Was ein KGB-Spion aus der NATO über den Iran-Atom-Vertrag denkt

Rainer Rupp war lange Jahre Spion bei der NATO, „Topas“ war sein Deckname, und er war ein Überzeugungstäter, sagt er.

Ganz klar ein Linker, aber einer mit interessanten Beobachtungen: Wollen sich die USA vom Einfluss der AIPAC und Israels emanzipieren? 

Der höchste General der USA habe gesagt, man lege sich ins Bett mit dem Iran, aber steige somit auch aus dem Bett Saudi-Arabiens… das klingt interessant. 

Klar ist, dass die geostrategische Öl-Partnerschaft der USA mit dem archaischen Handabhacker-Steinigungs-Drecksstaat Saudi-Arabien seit Nixon besteht, und unter dem Bush-Clan perfektioniert wurde. Petrodollars im Billionenumfang sind in den USA und Europa investiert. Also ehrlich, dann lieber Chinadollars… als diesen Moslem-Drecksstaat des wahabitischen Steinzeit-Islams.

Die Frage ist nun, ob Obama diesen Vertrag durch den Kongress bekommt, oder ob die zionistische Lobby das noch verhindern kann.

In der BRD sind die Zionistentrommler um Volker Beck etc pp. sicher auch schon aktiviert worden?

https://sicherungsblog.wordpress.com/2015/03/06/volker-beck-zeigt-mitglied-des-arbeitskreises-nsu-an/

https://de.wikipedia.org/wiki/Volker_Beck

Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages

Ein Unsympath und Pädoversteher… aber ein würdiger Verbündeter Israels, keine Frage. Jeder bekommt die Freunde, die er verdient…

7 Gedanken zu „Was ein KGB-Spion aus der NATO über den Iran-Atom-Vertrag denkt“

  1. „mit dem archaischen Handabhacker-Steinigungs-Drecksstaat Saudi-Arabiens“
    Klare und richtige Ansage: Saudi-Arabien ist das Allerletzte, bis heute Inspiration für Al Qaida und den IS, wurde aber immer mit Samthandschuhen angefasst und unterstützt. Im Grunde war Saudi-Arabien allein schon immer ausreichend um die Menschenrechtsrhetorik des Westens zu entlarven als das, was sie ist: ein reines Propagandamittel der Geopolitik, hochselektiv und äußerst durchsichtig eingesetzt. Wenn man sich dann noch anschaut, wie gegen den Iran nach der Revolution Saddam Hussein mit saudischer Unterstützung von der Kette gelassen wurde,….

    1. Diese ganze Salafistenscheisse in Europa hat denselben Ursprung: Den wahabitischen Drecksstaat mit seinem Steinzeitislam. Man muss da eine ganz klare Ansage machen: Diesen Dreck wollen wir nicht, und der gehört niemals zu Europa. Basta.

      1. Bei den Salafisten kann ich Dir auch noch Recht geben. Bitte sehe aber auch ein, dass die türkischen Muslime mit dem saudischem Modell traditionell und später auch mit dem Salafismus wenig am Hut haben. Türken sind bei allen Spielarten des radikalen Islam deutlich unterrepräsentiert, und sie sind nun einmal die mit großem Abstand stärkste islamische Gruppe in Deutschland. Es gibt in Deutschland nicht viel mehr Salafisten türkischer Abstammung als solche deutscher Abstammung (Konvertiten). Trotzdem denken die Leute (und die Politik) hierzulande viel bereitwilliger an legale türkische Zuwanderer, wenn es um die Schrecken des Islamismus geht als an saudische Staats-Moscheen, die türkische und deutsche Jugendliche gleichermaßen verführen wollen. Das ist ein soziales Vorurteil: der einfache Zuwanderer wird verdächtigt, auch wenn er sein Leben lang gearbeitet hat, während die reichen Stinker hofiert werden, obwohl jeder weiß, dass ihr Reichtum auf reinem Glück und viel Gewalt beruht. Ekelhaft!

        1. Schönfärber wie Du sind immer nur Teil des Problems. und werden daher nie Teil der Lösung sein.
          Klingt hart, ist aber so.

          Du wirst es erst lernen, wenn Deinen 3 rothaarigen Töchter Schlimmes widerfahren ist. Von „bestintegrierten Türken“ die Du immer in Schutz genommen hast, bzw. von deren Nachwuchs.
          Klingt auch hart, ist aber so.

          Es wird passieren. Leider.

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