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Wolfgang Gedeon, Der Grüne Kommunismus Teil 5

Ach ja: Merkel hat gestanden. Sie wussten es alle. Terroristen des IS unter den Flüchtlingen, die sie unkontrolliert und unerfasst zu Hunderttausenden ins Land liess. Geständnis:

Gedeons Resumee:

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Stimmt. „Grüne Verbotspartei“ und nerviges Gegängel (Veggie day und anderer Schwachsinn) hätte Gedeon noch anführen sollen. Die Energiewende fehlt, die Ideologie der Verdummung, die zu exorbitanten Strompreisen führte. Menschgemachter Klimawandel hätte ebenso ein Thema sein sollen. Genderschwachsinn ebenfalls. Aber für 2011 (veröffentlicht 2012) ist das Buch sehr empfehlenswert. Lesen!

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Der grüne Kommunismus ist der aktuelle Versuch der Kommunisten, „den neuen Menschen zu erschaffen“, und dazu muss gemäss Frankfurter Schule die bestehende Gesellschaft zerstört werden.  Er ist alter Wein in neuen Schläuchen, der uns von linksgrünversifften Medien schmackhaft gemacht werden soll.

ENDE.

Wolfgang Gedeon, Der Grüne Kommunismus Teil 4

Teil 3:

Gedeon stellt sehr anschaulich dar, wie sehr der Gesinnungsstaat im Westen bereits Realität ist, und wie mitschuldig daran die Leitmedien sind. Zur Verdeutlichung deren Rolle bringt er Beispiele.

Teil 4: Was ist denn der grüne Kommunismus?

5.7 Die Quintessenz der grünkommunistischen Ideologie

Hinter der Fassade der sog. Zivilgesellschaft herrschen ein uniformierendes Meinungsdiktat (»political correctness«) und undemokratisch putschistische Politpraktiken. Gerade über die Brüsseler EU kristallisiert sich ein grünkommunistisches
System heraus, das offensichtlich den 1989 in Europa untergegangenen Sowjetkommunismus zu beerben versucht.

Wie die roten Kommunisten in ihrer »Diktatur des Proletariats« die Vorstufe zur kommunistischen Weltgesellschaft sahen,
soll für die grünen Kommunisten im Westen eine jetzt schon sich andeutende und zunehmend offenbarer werdende Diktatur aggressiver Minderheiten die Basis bilden, um sich in großen Schritten den Endzielen des grünen Kommunismus zu nähern.

Zusammengefasst sind das die folgenden:

1. die Auflösung der Familie, die als Brutstätte der Entwicklung faschistoider Persönlichkeitsstrukturen gilt, und deren Umwandlung in individualistisch-kollektive
Wohnformen wie Wohngemeinschaften, Kommunen und anderes;

2. die Abschaffung von Rassen durch Förderung einer universalen Rassenvermischung mit dem Ziel einer Welteinheitsmischlingsrasse;

3. die Auflösung von Staaten und Nationen, die als die Ursache für Kriege gelten, und deren Transformation in zentralistische supranationale Konstrukte bis hin zum Welteinheitsstaat mit einer Weltregierung;

4. der Sieg über das Christentum als führender Weltreligion sowie die Abschaffung transzendenzorientierter Religionen überhaupt bzw. deren laizistische Unterwerfung unter eine übergeordnete säkulare Staatsreligion.

Das ist zutreffend analysiert. Wobei mir Punkt 4 weit weniger einleuchtet als die Punkte 1-3.

Thomas Barnett würde es anders formulieren: Die Staaten des GAP [Lücke] werden im Dunkel ihrer Islam-Religion verharren, sollen sie doch! Keiner braucht sie. Es reicht aus, geeignete Leute nach Europa zu holen, um dessen Überalterung zu stoppen. Die Europäer sollen sich nicht so anstellen…

Ist ebenfalls abzulehnen. Keine Austausch-Migration aus dem Mittelmeerraum nach Europa.

.

Zerstörung der Familien ist eines der Hauptziele des grünen Kommunismus:

ge-30anklicken macht grösser…

ge-31Das ist alles richtig.

Auch das stimmt: Ein Endziel ist die Durchmischung/ der Austausch der Völker:

ge-32ge-33Lohnt sich in Gänze zu lesen, auch wenn sich Vieles wiederholt. Hundert Seiten kürzen… es wäre ein noch besseres Buch geworden.

Ende Teil 4.

Wolfgang Gedeon, Der Grüne Kommunismus Teil 3

Gedeon stellt sehr anschaulich dar, wie sehr der Gesinnungsstaat im Westen bereits Realität ist, und wie mitschuldig daran die Leitmedien sind. Zur Verdeutlichung deren Rolle bringt er Beispiele.

ge9Es ist bereits „unanständig“ darauf hinzuweisen, dass die Russenoligarchen mehrheitlich Juden sind? Liest man tatsächlich eher selten. Woher bekamen sie ihr Geld? Follow the money…

ge10.

ge14Gedeon hat seinen Gerhard Wisnewski offenbar gelesen. Die Frage ist doch, ob eine migrantische Bereichererfamilie muslimischer Prägung den „Selbstmord“ fingierte, den die Berliner Regierung dann vertuschte.

2016 fand ein Berliner Gericht keine Beisitzer mehr, ein Prozess platzte deshalb, gegen „migrantische OK“. Die Leute fühlen sich bedroht.

Zwischenablage77Das Drama kam nicht über Nacht, es ist die logische Folge langjähriger konsequenter Bevorzugung von Kriminellen aus dem Zuwanderermilieu.

ge11.

ge12ge13.

Alles richtig analysiert. Mittlereile wurde Mahler nach einer Beinamputation schwerkrank entlassen. Zumindest ist das mein letzter Wissensstand dazu.

ge8.

Otto Schily hat sich auch -2015 in DIE ZEIT-  für die Wiederherstellung der Meinungsfreiheit beim Thema HC-„Leugnung“ eingesetzt. Konnte Gedeon 2012 noch nicht wissen.

Das Tabu Holocaust-Hinterfragung (Leugnung ist es allermeistens gar nicht, ein Neusprech-Scheiss wie Klimaleugner…) ist jedoch in der BRD staatsgründend. Andere Länder sind da freier, explizit die USA und und Grossbritannien, weshalb auch dort die wichtigsten Hinterfager herkommen. Die BRD ist es nicht. „Historisch falsche HC-Narrative“ sind in diesem Bananenstaat strafgesetzlich geschützt, meint zumindest Timothy Snyder.

Der § 130 STGB ist eine Allzweckwaffe gegen abweichende Meinungen, und gehört abgeschafft bzw. gründlich überarbeitet.

Siehe Bettina Röhl bei Roland Tichy:

Zwischenablage78Sehr schön.  Die Stasi-Kahane-Facebook-Zensur  des ewigen Losers BMJ Heiko Maas entblösst den Gesinnungsstaat BRD nachhaltig. Besser als jedes Gedeon-Buch das vermochte. Jetzt droht der Trottel gar mit der EU… Man muss „Flüchtlinge“ nicht mögen, man muss Zigeuner nicht mögen, Vanilleeis auch nicht, und Neger und Araber ebensowenig. Schon gar nicht muss man den Austausch der Europäischen Völker durch kulturfremde Massenmigration mögen.

Die eklige Kahane muss man auch nicht mögen. Sehr schöne Aktion!

Zwischenablage80.

Die Feinde der Freiheit sitzen Innen, nicht Aussen, und Innen, das sind die Altparteien der BRD, die linksgrünversifften Kirchen, die elenden linken Gewerkschaften (deckungsgleich weitgehend mit der SPD) und natürlich die Linksfaschisten der Antifa. Und bei ARD/ZDF, den Leitmedien… Spiegel, BILD & Co.

Das Buch lohnt sich zu lesen, auf jeden Fall. Erweitert den Horizont.

Der nächste Teil hier dazu wird sich mit dem grünen Kommunismus befassen.

Ende Teil 3.

Wolfgang Gedeon, Der Grüne Kommunismus Teil 2

Der Mediziner Gedeon ist ein bekehrter Linker, ein ehemaliger Maoist, so wie Kretschmann und Trittin es auch sind. Er ist Antizionist, so wie es rund 3/4 der Linken sind. Und „vielleicht“ ein Antisemit, wie Patzelt meint, siehe Teil 1.

Das Buch wurde 2012 veröffentlicht, also vor Gründung der AfD. Das Inhaltsverzeichnis:

ge2ge3„Brauchen wir eine neue Partei in Deutschland?“  ist beantwortet. Die AfD existiert inzwischen. Gedeon wurde gerade als Kreisvorsitzender in Konstanz abgewählt. Mit 16 zu 14 Stimmen.

Wie man sieht, handelt das Buch nicht in 1. Linie von Juden, Israel, FED, Goldman Sucks, Wall Street und dem „globalen Finanzjudentum, welches die Welt beherscht und die NWO ist“. Es ist eher eine Bestandsaufnahme der generellen Lage des Westens, der EU, Deutschlands.

Das wird auch deutlich in der Einführung:

ge4ge5Vergrünte CDU, links der Mitte, 2012 geradezu prophetisch. Sehr gut analysierte Hauptthesen.

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Inquisitorische Zivilreligion… brillant! 2016 denkt man da sofort an BMJ Maas, an Stasi-Kahane und an Terrorverharmloser.

Zwischenablage62Das Wahrheitsministerium ist voll implementiert:

Zwischenablage63Ich tippe auf die Freimauer 😉

Dr. Gedeon hat ein sehr lesenswertes Buch geschrieben!

Ende Teil 2.

Wolfgang Gedeon, Der Grüne Kommunismus Teil 1

Man könnte sich damit beschäftigen, wie Gedeon die AfD-Fraktion Stuttgart sprengte, oder damit, wie Führungskämpfe in Parteien immer Anlässe suchen, oder damit, wie Stöckchenspringen auf Zuruf gelenkter Medien funktioniert, oder damit wie Bücklinge erzwungen werden, wie Schuldkulte und Meinungs-Tabus geschützt werden von Leuten, die sie aufzubrechen angetreten waren… oder es zumindest vorgaben,  oder wie schmutzig Politik ist.

Man kann auch den Beurteilungen eines Professors vertrauen:

Insgesamt lässt sich den Stellungnahmen Wolfgang Gedeons zum Antisemitismus entnehmen, dass er sich als Antizionist versteht, dies aber nicht mit Antisemitismus gleichgesetzt haben will. Außerdem sagt er klar, dass einen „undifferenzierten pauschalen Hass gegen alles Jüdische […] jeder vernünftige und anständige Mensch ablehnt“, als der er sich zweifellos selbst sieht. Subjektiv mag Wolfgang Gedeon also kein Antisemit sein; doch objektiv fallen nicht wenige Aussagen über Juden im Buch über „Grünen Kommunismus“ unter die Teilbegriffe von Antisemitismus.

Besser ist jedoch, man liest selber nach. Das Buch stammt aus 2012.

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Und man sollte auch die andere Seite anhören:

Die Frage, ob das Gutachten ergibt, dass die Thesen Gedeons antisemitisch sind, muss mit einem klaren „jein“ beantwortet werden. Die Antwort hängt schlicht davon ab, welchen Antisemitismusbegriff man heranzieht. Legt man den klassischen Begriffsinhalt zugrunde, kann man sagen, Gedeons Äußerungen seien nicht antisemitisch.

Entsprechend spricht Patzelt bei seinen Ratschlägen an die Partei auch (nur) noch davon, dass Gedeon keine politische Verantwortung in der Partei tragen dürfe, weil seine Aussagen so „auslegbar“ seien.

im Parteiprogramm [der AfD] heißt es:

„Die aktuelle Verengung der deutschen Erinnerungskultur auf die Zeit des Nationalsozialismus ist zugunsten einer erweiterten Geschichtsbetrachtung aufzubrechen, die auch die positiven, identitätsstiftenden Aspekte deutscher Geschichte mit umfasst.“

Mit seinen Ausführungen gibt Patzelt letztlich der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München, Charlotte Knobloch, Recht. Diese hatte zu dem genannten Passus geäußert: „Das trägt – gewollt oder bewusst fahrlässig – unterschwellige Züge von sekundärem Antisemitismus.“ (link s.u.)

Und richtig erkannt:

3. Die AfD muss die Begriffe im „Kampf gegen rechts“ selbst definieren, wenn sie diesen Kampf überleben will.

Anders als Patzelt behauptet, macht sich die AfD also nicht durch Aussagen einzelner Mitglieder angreifbar, sondern vor allem dadurch, dass sie anderen die Definitionshoheit über gesellschaftlich negativ konnotierte Begriffe im „Kampf gegen rechts“ überlässt und zulässt, dass insbesondere auch ihre politischen Gegner diese Begriffe Schritt für Schritt ausweiten, um sie dann gegen die AfD einzusetzen.

Das Problem scheint ein politisches zu sein. Meuthen, Petry und Co. wollen koalitionsfähig werden, um mit einer CDU/CSU Rot-Rot-Grün zu verhindern. Um das zu erreichen sind sie bereit, die Meinungstabus der BRD zu repektieren.

Vorerst, oder generell?

b517b5ed4de94b728a7356fc44b15a2aDer Betroffene hat das vorerst letzte Wort.

Zwischenablage14aus dem Buch, Jahr 2012

Ins Buch eingestiegen wird in Teil 2.

Ende Teil 1