Den Staat im Staate beklagen, aber beim NSU kuschen?

Es ist wirklich schön, und so herrlich demaskierend:

… erwarte ich von Angela Merkel, dass sie Ihr ohrenbetäubendes Schweigen bricht. Sie soll der Bevölkerung offen und ehrlich erklären, wofür sie sich steht: Für einen demokratischen Rechtsstaat auf Basis des Grundgesetzes oder für einen geheimdienstlichen Komplex, der sich zu einem von Teilen der Bundesregierung flankierten und gedeckten Staat im Staate entwickelt hat.

http://www.linksfraktion.de/pressemitteilungen/merkel-muss-schweigen-brechen/

Die Linksspinner sind stets die Kämpfer an vorderster Front, wenn es darum geht, bei der NSU-Aufklärung zu versagen. Was reissen sie beim NATO-Blog-Gedöns die Fresse auf, und faseln gar vom Rechtsstaat, den sie um des Naziterrors Willen seit Jahren verraten und verkaufen?

Labern von „Selbstenttarnung des NSU in Eisenach“, diese Faschistoiden… Doppelmordvertuschungshelfer…

Und sehr „gut gefallen“ hat mir dazu auch das Gequake von Radio Utopie:

https://www.radio-utopie.de/2015/08/07/landesverrat-und-staatsaffaere-parlamentspraesident-lammert-genehmigen-sie-endlich-eine-sitzung-des-rechtsausschusses/

Scheinaufregung, der Scheindebatten in der transatlantischen Schwatzbude folgen sollen… es ist so lächerlich. Passt aber ausgezeichnet zu Netzpolitik, dieser Daniel Neun. Ist dieselbe Sosse: Immer schön am Wesentlichen vorbei, das ach so tolle demokratische System mit diesem turbogeilen Grundgesetz… das völlig versagt hat…

Nichts ist so sehr BRD-transatlantisch-nichtsouverän  wie die Gedöns-Linksgrünknaller der Buntenrepublik.

Wer beim heissgeliebten Neonaziterror versagt, und sich einen Dreck um rechtsstaatliche Ermittlungen schert, der soll einfach mal die Klappe halten… oder sich zum Affen machen, auch schön…

pumuckl100

😉

2 Gedanken zu „Den Staat im Staate beklagen, aber beim NSU kuschen?“

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