charismatischer muslimischer Politiker, Mohamed Ben Abbès, schart immer mehr Wähler um sich. Die sozialistische Partei (PS) geht ein Bündnis mit den Konservativen und Ben Abbès ein, um den Aufstieg des rechten Front National (FN) unter Marine Le Pen zu verhindern. Ben Abbès wird Staatspräsident, ändert die laizistische Verfassung, führt die Theokratie, die Scharia, das Patriarchat und die Polygamie ein…
Das Buch endet mit François’ Visionen, was geschehen würde, wenn er dieses Angebot annähme: Er profitierte dann von der Islamisierung Frankreichs, verdiente als Dozent nach der Machtübernahme wesentlich mehr als vorher, erfreute sich der neuen Unterwürfigkeit seiner auch minderjährigen Gespielinnen. Dass die Frauen außerhalb der Wohnungen mittlerweile stets verhüllt auftreten würden, was ihn zunächst noch gestört hat, stellte dann kein Problem mehr dar, da aufgrund des Dogmas der „natürlichen Auslese“ in den „Zehn Fragen zum Islam“ den Vertretern der geistigen Elite, zu der er sich zählen dürfte, von den Heiratsvermittlerinnen automatisch die schönsten Mädchen zugeführt werden; Polygamie ist ausdrücklich erlaubt und erwünscht.
Der Roman thematisiert zwei Ängste des heutigen politischen Frankreich: die vor der äußersten Rechten einerseits und einer Islamisierung Europas andererseits. …
Könnte eine „Unterwerfung“ wie im Roman beschrieben in Deutschland zur Realität werden?
Nun ja, wenn man über Frau Rekers Ratschlag der Armlänge Abstand zu Fremden nachdenkt, so kann man sich schon die Frage stellen, wer sich hier integrieren soll, die muslimisch geprägten Zuwanderer oder eher die deutschen Frauen. Aber wie könnte es auch anders sein, wir haben sie nur falsch verstanden, die gute Frau Reker.
http://www.spiegel.de/panorama/koeln-henriette-reker-verteidigt-ratschlag-fuer-frauen-a-1070745.html
06.01.2016
Wie sollen Frauen sich gegen Übergriffe schützen? Eine Armlänge Abstand halten zu Fremden, riet die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker – und erntete Kritik. Nun rechtfertigt sich die Politikerin.
Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) hat sich gegen die Kritik an ihren Verhaltenstipps für Frauen nach den Übergriffen von Köln verteidigt. “Durch die verkürzte Darstellung in einzelnen Medien ist teilweise der Eindruck entstanden, meine Präventionsinitiativen würden sich ausschließlich auf Verhaltenstipps für Frauen und Mädchen beschränken”, sagte sie. Davon könne “keine Rede sein”.
Reker hatte bei einer Pressekonferenz am Dienstag auf die Frage, wie sich Frauen schützen können, unter anderem gesagt: Es gebe “immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu halten, die weiter als eine Armlänge betrifft”.
Welche Möglichkeit zur Distanz-Einhaltung hat eine Frau oder auch ein Mann, wenn der Angreifer sich unaufhaltsam nähert und unglücklicherweise keine Ausweichmöglichkeit besteht?
Dieser Ratschlag kann in logischer Konsequenz nur als Aufforderung verstanden werden, volle Busse, Bahnen, Bahnsteige sowie das Gedränge in Einkaufszentren, Fußgängerzonen und auf Großveranstaltungen zu meiden, wenn „Fremde“ dort gesichtet wurden.
Mehrheiten lassen sich nicht in Minderheiten integrieren, und bei Wahlen bestimmt die Mehrheit die Regierung. Asylbewerber haben zwar zunächst kein Wahlrecht, aber es bleibt nur eine Frage der Zeit, bis ein Großteil der Millionen Neubürger aus Nordafrika und dem arabischen Raum zu Deutschen gemacht werden müssen, unter dem Vorwand, den sozialen Frieden nicht zu gefährden. Welche Art von sozialem Frieden hier gemeint sein soll, bleibt dann der Fantasie überlassen. Eine christlich geprägte Erziehung wird sich in Kindergärten und Schulen nicht aufrechterhalten lassen, wenn die Mehrheit der Kinder aus muslimisch geprägten Familien stammt. Es ist eher wahrscheinlich, dass die Gleichberechtigung nicht wie im Roman „Unterwerfung“ per Gesetz abgeschafft wird. Ein offizielles Bekenntnis zur Gleichheit von Mann und Frau hilft den Frauen allerdings wenig, wenn in den Familien keine Gleichberechtigung gelebt wird und wenn die Bewegungsfreiheit und die freie Berufswahl durch äußere Umstände wie die nicht mehr durch den Staat zu gewährleistende Sicherheit von Frauen im öffentlichen Raum de facto zunichte gemacht werden.
Welche Zukunft wäre für Deutschland denkbar, für den Fall, dass die Regierung nicht gestürzt wird und Merkel an ihrem Versprechen weiter festhalten kann, Flüchtlinge in unbegrenzter Anzahl aufzunehmen?
Deutschland 2020: eine Vision
Deutschland hat 10 Millionen „Neubürger“ aufgenommen. Auf täglich deutschlandweit stattfindenden Demonstrationen fordern junge muslimische Männer den sofortigen Nachzug ihrer (ausgewählten) Frauen und Familienangehörigen. Plünderungen von Geschäften sind an der Tagesordnung. Einkäufe werden wenn möglich nur noch über das Internet getätigt. Der öffentliche Raum wird von Horden junger Männer aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum beherrscht, die aus Langeweile und Enttäuschung Frauen bedrängen und Passanten überfallen. Busse und Bahnen müssen durch bewaffnete Sicherheitsleute geschützt werden. Zeltstädte für Flüchtlinge bereichern sämtliche Naherholungsgebiete der Ballungszentren. Spielplätze können nur noch genutzt werden, wenn Bürgerwehren diese absichern. Ausgangssperren gehören zum Alltag. Villen-Viertel werden abgesperrt und durch Wachdienste gesichert…
Die Zukunft erkennt man nicht, man schafft sie.
(1878 – 1911), polnischer Schriftsteller
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Und hier das Dogma der WELT. Schluss-Satz eines aktuellen Beitrags dort zu Köln, Hamburg etc.
bei „deutsche staatsbürger“ mal die Biodeutschen und die Passmigrantendeutschen unterscheiden, und schon ist alles anders in Sachen Kriminalität…
Auch wenn ich die Zahlen (15 Millionen Zuwanderer) nicht ganz so hoch sehe, erkenne ich doch ein gewaltiges Problem, das da auf uns zukommt. Denn man muss wissen, dass wir noch nicht mal mit der Integration begonnen haben, dennoch schon jetzt massive Vorfälle wie in Köln, Hamburg, Stuttgart, Bielefeld, etc. passiert sind. Mehr Übergriffe, Kriminalität und eventuell sogar Terroranschläge stehen uns noch bevor. Die französischen Banlieue hätten uns eigentlich ein warnendes Beispiel sein sollen. Aber jetzt mit der „Willkommenskultur“ wird natürlich alles anders sein. Wers glaubt…
Zudem muss die geforderte Integrationsleistung gerade von der Unterschicht geleistet werden, die mit den Einwanderern zur Schule geht, zusammen wohnt und im selben Sportverein sein wird. Diese Gruppen konkurrieren aber gleichzeitig um Wohnraum, Sozialleistungen und Arbeitsplätze. Weitestgehend Probleme, auf die die Politik bisher noch keine Antworten gefunden hat.
Demgegenüber sind es aber eher wohlsituierte Linke, die – mal polemisch gesagt – von ihren Villenvierteln im Elfenbeinturm aus den Zustrom befördern und weiter stützen. Es sind ja gerade zynischerweise die Vermögenden in unserem Land, die von günstigen Arbeitskräften, sei es für einfache Tätigkeiten oder für anspruchsvollere Arbeiten, profitieren, während die besagte Unterschicht nun kaum mehr auf Lohnerhöhungen hoffen kann. Die Zuwanderung schafft somit voraussichtlich nicht mehr Gerechtigkeit, sondern vor allem mehr soziale Ungerechtigkeit und Ungleichheit.
Ich denke aber nicht, dass die Massenzuwanderung eine Verschwörung der Reichen ist, ein großer Plan, wie von manchen spekuliert. Hierzu fällt mir eher der Satz von Kurt Tucholsky ein, der da sagte: „Das Gegenteil von gut ist nicht böse, sondern gut gemeint.“ So würde ich auch das (grundsätzlich lobenswerte und eben gut gemeinte) Engagement vieler Menschen beschreiben, das aber mit purer Naivität gepaart ist. Leider merke ich auch in meinem Umfeld, dass viele nicht das wahre Ausmaß der Probleme sehen (können oder wollen) und bildlich gesprochen mit ruhigem Gewissen den Zug vor die Wand fahren. Selbst der Kölner Weckruf hat da nicht allzu viel daran geändert. Die meisten Menschen glauben immer noch, dass sich mehrere Millionen arabische Muslime einfach so integrieren lassen. Allen bisher gescheiterten Integrationsversuchen, die nie das heutige Ausmaß hatten, zum Trotz.
Eine differenzierte Bewertung von Kulturen wird gerade von vielen jungen, gebildeten Menschen als rassistisch angesehen, was wiederum in einigen Diskussionen ein Totschlagargument ist. Dass schon alleine große Teile der 35.000 Libanesen, die größtenteils infolge des dortigen Bürgerkrieges kamen, massive Probleme bereiten, indem sie etwa riesige Clanstrukturen zusammen mit organisierter Kriminalität in ganz Deutschland schufen, wird dabei wohlwollend übersehen. Das lässt mich – als rational denkender und argumentativ arbeitender Mensch – mehr und mehr resignieren.
Im besonderen gibt mir zu denken, dass sich (in meiner Sichtweise) vor allem (junge und gebildete) Frauen noch im größerem Maß vor allem die Chancen durch die Massenmigration sehen und sich für die Flüchtlingsarbeit wahrlich aufopfern. Also gerade die Menschen, die am meisten durch die arabische Machokultur (und den deutlichen Männerüberschuss unter den Flüchtlingen, der daraus folgenden sexuellen Unzufriedenheit und der dort häufig anzutreffenden Verachtung von westlich lebenden Frauen) betroffen sein werden. In meinem weiteren Bekanntenkreis kenne ich sogar eine junge Frau mit Abitur, die bisher einen liberalen Lebensstil pflegte, im Urlaub eine Bekanntschaft mit einem Araber machte und heute, seit sie mit ihm verlobt ist, sich ihm unterordnet und ein Kopftuch trägt. Der „edle Wilde“, wie es auch Rousseau beschrieb, hat gerade auf Frauen eine starke Anziehungskraft. Einige Frauen suchen gerade eine dominante, tonangebende Person und finden diese oft nicht bei den „biodeutschen“ Männern, die ja vor Jahrzehnten durch den Feminismus „gezähmt“ wurden und die Gleichberechtigung von Mann und Frau in größten Teilen voll anerkennen, sondern eben in dieser patriarchalen Machokultur. Es ist für manche Frauen bequem, die Verantwortung fürs eigene Leben an den Mann abzutreten.
Mir fehlt da – mit Verlaub – die Kraft und die Motivation, Frauen, die in verschiedenem Maße diesem „Ideal“ hinterherlaufen, vor ihrem selbst gewählten Schicksal retten zu wollen. Ehrlich gesagt bin ich so weit zu sagen, dass eine Gesellschaft, die nicht mal in der Lage ist, die eigenen Werte, die hart erkämpfte (Religions-) Freiheit und Liberalität nachhaltig und demonstrativ hochzuhalten, nichts anderes verdient hat als damit kräftig auf die Schnauze zu fallen. Vielleicht werden wir damit in Zukunft ein abschreckendes Beispiel für andere Länder und kommende Generationen werden.
Ich, als Mann der gehobenen Mittelschicht, bin insgesamt relativ wenig betroffen von der Situation. Wenn es aber ungemütlicher für mich wird, werde ich schnell meine Koffer packen und selbst mein Glück in einem anderen Land suchen. Die Suppe habe ich nicht angerichtet, also werde ich sie auch nicht auslöffeln. Eigentlich schade, dass es mit Deutschland so weit kommen musste…