Das war der Stand Ende Mai.
Neu ist: Es gibt sie tatsächlich, die nicht vorhandene Wahlfälschung in der BRD:
http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/afd-will-neuauszaehlung100.html
siehe auch:
http://www.radiobremen.de/politik/dossiers/wahl15/auszaehlung102.html
Die SPD-Regierung hat ein dermassen schlechtes Gewissen, dass sie gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Revision einlegte, das die Neuauszählung als notwendig be-urteilte. Es folgte dann die nächste Klatsche für die rotgrünen Demokratie-Feinde, und jetzt wurde nachgezählt, als Stichprobe, und prompt gefunden, was es in der BRD gar nicht gibt.
Da wird wohl ein Menetekel befürchtet… denn es dürfte nicht nur Bremen betreffen, das Problem Wahlfälschung…
Wer hat eigentlich verbrochen, dass die Jugendlichen, die Stimmenauszähler, zu Linksfaschisten und Nichtdemokraten erzogen wurden, die keinen Respekt mehr vor der Demokratie haben? Die auf die Verfassung scheissen? Die auf das Grundgesetz pinkeln? Die antideutsch erzogen wurden? Gehirnwäsche-Opfer der Linksgrünen sind das doch wohl… wer bestraft die Verantwortlichen dieses Desasters?
AFD und BIW erzielen Teilerfolg vor Gericht
Weiterer Teilerfolg für Wählervereinigung Bürger in Wut (BIW) und AFD: Die Stadt Bremerhaven muss ihnen Einsicht gewähren in die Stimmzettel der Bremer Landtagswahl vom 10. Mai. Das hat das Bremer Oberverwaltungsgericht entschieden und damit eine Beschwerde der Stadt Bremerhaven abgelehnt.
http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/wahlzettel-bremerhaven100.html
BREMERHAVEN. Die Wählervereinigung Bürger in Wut (BiW) hat zwei Monate nach der Wahl in Bremen Zweifel am amtlichen Endergebnis geäußert. „Wir haben bei der Überprüfung der Stimmen in Bremerhaven bisher mehr als 200 falsch gewertete Stimmzettel gefunden“, sagte BiW-Chef Jan Timke der JUNGEN FREIHEIT. Der Wählerwillen sei durch das amtliche Endergebnis deswegen nicht korrekt wiedergegeben worden.
Die AfD kündigte bereits an, das Wahlergebnis anzufechten.
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Wahlfälschung wie in der DDR. Wer hätte das gedacht?
Kein Einzelfall (der Terminus »Einzelfälle« (Plural) wäre an sich schon ein Unding, den mehr als ein Einzelfall ist eben kein Einzelfall mehr):
»Einzelfall 1«:
Einzelfall 2:
06.08.2014
Mehr Stimmen als Wähler: Staatsanwaltschaft Halle ermittelt wegen Wahlfälschung zur Europawahl
Torben Grombery
Es zählt zu den eher seltenen Ereignissen in Deutschland, dass ein Verdachtsfall von Wahlmanipulation oder ganz offensichtlicher Wahlfälschung den Weg zu den Ermittlungsbehörden findet. Aus gutem Grund: Die zuständigen Wahlleiter werden von der Politik eingesetzt oder sind amtierende Politiker. Bei der nachfolgenden Instanz sieht es nicht besser aus. Im aktuellen Fall in Halle (Saale) wurden 101 gültige Stimmen mehr als Wähler verzeichnet − 96 davon gingen auf das Konto der Linkspartei. Selbst bei diesem eklatanten Sachverhalt sind die behördlichen Ermittlungen wohl nur einem mutigen Rentner geschuldet: Der 75-jährige Wahlhelfer erstattete schlicht selbst Anzeige.
Die diesjährige Wahl zum Europäischen Parlament fand am 25. Mai statt. Im Bundesland Sachsen-Anhalt wurde an diesem Wahlsonntag zeitgleich auch die Besetzung der Kommunalparlamente neu bestimmt. Entsprechend durften die Wahlberechtigten auf zwei Stimmzetteln ihr Kreuz machen.
Bei der Europawahl in Halle (Saale), konkret im Neustädter Wahlbezirk 57103, wurden für die Parteien 101 Stimmen mehr gemeldet, als Wähler erschienen waren – und das bei schlussendlich 372 abgegebenen, gültigen Stimmen! 96 dieser dubiosen Mehrstimmen wurden auf das Konto der Linkspartei verbucht.
Aufgefallen war dieser hohe Differenzbetrag – auch im Verhältnis zu den zeitgleich abgegebenen Kommunalwahlstimmzetteln – bei den Verantwortlichen für diese Wahl offenkundig nicht. Einer Prüfung unterzogen wurde dieser Umstand erst, als diesen ein 75-jähriger Wahlhelfer der Stadt Halle (Saale) zwei Tage später meldete.
Der Gemeindewahlleiter Egbert Geier (SPD), seines Zeichens auch Bürgermeister der Stadt, veranlasste nach der Mitteilung über die »Unregelmäßigkeiten« zunächst eine Neuauszählung der Stimmen und ließ das Ergebnis dann am 30. Mai korrigieren.
Wer als Wahlvorstand die Vorschriften der Kommunalwahlordnung zur Ausführung einer derartigen Wahl nur ansatzweise beherzigt, kann und darf nicht zu einem solchen Wahlergebnis kommen.
Warum der verantwortliche Politiker Egbert Geier − der sich im Vorfeld einer Gerichtsverhandlung auch schon selbst als befangen erklärt hat − nach Bekanntwerden dieses Wahldesasters nicht unverzüglich staatsanwaltschaftliche Ermittlungen hat einleiten lassen, wird wohl sein Geheimnis bleiben.
Hinweise auf Wahlmanipulationen in Deutschland finden sich viele, konkrete Ermittlungen gibt es hingegen nur äußerst selten. Ein Grund, diesen Fall weiter zu beobachten und vielleicht bei künftigen Stimmabgaben ab 18 Uhr einmal als »Wahlbeobachter« in seinem Wahlbezirk etwas näher hinzuschauen.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/mehr-stimmen-als-waehler-staatsanwaltschaft-halle-ermittelt-wegen-wahlfaelschung-zur-europawahl.html
http://de.scribd.com/doc/236472517/Ermittlungen-Wegen-Wahlfalschung-in-Halle
Hier ein Interview mit dem Aufdecker dieser Wahlbetrügereien, dem ehemaligen Vorseitzenden der CDU-Mittelstandvereinigung Halle, Peter Scharz:
https://www.youtube.com/watch?v=7kA8UUa7IPk
Ich frage mich von Tag zu Tag mehr und beileibe nicht mehr nur, wenn ich mir die Figuren im Kanzleramt und im Schluß Bellevue ansehe, ob am 03.10.1990 nun eigentlich die DDR der BRD beitgetreten ist, oder nicht doch vielleicht eher umgekehrt die BRD der DDR.
Was wir hier haben ist jedenfalls eine neomarxistische antideutsche Diktatur, man könnte sie auch als »DDR light« oder DDR 2.0 bezeichnen. Eine DDR ohne NVA und Mangelwirtschaft, dafür aber mit millionenhafter Massenimmigration inkompatibler orientalischer und afrikanischer Unterschichten und mit Dutzenden Fernsehsendern. Die Staatsjugend hat von der FDJ zur Antifa gewechselt. Jeder Staat hat die Staatsjugend, die sie verdient… Und um dem Eindruck entgegenzutreten, hier sei irgendetwas schiefgelaufen: Nein, es ist alles ganz so, wie es von den Mächtigen gewollt und gewünscht ist.
Die Wahlhandlung stand schon von Beginn an unter keinem guten Stern. Eingeläutet wurde die Odyssee kurz nach dem damaligen Urnengang mit der Einleitung eines Strafverfahrens wegen des Verdachts auf Wahlfälschung begangen durch einen 18-jährigen Wahlhelfer.
Der Schüler hatte als Mitglied eines Auszählwahlvorstandes für die Piratenpartei 45 Stimmen aus neun Stimmzetteln erfasst, welche nicht vorhanden waren – die Staatsanwaltschaft wurde auf den Plan gerufen. Außerdem wurden im weiteren Verlauf in einem anderen Wahlbezirk zahlreiche Stimmzettel »fälschlicherweise« für die Linkspartei gewertet. Auch in diesem Sachverhalt laufen die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redaktion/wahlfarce-in-bremerhaven-gutachter-empfehlen-neuauszaehlung-und-wiederholungswahl.html
Ausnahme linksversifftes Bremerhafen? Oder hat man sich dort lediglich erwischen lassen?
Gute Sammlung von Meldungen über Wahlfälschungen und Wahlbetrug. Leider nicht auf dem neuesten Stand.
http://rupp.de/briefwahl_einspruch/briefwahl_wahlbetrug.html