Gerhardt Wisnewski erklärt, warum tote Täter so optimal sind

Morden sei gar nicht so einfach, und Serienmorden erst recht nicht.  Für solche Exekutionen brauche man eine militärische Ausbildung.

Tote Mörder seien am Bequemsten.

Denen könne man Alles in die Schuhe schieben…das sei fast immer gelogen, denn Verteidiger etc gäbe es da nicht.
Auffallend, dass er das Oktoberfest-Attentat und die NSU-Uwes nicht erwähnt.

In seinen 2016er Jahrbüchern kommen weder Gundolf Köhler und die Neuermittlung der Bundesanwaltschaft vor, noch der NSU.

Dafür allerlei Tratsch: Die Transe Michelle Obama, verheiratet mit einem Schwulen.

Liest sich sehr gut. Lacher sind garantiert.

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wis2.

Das 2. Buch hatte Knaur wegen des Begriffs „Migrationswaffe“ und der Flüchtlings  Migranten Inhalte gekippt, die wohl nicht der Regierungslinie entsprachen. Es erschein dann bei KOPP.

wis3.

wis4Es gibt laut Wisnewski gar keinen echten Terror, es ist alles nur False Flag. Diese Meinung teilt er mit Oliver Janich und anderen.

Hollande habe „Zugriff auf geheimdienstliche Werkzeuge“, Wisnewski insistiert letztlich, beide Pariser Attentate seien vom frz. Geheimdienst inszeniert/gefördert worden. Da Brüssel von derselben Islam-Terrorbande ausgeführt worden sein soll, und der IS sich dazu bekannte, muss also der frz. Geheimdienst auch dafür verantwortlich sein?

Auf die Aussagen des Terror-Chauffeurs  Abdeslam darf man gespannt sein. Er wollte unbedingt den Franzosen ausgeliefert werden.

Warum?

20.4.2016:

Zwei der in Ulm von Abdeslam eingesammelten Islamisten konnten nach Ermittler-Angaben, auf die sich die „Welt“ beruft, inzwischen als IS-Kämpfer identifiziert werden. Es handele sich um Soufiane A. alias „Monir Ahmad Alaaj“ aus Belgien und Osama K. alias „Naim al-Hamed“ aus Schweden. Soufiane A. wurde zusammen mit Saleh Abdeslam am 18. März im Brüsseler Stadtteil Molenbeek festgenommen. Osama K. verhafteten Fahnder am 8. April in der belgischen Hauptstadt. Vom dritten Mann allerdings fehle noch jede Spur. „Er könnte der Mann mit dem Hut sein“, sagte ein Vertreter belgischer Sicherheitsbehörden der „Welt“. In jedem Fall solle er schnellstmöglich gefunden werden.

Ob das alles wirklich nur ein Fake ist, daran sollte man zweifeln. Skeptisch bleiben.

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Das gesamte Video gibt es bei KenFM auf YT, und so ab Minute 30 wird es regelrecht witzig.

Jebsen plädiert für weitere Millionen Muslime in Deutschland. Es ist erstaunlich, wie er beharrlich mehrfach versucht Wisnewski die Aussage abzuringen, es sei ja die aufgenomme gut 1 Million Muslime 2015 gar kein Problem…  Jebsen drängt Wisnewski regelrecht dazu, eine in Jebsens linke migrantische Agenda passende Antwort zu geben, aber Wisneski hält tapfer dagegen.  Er lässt sich da auf nichts ein, und bezeichnet den Status Quo bereits als „zuviel“.

Jebsen hat sehr dabei gelitten, und das zu sehen (man sieht es tatsächlich) und zu hören macht richtig gute Laune.

eutanic

100 Punkte dafür an Gerhard Wisnewski.

3 Gedanken zu „Gerhardt Wisnewski erklärt, warum tote Täter so optimal sind“

  1. Trotzdem hätte ich fatalist gerne mal im Interview mit ken Jensen zum NSU. Ob der olle fatalist sich darauf einlassen würde??

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