Die richtige Antwort an die Gesinnungspartei SPD!

Geben wir der Zensur keine Chance

Redaktion

Verleger Jochen Kopp hat gestern den offenen Brief der SPD erwidert.

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

sehr geehrte Damen und Herren,

Gerhard Wisnewski hat mit seinem heutigen Artikel zum offenen Brief des SPD-Ortsverein Rottenburg Stellung genommen.

Zum Thema »Migration als Waffe« empfehle ich auch die Lektüre des heutigen Artikels von Udo Ulfkotte. Und den Artikel von Willy Wimmer (CDU-Mitglied, gehörte 33 Jahre lang dem Deutschen Bundestag an, er war von 1985 bis 1992 verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU sowie Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium) bereits vom 20. August.

Die Harvard Universität hat schon 2008 einen wissenschaftlichen Fachaufsatz zum Missbrauch von Flüchtlingsströmen als »Migrationswaffe« (»Migration as a weapon of War«) veröffentlicht. An der John F. Kennedy School of Government der Harvard Universität wird seither offen über die »Migrationswaffe« gesprochen. Die Studien dazu werden in der Fachzeitschrift »Civil Wars« (»Bürgerkriege«) veröffentlicht, weil Migrationsströme häufig in den Bürgerkrieg führen. Und an den Universitäten Stanford und Tufts lehrt heute die Harvard-Absolventin Professor Kelly Greenhill, die 2011 für ihr Buch über »Massenmigration als Waffe« („Weapons of Mass Migration“) den Best Book of the Year Award erhalten hat. In den USA gibt es unter Wissenschaftlern keinen Zweifel daran, dass Flüchtlingsströme systematisch als »Waffe« eingesetzt werden.

Da wir dieses Buch gerade in die deutsche Sprache übersetzen und in Kürze veröffentlichen werden, sind wir in engem Kontakt mit der Professorin. Zu behaupten, wir würden »krude Theorien« darbieten und Behauptungen nicht durch nachvollziehbare Argumente belegen, ist schlicht falsch! Auch die Behauptung von Oberbürgermeister Neher, dass unsere Artikel »fern jeglicher Realität« seien und die verbreiteten Behauptungen ohne fundierte Recherche in den Raum gestellt seien, ist ebenfalls falsch!

Wes Geistes Kind man bei der SPD aber ganz offensichtlich ist, zeigt der Satz »Wir schauen nicht weiter zu, mit welch unqualifizierten Beiträgen gerade aus Ihrem Haus Stimmung gemacht wird.« Wollen Sie mir damit drohen? Was für ein Demokratieverständnis hat man bei der SPD? Möchte die SPD sich jetzt zum Gedanken- und Gesinnungspolizisten aufschwingen und entscheiden, welche Beiträge qualifiziert und welche unqualifiziert sind? Man sollte in einem demokratischen Rechtsstaat gesellschaftlich brisante Themen diskutieren und nicht unterdrücken.

Ein äußerst ungutes Gefühl hinterlässt bei mir aber die Forderung, ich solle mich davon als Verleger »in aller Form und als Folge mit aller Konsequenz distanzieren«. »Mit aller Konsequenz« bedeutet dann wohl, dass Sie von mir erwarten, dass ich einen Journalisten vor die Türe setze, nur, weil er eine Meinung geschrieben hat, die nicht der Ihren entspricht. Das erinnert stark an die beiden Diktaturen, die wir im vergangenen Jahrhundert auf deutschem Boden erlebt haben, in denen jeweils eine Partei den Systemmedien vorgeschrieben hat, was sie berichten durften und was nicht. Das werden Sie in meinem Verlag nicht erleben!

Mit freundlichen Grüßen

Jochen Kopp

Die Reaktion der Lügenpresse bleibt aus, Shitstorms wie für den NATO-Grünblog „Netzpolitik.org“ sind ausgeschlossen.

Verlogene Bande, diese Pressenutten… Abos kündigen, den Dreck boykottieren!

7 Gedanken zu „Die richtige Antwort an die Gesinnungspartei SPD!“

  1. Hat dies auf MURAT O. rebloggt und kommentierte:
    Die Reaktion der Lügenpresse bleibt aus, Shitstorms wie für den NATO-Grünblog “Netzpolitik.org” sind ausgeschlossen.

    Verlogene Bande, diese Pressenutten… Abos kündigen, den Dreck boykottieren!

  2. Dem Kopp merkt man an, dass er mit jedem Antwortsatz versucht, das Maximum an Werbung aus den Angriffen gegen Wisnewski und seinen Verlag herauszuholen.
    Die SPD bewirbt sich weiterhin unermüdlich und mit viel Erfolg um den Titel „Die dümmste Partei Deutschlands“. Kein einziges Argument, kein Hauch von Analyse steckt in ihrem Brief an Kopp, nur tonnenweise moralische Appelle und (natürlich) moralische Watschn, wie gegen einen kleinen Jungen, der entdeckt und öffentlich erzählt hat, dass unter den Röcken mehr and anderes läuft, als man ihm und den Gleichaltrigen in der Kirche erzählt. Gewiss doch: der Kleine hat unter die Röcke gegriffen und ist ein gefährlicher Sextäter. Sie gehen nicht einmal darauf ein, dass Wisnewski ausdrücklich darauf hinweist, dass die Flüchtlinge überwiegend arm dran und nicht schuld sind daran, dass sie (möglicherweise) instrumentalisiert werden. Wenn er hetzt, dann nicht gegen die Flüchtlinge, sondern diejenigen, die im Nahen Osten an prominenter Stelle Politik machen. Und hier liegt der Hase im Pfeffer, und der SPD-Ortsverein Rottenburg schiebt die Flüchtlinge als Tabu vor’s Loch: ein klarer Fall von Mehrfach-Missbrauch der Flüchtlinge.
    Es geht in diesem Fall darum, dem Bürger zu verbieten, hinter die Kulisse des offensichtlichen ersten Anscheins zu blicken und mal zu fragen, wie der Staatsverfall im Nahen Osten eigentlich entstanden ist. Wenn Putin oder ein russischer Vorgänger 2003 in den Irak einmarschiert wäre und später den Umsturz in Syrien mit iranischer Hilfe betrieben hätte, nicht etwa US-Amerikaner, Saudi-Arabien und die Türkei, würden wir in den deutschen Medien auf allen Kanälen spätestens jetzt erfahren, welches Netz von Terrorstaaten alles das und zwar ganz allein auf dem Gewissen hat. Wetten, dass! Und die Quellen, dass das mehr ist als eine bloße Behauptung oder ein Teilaspekt, würden keinesfalls üppiger ausfallen als bei Kopp/Wisnewski. Wenn zwei das Gleiche tun, ist es eben nicht dasselbe. Der deutsche Mainstream gewährt (nur) sich selbst jederzeit Dispens. Und die SPD spielt in dem ganzen Spiel (wie so oft) die ahnungslose Anstandsdame. Da ist es nur gut, wenn einige Bösewichter auch den Schuldigen benennen, den fast alle Guten immer verschweigen:
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article146067881/In-diesem-Punkt-sind-Gauland-und-Lafontaine-sich-einig.html

      1. http://die-anmerkung.blogspot.com/2015/09/die-leiche-wurde-fein-gemacht.html

        Noch brachialer war allerdings das Wallstreet Journal. Die haben den deutschen Medien den Baseballschläger in die Fresse gehauen.

        Ms. Kurdi, speaking Thursday in a Vancouver suburb, said that their father, still in Syria, had suggested Abdullah go to Europe to get his damaged teeth fixed and find a way to help his family leave Turkey. She said she began wiring her brother money three weeks ago, in €1,000 ($1,100) amounts, to help pay for the trip.

        Shortly after, she said her brother called her and said he wanted to bring his whole family to Europe, as his wife wasn’t able to support their two boys alone in Istanbul.

        Die Türkei ist weitestgehend ein sicherer Drittstaat. Es gab überhaupt keinen Grund, aus diesem zu flüchten. Und wenn man schon flüchtet, dann defintiv mit einem dem Fluchtweg angemessenen Transportmittel. Ein Schlauchboot ist für die Überfahrt nach Griechenland vollkommen ungeeignet.

        Wir warten gespannt auf den jüngsten Tag, an dem die Illustrierte berichtet, daß der Vater des kleienn Jungen einfach nur ein egoistisches Charakterschwein war, das sich seine Zähne von den besten Zahnklempern der Welt richten lassen wollte, den deutschen.

      2. Wie „Anmerkung“ Hintergründe bekanntmachen, die Verantwortung des Vaters benennen und den Medienhype entlarven, ist völlig in Ordnung.
        Aber der kleine Junge ist tot, und er kann nichts dafür. Bitte keine solchen Bilder mit flapsigen oder auch nur missverständlichen Kommentaren darauf, weil so ein Bild ohne jeden Kontext weitergegeben werden kann und auch wird.
        Das wird von praktisch jedem als menschenverachtend angesehen, der das Bild zu sehen kriegt. Sowas geht einfach nicht, ganz egal wie sehr das Originalbild medial ausgeschlachtet wird.
        Auch wenn das Bild eine Fälschung wäre (was ich nicht glaube, weil es solche Fälle einfach gibt und früher oder später auch Fotos dazu), dürfte man das nicht so machen. Es kommen einfach viele Leute kläglich im Mittelmeer um, und Spott oder Hohn verbieten sich bei solchen letzten Dingen einfach.

      3. … „der Vater des kleinen Jungen einfach nur ein egoistisches Charakterschwein“ .. oder einer der Crisis actors, welcher selbstverfreilich sich an die Medien der Merkel und NATO gepamperten FSA Söldner wendet … das mit den Zähnen ist oder wäre zumindest eine gute Idee des Think Tank um noch mehr Emoticons für das Kind zu erzeugen.
        Die Zähne sind zu 99% eine Cover story der Revolutionsprofis, egal ob dieser NTC-Söldner, FSA-Söldner, ISIL-Söldner eine neue Kauleiste braucht oder nicht.

        Nur mal so analytisch zum Fall.

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