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Das Drama der weissen Farmer in Südafrika

Lauren Southern hat eine überaus erfolgreiche Doku gemacht, die 1,5 Millionen Klicks bei Youtube hat, und die es jetzt auch auf deutsch gibt.

Ein Genozid an den Weissen sei dort im Gange, sagte man ihr, und sie fuhr selber hin. Weil die Informationen so widersprüchlich waren.

Dokumentarfilm über die Situation von weißen Farmern in Südafrika

2018 filmte Southern den Dokumentarfilm „Farmlands“, in dem die Situation von weißen Farmern in Südafrika thematisiert wird. Unter anderem werden Morde an Farmern angesprochen, die geplante Enteignung von Land weißer Farmer ohne Entschädigung oder die Auswirkungen des Black-Economic-Empowerment-Gesetzes auf die weiße Arbeiterschicht. Der Film wurde inzwischen vollständig auf YouTube veröffentlicht.[27][28]

meint Wikipedia. 

Danisch meint, die Medien wollten dieses Thema nicht, weil Weisse niemals Opfer sein dürfen. Beispielhaft zeigt er das Gebahren der Lügenpresse gegen Michael Klonovsky auf: (Ausschnitt)

Man versucht da nun wohl systematisch, alles Kritische und Oppositionelle zu zerstören und ballert auf alles, was man finden kann. Und nun zieht sie sich an einem einzelnen Text hoch:

Auf seiner Webseite „Acta Diurna“ hat Klonovsky am 24. August dieses Jahres einen bemerkenswerten Text veröffentlicht, der seine rassistischen Stereotype wie selten offen nach außen trägt.

Klonovsky leitet seinen Text mit dem Plan der südafrikanischen Regierung ein, weiße Farmer zu enteignen. Hintergrund ist, dass noch 24 Jahre nach dem Ende des Apartheid-Regimes 73 Prozent der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche der weißen Minderheit gehören. Das soll sich nun ändern, zumal weiße Farmer häufig ihrerseits als Folge von Apartheid und Kolonialismus in den Besitz kamen. Klonovsky führt noch weitere Beispiele an („Auch in Angola, Senegal, Mosambik und Kenia gibt es nur noch eine winzige bleichgesichtige Bevölkerung“), um zu diagnostizieren: „Afrika kennt keine Willkommens-, sondern eine Verabschiedungs- bzw. Vertreibungskultur.“

Ja, aber … das tun sie dort doch wirklich. Und dass sie es nicht mit Willkommen habe, sondern die Leute – auch mit Gewalt – vertreiben wollen, das sagen sie nicht nur explizit, das feiern sie auch noch. Und der ANC gab ja neulich irgendwo so eine ganz offizielle Erklärung raus, dass das auch nicht rechts- und gesetzwidrig wäre. Die Leute sollten halt mal draufhauen und machen, was sie für richtig halten, die Regierung würde die Gesetze dann einfach passend machen und nachziehen, womit sie dann da immer gesetzeskonform wären.

Im Nachbarland Simbabwe haben sie das schon hinter sich. Da haben sie auch die weißen Farmer mit Gewalt vertrieben, schon länger her, und dann ging gar nichts mehr. (Die Co-Reiseleiterin auf meiner Südafrika-Reise war aus Simbabwe und hat mir das bestätigt.) Und was machen sie jetzt? Sie holen die weißen Farmer zurück.

Auch Lauren Southern meint, dass die Europäer und auch Canada, ihr Heimatland, nichts von Rassismus gegen Weisse wissen wollen.

Die Doku ist wirklich gut.

Danisch aber auch:

Ich fasse es mal zusammen: Der böse Klonovsky schreibt, dass Schwarze dort Weiße vertreiben. Das stimmt zwar, aber es ist rassistisch, es anzusprechen, wenn man nicht sofort dazusagt, dass die Weißen das auch verdient haben.

Das ist überhaupt kein Artikel, da ist kein Hirn und keine Aussage drin. Das wirkt auf mich, als hätten die da einen Hetzbefehl erhalten, Hau mal auf den Klonovsky, und dann kacken die als deutsche Journalisten halt einfach mal los.

Kommt einem doch sehr bekannt vor… Stichwort CHEMNITZ.

Und die Frankfurter Rundschau bekommt noch einen hochverdienten Nackenschlag, eben weil die Leute dort so unendlich doof sind:

Wenn die nach Südafrika fliehen, fährt das Land dort gegen die Wand, aber wenn sie nach Europa fliehen, wird alles wunderbar?

Überhaupt diese seltsame Mischungslogik: Kommen Weiße nach Afrika zu den Schwarzen, dann heißt das „Kolonialismus” und alles ist schlecht und unterdrückt. Kommen Schwarze aber nach Europa zu den Weißen, dann heißt das „Diversität” und alles soll gut werden? Liegt’s am Boden? Oder am Magnetfeld?

Muss man so dumm sein, um Journalist zu sein, oder hilft es nur? Merken die nicht mal selbst, wie absurd die sich selbst widersprechen?

Ich halte es für äußerst wichtig, darauf hinzuweisen, welche Form von Desinformation, Inkompetenz, Hetze, Propaganda da von den deutschen Zeitungen kommt.

Es ist einfach nur Wahnsinn.

Grausamer Wahnsinn. Necklacing gegen Schwarze, befohlen von Winnie Mandela ebenso wie die Farmmorde.

 Vonseiten prominenterer Personen innerhalb des ANC wie Winnie Mandela oder George Mathusa, dem ANC-Führer im West-Transvaal, wurden wiederholt Drohungen mit Necklacing ausgesprochen, von denen sich der ANC anschließend distanzierte. In einem Fall konnte man Winnie Mandela später ihre Tatbeteiligung nachweisen und sie wurde gerichtlich verurteilt.

Vorsicht, Horrorbilder:

Das sind Hinrichtungen, das erinnert an die Dönermorde und an Titos Morde in der BRD.

Quelle: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/02/das-bfv-begleitete-staatsmorde-auf-deutschem-boden/

Schauen Sie sich die Doku an! Vielen Dank für die Übersetzung.

Sehen Weisse/Westler in den Arabern Menschen zweiter Klasse?

Das meint jedenfalls einer der fuehrenden arabischen Schriftsteller. Und das liege auch am Islam, irgendwie.

Dieses Video hatte mich neugierig gemacht:

Veröffentlicht am 10.08.2017

Die erste JF nach der Sommerpause: Es geht um die Schlepper im Mittelmeer, die Mission „Defend Europe“ der Identitären Bewegung, den „bedeutendsten Dichter der arabischen Welt“ (ZEIT), Ali Ahmad Said Esber, der im großen JF-Interview vor dem Islam warnt, und das extremistische Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“, das den Bundestagswahlkampf der AfD angreift.

Also hab ich mir die jF vom 11.8.2017 besorgt…

Der Eindruck entsteht, daß die westliche Politik sich für den Araber als Menschen nicht interessiert. Vielmehr verkörpert die arabische Welt für euch nur zweierlei: Reichtum in Hinblick auf
Erdöl sowie einen strategischen Faktor.
Ein Beweis dafür ist die politische Handlungsweise des Westens. Und ein weiterer – viel schwerwiegenderer – ist die
Zerstörung der außergewöhnlichsten historischen Stätten Iraks und Syriens. Es wurden Kunstmonumente der vergangenen tausend Jahre vernichtet. Selbst eine Stadt wie Nemrut Dağı wurde weggefegt. Frauen wurden in Käfige gesteckt
und wie Ware verkauft, Menschen auf schreckliche Weise getötet.

Von den europäischen Intellektuellen jedoch ist nie
eine Petition gegen diesen militanten Islam unterzeichnet worden! Dies führt zu der Annahme, daß die Europäer die Araber abgrundtief hassen. Sie behandeln sie wie Indianer. Man bedient sich ihres Bodens und ihrer Reichtümer, ob aber
Araber dabei sterben, kümmert nicht.

Harte Worte! Er geht davon aus, dass die Weissen die Araber für „Sandnigger“ oder sowas halten. Vermutlich stimmt seine Einschaetzung sogar. Religiös behindert sind die Muslime durchaus, wer wollte das bestreiten?

Mit Ländern Geschäfte zu machen ist eine Sache, jedoch deren Politik zu unterstützen eine andere. Die Türkei etwa war ein von Laizismus geprägtes Land. Erdoğan hat den Laizismus zerstört und die Europäer unterstützen ihn.
Das ist doch unbegreiflich!

Die Trennung von Religion und Staat ist tatsächlich die Voraussetzung fuer einen modernen Staat mit einer freien Gesellschaft, insbesondere wenn die Religion so verschroben ist wie der Islam, so voraufgeklärt.

Kopfkratz:

„Die Deutschen halten stand!
Glanz und große Geschichte“

Welche Folgen ergeben sich dadurch für
den Westen?

Adonis: Derzeit durchlebt der Westen eine Krise auf allen Gebieten: Erziehung, Kultur, Politik, Arbeit und Erwerbsverhalten. Diejenigen, die dieser Dekadenz bislang standhielten, sind die Deutschen.

Er war offenbar schon länger nicht mehr in der BRD, und liest keine BRD-MSM.

Ihnen fällt eine besondere Rolle zu: eine große Geschichte,
wichtige Denkschulen, eine bedeutende Philosophie, Glanz auf allen Ebenen.
Der Nationalsozialismus hat dies zunichte gemacht.

Trotz aller Probleme ist es Deutschland, das am besten dasteht und am meisten in den Händen hält. Die Europäische Union wäre ohne Deutschland nichts.

Und dies alles wäre gefährdet?

Adonis: Absolut

Liest man doch gern, sowas. Aber stimmt es denn (immer noch)?

Auch gut:

Die Öffentlichkeit ist zensiert; wenn nicht durch den Staat, dann durch Zeitungen, Zeitschriften und das Denken der
Menschen selbst. Die soziale Zensur ist schlimmer als die politische. In jedem von uns befindet sich derzeit eine Art
„Polizist“, der über „akzeptabel“ oder „inakzeptabel“ entscheidet, und genau das ist das Entsetzliche: von innen heraus zensiert zu werden!

In gelenkten Demokratien wie der BRD geht es nicht um Fakten? Ach!

Die Wahrheit muß ausgesprochen werden. Wenn die
Wahrheit aber angeblich Islamophobie oder Antisemitismus verkörpert, dann darf also nicht mehr gedacht werden!

Guter Mann!

Ist Frieden mit dem Islam denkbar?

Adonis: Ich glaube nicht, denn dies entspräche nicht dem Interesse des Westens, der Waffen- und der Kommerzindustrie, des Konsums und auch nicht dem der arabischen Welt oder Israels. In der muslimischen Gesellschaft haben die Menschen dieselben Pflichten, nicht aber dieselben Rechte. Ein Christ hat
nicht dieselben Rechte wie ein Moslem.
Die Frau nicht dieselben Rechte wie der
Mann. Wie könnte sich darauf also eine moderne Gesellschaft aufbauen? Das ist unmöglich! Der Islam müßte daher
gleich Europa die Religion vom Staate trennen. Das wäre ein bedeutender Schritt, der die Religion schließlich in eine private Angelegenheit verwandeln würde, die nur noch den Einzelnen, den Gläubigen, beträfe. Ohne diesen Schritt sehe ich keine Lösung, sondern vielmehr eine Steigerung der Probleme des Islams.

Guter Mann!!

Wie sollten wir in Europa zugewanderten
Moslems begegnen?

Adonis: Als Regierung würde ich den Moslems verkünden, daß wir im Westen nicht gegen das Individuum sind: „Als
Individuum seid ihr herzlich willkommen. Ihr seid wie wir und genießt die gleichen Rechte wie wir. Aber das Gesetz in Frankreich und Deutschland ist ein Zivilgesetz, ein laizistisches Recht und steht unter dem Symbol des Landes. Ohne dieses Symbol gäbe es unser Land gar nicht. Daher müßt ihr den
Laizismus respektieren! Die Moschee kann kein Ort für die Unterrichtung der islamischen Kultur sein, handelt es
sich dabei doch ausschließlich um eine Gebetsstätte. Aus diesem Grund lehnen wir es ab, daß die Moschee zu einem Ort
politischer Treffen wird. Die Schule hingegen ist republikanisch und laizistisch und muß von euch respektiert werden!“

Das wird sich in Europa schwerlich durchsetzen lassen.

Adonis: Das jedoch liegt an der Politik

Sehr guter Mann!!! Integration oder Remigration.

Voll der Natsie, dieser Araber 🙂

Daher gilt: LESEN!

Wenn ein guter Witz zu Hetze und Rassismus umgedeutet wird

Woran erkennst Du, dass du in einem linksversifften Gesinnungsstaat lebst?

Unter vielem Anderen erkennst Du das daran, dass der Staat und die Presse über einen guten Witz, der brillant in Szene gesetzt wurde, nicht nur nicht lachen kann, sondern die Rassismuskeule rausholt.

Das Corpus delikti:

Genial! Super Idee, top ausgeführt, witzig, und bei 24 Milliarden Euro an Ausgaben für grösstenteils unechte Flüchtlinge allein 2016 absolut nachvollziehbare Motivation.

Und was macht der linke Gesinnungsstaat daraus?

Absolut vorhersehbar, sicher wie das Amen in der Kirche:

„Rassistische Schilder“, Hetze, Fremdenfeindlichkeit, es werden Denunzianten gesucht:

Lächerlich. Typisch BRD. Völlig humorbefreit, und die Hirngewaschenen, die Genozid-geilen Linken werden der Denunziationsaufforderung sicher willig folgen:

Um die Täter zu finden, sucht sie Zeugen, die gesehen haben wie die Schilder gebastelt, zum Tatort gebracht oder aufgehängt wurden. Hinweise unter Telefon 0651/9779-2290.

Hoffentlich werden sie nicht verraten, und diese genialen Schilder tauchen bald überall auf. (weshalb der Trierer Volksfreund, sicher eine eklige linke SPD-Parteizeitung, auch zu feige war, das schöne Schild abzubilden)

Also tun wir das hier im Blog, zur Nachahmung sehr sehr empfohlen! Wo ist die IB? Euer Schild, bitte bundesweit, Leute 🙂

1 Mio Asylanten abgelehnt, aber keine Abschiebung! Rechtsbruch überall

Warum fordert Gauland (AfD) eine Aussetzung des Asylrechts?

gauland

https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/08/22/gauland-fuer-aussetzung-des-asylrechts/

Elsässer hat Recht, wenn er dazu anmerkt:

Ich begrüße es, dass Gauland mit seinem provokativen Vorstoß den Ernst der Lage deutlich macht. Aber eine formelle Aussetzung des Asylrechts und damit eine Grundgesetzänderung bräuchte es gar nicht! Es müssten nur die bestehenden Gesetze durchgesetzt werden: Alle Flüchtlinge, die auf dem Landweg nach Deutschland kommen, haben sichere Drittstaaten (z.B. die EU-Nachbarstaaten) durchlaufen. Nach dem Asylrecht in Deutschland (Grundgesetz, Artikel 16a, Absatz 2) haben sie damit die Aufnahme  in Deutschland verwirkt – sie müssen im ersten Land der EU, das sie betreten, Asyl beantragen. Dies entspricht auch der Rechtslage der EU (Dublin-II-Abkommen). Das Durchschleusen der Flüchtlinge, wie es etwa Griechenland und Italien praktizieren, ist illegal – Deutschland kann die Durchgeschleusten einfach an der Grenze zurückschicken. Wer in Deutschland Asyl beantragen will, kann es trotzdem tun – in einer deutschen Botschaft im Ausland.

So ist es. Warum fordert Gauland die Aussetzung des Asylrechts? Auch er kennt die Rechtslage, also warum?

Gauland weiss, dass Recht und Gesetz aus ideologischen Gründen unterlaufen werden. Bundesweit, und systematisch, und seit vielen Jahren.

1 mio asyl

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/mehr-als-eine-million-asylbewerber-in-deutschland/

Einwanderung durch die Hintertür, das ist was passiert, und zwar eine Einwanderung ohne jede Berücksichtigung unserer Interessen.

„Unsere Interessen“, das wäre „Kanada-Modell“ oder Ähnliches: Keine Einwanderung in die Sozialsysteme, keine Einwanderung von Zigeunern vom Balkan:

Hoher Anteil von Bulgaren bezieht Hartz IV

Anfang 2014 fielen die letzten Hürden – seitdem können auch Bulgaren und Rumänen in Deutschland uneingeschränkt einen Job suchen. Das gelingt vor allem Bulgaren nicht immer. Ein wachsender Anteil der Zuwanderer bezieht inzwischen Hartz IV, beklagt BA-Chef Weise.

www.sz-online.de/nachrichten/hoher-anteil-von-bulgaren-bezieht-hartz-iv-3179990.html

ZIGEUNER, das Wort fehlt. Lügenpresse.

45 Prozent der Asylsuchenden, alle ohne jede Erfolgsaussicht sind vom Balkan…

zigeuner

http://www.pi-news.net/2015/08/zigeuner-einwanderung-in-hartz-iv-geht-weiter/

Deutsche Städte werden genötigt, die Probleme eingewanderter Zigeuner-Sippen zu lösen. Das macht diese Einwanderer-Gruppe so besonders beliebt bei den deutschen Steuerzahlern. Diese Leute sind wegen der EU-Arbeitnehmer-Freizügigkeit hier – nicht weil wir sie gerufen haben. Also soll sich gefälligst die EU um deren Alphabetisierung und Qualifizierung kümmern. Und zwar in Bulgarien und Rumänien!

Vor einem Jahr lebten 7,8 Mio. Ausländer in Deutschland. Jetzt sind es 8,4 Mio. Davon leben 1,38 Mio. von Hartz IV. Damit stieg die Hartz-IV-Quote bei den Ausländern innerhalb eines Jahres von 16,3 auf 16,5 %. Bei den Bulgaren liegt die Hartz-IV-Quote bei 27,6%!

Diese Leute müssen abgeschoben werden, PRONTO!

„Unsere Interessen“, das wäre eine Einwanderung von Menschen, die kulturell zu uns Deutschen passen, aber das Gegenteil ist passiert:

Duisburg. Kanzlerin Merkel im Video-Podcast: „Wenn die Menschen den Eindruck haben, dass ihre Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist, dann stimmt etwas nicht.

Kanzlerin Angela Merkel hat vor einem Besuch im Duisburger Problemstadtteil Marxloh dazu aufgerufen, die Sorgen der Bewohner um ihre Sicherheit ernst zu nehmen. In ihrem Video-Podcast sagte Merkel am Samstag: „Wenn die Menschen den Eindruck haben, dass ihre Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist , dann stimmt etwas nicht.“ Dann könne man „auch nicht gut leben in Deutschland. Denn „gut leben“ heißt aus meiner Sicht auch Angstfreiheit.“

Merkel über Familienclans: „Das ist ein dickes Brett“ | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
www.derwesten.de/staedte/duisburg/merkel-ueber-familienclans-das-ist-ein-dickes-brett-id11014140.html#plx1757495385

No Go Areas und rechtsfreie Räume in fast allen Großstädten, das ist das Gegenteil von „Einwanderung die zu uns Deutschen passt“: Muslimische Parallelgesellschaften.

Gauland hat also erkannt, was Sache ist: Der Verrat am deutschen Volk ist ein systematischer, dem die Deutschen niemals zustimmen würden, der aber seit Jahrzehnten durchgeführt wird.

wir hätten gern aktuelle Zahlen, wie viel Muslime sind es 2015? 6 Mio, oder mehr?

Wie man Recht und Gesetz unterläuft, das ist der FAZ nachzulesen: Systematisch.

faz-abschieb

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/abschiebung-die-kehrseite-der-willkommenskultur-13763895.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Sehr lesenswert, es gibt Zahlen!

Die Ausländerbehörden sind längst nicht mehr imstande, geltendes Recht mit politischer Rückendeckung anzuwenden. Denn es gibt dafür keine Personalstellen, Gerichte verfolgen Rechtsbrüche durch Bewerber im Asylverfahren fast nie, Ärzte wurden von ihrer Standesvertretung aufgefordert, bei Abschiebungen nicht mitzumachen, Kirchen bieten rechtsfreie Rückzugsräume. Wer sich als Landesinnenminister zur besinnlichen Zeit als guter Mensch in Erinnerung bringen wollte, verkündete alle Jahre wieder einen weihnachtlichen Abschiebestopp oder eine Winterpause.

Zahlen:

So waren es 2011 bei etwa fünfzigtausend Antragstellern insgesamt 7917 abgeschobene Personen. Im vergangenen Jahr gab es etwa 200.000 Anträge, aber nur 10.884 Abschiebungen.

Zahlen:

Manche Länder unterbieten in diesen Monaten sogar die niedrigen Zahlen des Vorjahres. So hat Thüringen bis Ende Juni die Zahl der Abschiebungen etwa halbiert.

LINKE contra AfD:

Zahlen:

Eine gewisse Steigerung gibt es dagegen im grün-rot regierten Baden-Württemberg und in Bayern, wo bis Juni schon mehr Ausländer abgeschoben worden sind als im gesamten Vorjahr, nämlich 1646 Personen.

In Bayern nur 1646 Abschiebungen, wo es hätten 20.000 sein müssen?

Woran liegt das?

Innenminister de Maizière sagte im Frühjahr: „Unser Ausweisungsrecht ist durch europäisches Recht und durch die Rechtsprechung so durchlöchert, dass es praktisch kaum mehr handhabbar ist.“

Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Wo es solche Gebäude schon gibt, stehen sie mitunter weitgehend leer. So waren im Frühjahr in Brandenburg von 117 Plätzen zwei belegt.

In Berlin-Köpenick gibt es sechzig Plätze. Siebzehn Abschiebehäftlinge werden dort von zwanzig Polizisten und weiteren 108 Mitarbeitern bewacht und betreut. Jahreskosten: elf Millionen Euro.

Zahlen:

Eine interne Stichprobe unter 55 Ausländerbehörden in Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen ergab, dass bei achtzig Prozent zwischen 2009 und 2014 die Zahl der Mitarbeiter, die sich um Rückführung kümmern, gleich blieb, in fünf Fällen sogar reduziert wurde. Und das, obwohl im selben Zeitraum die Zahl der Asylbewerber um sechshundert Prozent gestiegen ist.

Lügen zum Schluss, brav den Gessler-Hut gegrüsst:

Trotz der enormen Zuwächse an Asylbewerbern betrachten die meisten Deutschen nach Meinungsumfragen die gegenwärtige Lage als Herausforderung, die man gemeinsam meistern kann. Das wird nur so bleiben, wenn Abschiebung als Teil der Flüchtlingshilfe akzeptiert wird.

Fazit: Der Staat betreibt unqualifizierte Masseneinwanderung inkompatibler Menschen seit Jahren, setzt seine Gesetze nicht um, und die Deutschen wissen das.

Flüchtlinge aus Schwarzafrika und Balkanesen-Zigeuner und Kosovo-Muslime wollen die Deutschen aber nicht massenhaft in ihrem Land haben. Wirtschaftsflüchtlinge haben keinen Asylanspruch. Nur qualifizierte EU-Bürger sind willkommen, die in Deutschland auch Jobs finden, Hartz 4 dürfen auch diese Leute nicht bekommen. 

Der Widerstand der nicht gehirngewaschenen Deutschen gegen die Aufnahme von Hunderttausenden Kriegsflüchtlingen aus Nordafrika ist verständlich: Sie wissen aus leidvoller Erfahrung, dass diese „Flüchtlinge“ nicht wieder zum Verlassen Deutschlands aufgefordert werden, wenn der Krieg in ihrer Heimat vorbei ist. Siehe die MIRI-Mischpoke in Bremen und Berlin. Oder Marxloh etc pp. No go Areas für Deutsche in Deutschland. 

Der Widerstand gegen die Aufnahme von Zigeunermassen ist eben aus genau denselben Gründen abzulehnen: Keine Lebensgefahr auf dem Balkan. Es wird ein gewisses Mass an Rassismus benötigt, er ist unabdingbar nötig, um das Eigene zu verteidigen.

Brauchen wir in Deutschland Hunderttausende Neger aus Schwarzafrika? Nein, die brauchen wir nicht. Stipendiaten ja, gerne auch mehr davon, aber diese Leute müssen nach ihrem Abschluss als Ärzte etc zurück gehen, und ihre Länder aufbauen.

(ich selbst habe mit 3 Kenianern zusammen gewohnt als Student, die Wasserwirtschaftsingenieure wurden, und heute in Kenia arbeiten. Gute Leute, hab viel Spaß mit denen gehabt, und viele Jahre noch Kontakt zu John Nyaga M´Bogori vom Victoriasee gehabt, den auch meine Eltern etc kennen: Grillen und Bier trinken, da hatte der John auch so seine Talente…)

Deutschland muss die Heimat der Deutschen bleiben, und dafür müssen die Deutschen entschieden eintreten. Ansonsten ist finis germania angesagt.

Wenn die Eliten das Volk verraten, und das tun sie seit Jahrzehnten, dann ist Widerstand angesagt. 

Wer das nicht glaubt: Die Indianer fragen… Das Eigene verteidigen oder in Reservaten enden.

völermord

Der Verrat der Politik am deutschen Volk muss gestoppt werden. JETZT. 

pegida nicht ganz dicht

An sich selbst irre gewordene Weisse. Der schiere Wahnsinn

Bezug des Titels: Heerlager der Heiligen, 1973.

Raspails Thema war der Ansturm des armen, bevölkerungsstarken Südens auf den reichen, an sich selbst irre gewordenen Norden.

FAZ 2005, siehe:  https://fatalistnsuleaks.wordpress.com/2015/08/21/das-heerlager-der-heiligen-die-fabel-vom-erloesenden-suizid-der-voelker-europas/

Darum geht es:

Vielleicht ist es so, dass mental Gesunde die geisteskranken Selbstmordsüchtigen schlicht nicht verstehen können. Die Implantierung des Selbsthasses könnte durchaus eine Waffe sein, um Europa und seine Vaterländer abzuschaffen, Ordo ab Chao, um also eine neue Weltordnung zu erschaffen.

Was man nicht verstehen kann, das sollte man nachlesen 😉

Es gibt für „weissen Selbshass“ einige prominente Beispiele, die ich seinerzeit gesichert hatte.

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Amy Biehl gehört dazu, das Eintreten ihrer Eltern für die Mörder ihrer Tochter ist befremdlich:

Biehl’s family supported the release of the men,[1]:71 and her father shook their hands, stating:

The most important vehicle of reconciliation is open and honest dialogue … we are here to reconcile a human life which was taken without an opportunity for dialogue. When we are finished with this process we must move forward with linked arms.[6]

https://en.wikipedia.org/wiki/Amy_Biehl

Die Geschichte des Mordes an Amy Biehl in Südafrika geht in etwa so:

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Eine 26-jährige Amerikanerin, die bei der Feier zu ihrem Universitätsabschluss eine Kappe mit der Aufschrift „Befreit Mandela“ getragen hatte und in Kapstadt an dem neuen Wählerregister mitarbeitete.

Im Auto waren drei dunkelhäutige Kolleginnen, die sie an diesem kalten Winterabend im August 1993 nach Hause fahren wollte.

„Wir haben nur ihre Hautfarbe gesehen“, sagt Peni, der schon als Jugendlicher der Umgang mit Waffen beigebracht worden war. Weiß, das genügte.

Peni war 1994 mit drei anderen Aktivisten zu 27 Jahren Haft für den Mord an Amy Biehl verurteilt worden.

Vier Jahre später wurde er von der Wahrheits- und Versöhnungskommission begnadigt

http://www.welt.de/politik/ausland/article13663789/Der-Moerder-meiner-Tochter-und-ich.html

Diese weisse US-Familie Biehl ist schlicht wahnsinnig, sie selbst dürfte für den Mord an Amy mitverantwortlich sein.

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(aus meiner Sammlung)

Dort heisst es:

Der Tod von Amy Biehl ist eine Ausnahme, einer jener seltenen Fälle, wo die bloße Wiedergabe der Fakten ausreichen sollte, um eine überzeugende politische Bedeutung zu demonstrieren. Aber im Fall von Biehls Ermordung ist die politische Bedeutung, mit der ihre Geschichte jetzt versehen ist, das genaue Gegenteil dessen, was die bloßen Fakten jeden rationalen, unvoreingenommenen Beobachter schlußfolgern lassen würden. Biehl ist zu einer symbolischen Märtyrerin für die Sache der multirassischen Demokratie sowohl in Südafrika geworden, wo sie durch die Hände eines wilden schwarzen Mobs starb, als auch in den Vereinigten Staaten, wo sie ihre naiven multirassischen Ideale erworben hatte, insbesondere ihren hoffnungslos fehlgeleiteten Glauben an die Möglichkeit einer demokratischen Selbstregierung durch wilde schwarze Mobs.

Amy Elizabeth Biehl, nach allem, was man hört, eine talentierte, intelligente Frau, kam 1993 als Austauschstudentin mit einem Fulbright-Stipendium nach Südafrika und setzte ihre Doktoratsstudien in Politikwissenschaft an der großteils schwarzen Universität des Western Cape fort. Sie verließ Stanford, wo sie ihre früheren Abschlüsse gemacht hatte, um mit antirassistischen politischen Zielen im Sinn nach Südafrika zu gehen. Sie wollte die Apartheid bekämpfen, die sie leidenschaftlich ablehnte, und verbrachte dementsprechend viel von ihrer Zeit damit, schwarze Wähler für Südafrikas erste alle Rassen umfassende Wahlen zu registrieren, die für 1994 geplant waren und die politische Kontrolle des Landes seiner schwarzen Mehrheit übergeben würden.

Biehl hätte offen und stolz zugegeben, daß sie gegen ihre eigene Rasse und im Interesse einer anderen Rasse arbeitete, der schwarzen Rasse. Das war die hauptsächliche ideologische Quelle ihres jetzt gefeierten Idealismus. Sie wollte den weißen „Rassismus“ bekämpfen, sie wollte seinen angeblichen schwarzen Opfern helfen.

Am 25. August 1993 fuhr Biehl drei schwarze Begleiter durch Kapstadts Township Guguletu. Ein Mob Toyi-toyi tanzender Unterstützer des Pan-Africanist Congress (PAC), der gerade von einer lautstarken politischen Versammlung kam, griff ihren Wagen an, bewarf ihn mit Steinen und zerschmetterte die Fenster, während sie „Ein Siedler, eine Kugel“ schrien, ein PAC-Slogan, der unter südafrikanischen Schwarzen populär war, wobei „Siedler“ ein Synonym für weiße Südafrikaner war. Biehl wurde von einem Ziegelstein am Kopf getroffen, und obwohl sie stark blutete, wurde sie aus dem Fahrzeug gezerrt.

Als sie stolpernd die Straße entlang zu fliehen versuchte, wurde sie von einem Pulk Schwarzer umzingelt, die sie wiederholt traten, mit Steinen bewarfen und auf sie einstachen.

Die tödliche Wunde, unter vielen anderen, kam von einem Messer, das unter ihren Rippen bis zum Heft eindrang und in ihrem Herzen endete.

Es wird nun von ihren Lobrednern behauptet, daß Biehl tapfer gestorben sei. Aber die Wahrheit ist, daß sie das nicht tat. Sie starb, während sie um ihr Leben bettelte. Das kann ihr natürlich niemand zum Vorwurf machen, aber die Geschichte von Amys Tapferkeit ist nur eine fromme Lüge. Sie starb, wie wohl die meisten von uns unter ähnlichen Umständen sterben würden – einen entwürdigenden, erbärmlichen Tod, ihre Peiniger um Gnade anflehend, die sie aber nicht erhielt.

Vier von Biehls Angreifern aus etwa einem Dutzend, das sie attackierte, wurden verhaftet und verurteilt, aber im Juli 1998 wurden sie im Gefolge des Hinscheidens der Apartheid freigelassen, mit der Begründung, daß das Motiv für ihre Ermordung politisch gewesen sei. Die Mörder hätten geglaubt, daß ihr Tod bei der Beendigung der Apartheid helfen würde, schloß Desmond Tutus Wahrheits- und Versöhnungskommission. Sie war, wie die Kommission weiters anmerkte, einfach eine repräsentative Weiße, die zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen war. Wie einer der Mörder aussagte: „Wir waren ziemlich aufgeputscht, und die Weißen waren unterdrückerisch; wir hatten keine Gnade mit den Weißen. Eine weiße Person war in unseren Augen wie die andere.“

Amys Vater, der demonstrierte, wie voll er die antirassistischen Überzeugungen seiner Tochter teilte, schüttelte ihren Mördern die Hände und ermutigte zu ihrer Freilassung. Peter Biehl sagte den Reportern: „Wir hoffen, daß sie die nötige Unterstützung erhalten werden, um ein produktives Leben in einer gewaltlosen Atmosphäre zu führen. Tatsächlich hoffen wir, daß der Geist von Amy und anderen wie sie eine Kraft in ihrem neuen Leben sein wird.“

Zwei der freigelassenen Killer wurden jedoch in weiterer Folge wegen Vergewaltigung angeklagt, einem üblichen Zeitvertreib im „Neuen Südafrika“ und haben sich seither der Strafverfolgung entzogen; Amys Eltern nahmen selbstlos die Bürde des Weißen Mannes auf sich und freundeten sich mit den beiden anderen an. Zweifellos hätte auch Amy selbst sich mit den Mördern ihres Vaters angefreundet, wenn er an ihrer Stelle von einem schwarzen Mob getötet worden wäre.

So ist die Natur des antirassistischen Idealismus: Er gedeiht auf Basis der empörendsten Verletzungen normaler menschlicher Loyalitäten.

(Hervorhebungen von mir)

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Das ist unglaublich verabscheuungswürdig, was diese Eltern Biehl da abzogen. Es ist illoyal ihrer ermordeten, an sich irre gewordenen Tochter, Verrat bis ins Mark. Anders gesagt: Kranke Weisse… völlig ohne Stolz, ohne Ehre, ohne Selbsterhaltungstrieb. Suizidsüchtige, die Erlösung durch das eigene Aussterben erwarten? … geisteskrank.

Nächster Fall: Dankbar für die Erfahrung, von einem Neger vergewaltigt worden zu sein…

amanda

Dort heisst es:

Vor zwei Wochen, an einem Montagmorgen, begann ich etwas zu schreiben, von dem ich dachte, daß es ein sehr kluger Leitartikel über Gewalt gegen Frauen in Haiti werden würde. Der Fall wurde, wie ich glaubte, von Frauenorganisationen übertrieben dargestellt, die zusätzliche Ressourcen brauchten. Immer engagiert für die Bewahrung der Würde schwarzer Männer in einer Welt, sie sie ständig stereotyp als gewalttätige Wilde darstellt, sah ich diesen Text als eine weitere Gelegenheit, „the man“ im Namen meiner Brüder zu bekämpfen.

In dieser Nacht, bevor ich den Artikel fertigstellen konnte, wurde ich auf einem Dach in Haiti von einem genau jener Männer, mit deren Verteidigung ich den Großteil meines Lebens verbracht hatte, festgehalten und wiederholt vergewaltigt.

Er schmerzte. Das Erlebnis war beinahe mehr, als ich ertragen konnte. Ich bettelte ihn an, aufzuhören. In Angst, daß er mich töten würde, bat ich ihn, mein Engagement für Haiti zu honorieren, als Bruder im gemeinsamen Kampf für ein Ende unserer gemeinsamen Unterdrückung, aber vergeblich. Es kümmerte ihn nicht, daß ich eine Schülerin von Malcolm X war.

Er sagte mir, ich solle den Mund halten, und schlug mir dann ins Gesicht. Überwältigt, gab ich den Kampf nach etwa der Hälfte der Nacht auf.

Als ich die Hilflosigkeit meiner Situation akzeptierte, schmiß ich das Haiti-Armband beiseite, das ich über ein Jahr lang so stolz getragen hatte, und zusammen mit ihm meine Träume von der menschlichen Befreiung. Irgendjemand, sagte ich mir, würde immer größer und stärker sein als ich. Als Frau ist mir mein Platz im Leben von Geburt an zugeschrieben worden. Ein chinesisches Sprichwort besagt, daß „Frauen wie das Gras sind, dazu da, um daraufzutreten.“ Der Gedanke tröstete mich, während er mich gleichzeitig erschaudern ließ.

Ein gefährlicher Gedanke. Andere wie er haben Bewegungen entgleisen lassen, Bewußtsein entmutigt und den Fortschritt jahrhundertelang aufgehalten. Ihn als Wahrheit zu akzeptieren, signalisiert den Anfang vom Ende des Lebens einer Person – oder Gemeinschaft – und ihrer Fähigkeit zur Selbstliebe. Resignation bedeutet Trägheit, und während der letzten zwei Wochen habe ich in ihr gewohnt. Zu meinen Nachbarn hier gehören Frauen aus der ganzen Welt, aber es sind die Frauen afrikanischer Abstammung, und besonders haitianische Frauen, die mich dazu bewegen, nun zu schreiben.

Wahrlich, ich habe als Journalistin und Menschenrechtsaktivistin die vielen Ungerechtigkeiten erlebt, die schwarzen Männern in dieser Welt zugefügt werden. Der Schmerz, das Trauma und die Wut, die aus Ausbeutung geboren werden, sind Schrecken, mit denen ich jeden Tag meines Lebens gerungen habe. Sie bringen einen dazu, daß man zurückschlagen möchte, wütend für das kämpfen will, was von ihrer persönlichen Würde im Gefolge solcher Dinge übrigbleibt. Schwarze Männer haben jedes Recht auf den Zorn, den sie als Reaktion auf ihre Position in der globalen Hierarchie empfinden, aber ihr Zorn ist fehlgeleitet.

Frauen sind nicht die Quelle ihrer Unterdrückung; es ist die unterdrückerische Politik und das bisher noch nicht in Angriff genommene weiße Patriarchat, das immer noch die globale Bühne dominiert. Weil Frauen – und besonders farbige Frauen – gezwungen sind, die Hauptlast der Reaktion schwarzer Männer auf die Misere der schwarzen Männer zu tragen, haben die internationale Gemeinschaft und jene Nationen, die von der Unterdrückung kolonisierter Völker profitiert haben, eine Verantwortung dafür, Frauen den Schutz zu geben, den sie brauchen.

Ich ging nach dem Erdbeben nach Haiti, um die Haitianer zur Selbständigkeit zu befähigen. Ich ging hin, um sie an das Viele zu erinnern, was Afrikanischstämmige zur Welt beigetragen haben, und an ihre erstaunliche Widerstandsfähigkeit und Stärke als Volk. Nicht einmal stellte ich mir vor, daß ich selber ein Gefäß für die Wut eines schwarzen Mannes auf die weiße Welt werden würde, aber ich wurde zu einem solchen.

Während ich mich am Verhalten meines Bruders störe, bin ich dankbar für die Erfahrung.

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Sie hat sich da wohl die falschen „Brüder“ erwählt… schlicht geisteskrank, diese Frau.

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Mental Gesunde dürfen sich niemals einreden lassen, dass das Irre, das Kranke, normal sein soll. Lachen hilft dabei enorm: Auslachen muss man diese Antirassistenspinner, ersatzweise einen Vogel zeigen. Oder den Stinkefinger.

Antirassismus ist mehr ein religiöser Glaube als eine Anzahl politischer Überzeugungen. Daher die buchstäbliche Irrelevanz von Fakten im Denken seiner hingebungsvollsten Jünger.

Zum Einmeisseln… bringt euch um, massenhaft, mir egal, aber versucht nicht, mir eure Geistesgestörtheit als „normal“ zu verkaufen. Ich lache euch aus.