Auswanderer Oliver Janich missbraucht und abgezockt

Zuerst fand sich das hier beim Benesch:

Eine weitere (libertäre) Auswanderer-Kommune ist gescheitert

Kommentar Liberty Gardens ist eines dieser vielen Auswandererprojekte, das mit einer wunderhübschen Webseite beworben wird: Leben im Paradies, Strand, Sonne, Harmonie, Yoga, Bioresonanz, niedrige Steuern und…

Liberty Gardens, Phillippinen… fatalist fiel sofort auf… da ist doch der Janich dabei!

Google ist dein Freund… nuoviso, 2015:

Insbesondere das Projekt „Liberty Gardens“ sei eine Gemeinschaft von möglichst gleichgesinnten Libertären, die der Truther-Bewegung angehören. Eine unabhängige Strom und Nahrungsversorgung wird angestrebt, so Janich.

So so… da hat also ein Truther, der recht bekannte Oliver Janich, Reklame gemacht für ein libertäres Auswanderer-Projekt?

Und wurde -wie die von ihm Angeworbenen- dann abgezockt?

Sieht so aus:

janich1

Es ist sehr löblich, dass Janich -ein paar Monate zu spät, aber immerhin- jetzt vor dieser Abzocke warnt.

Die geht nämlich weiter.

libertyDie alte Internetpräsenz ist offenbar -von Kunden vorfinanziert- abgeschaltet, und auf der Site wurde explizit mit „Ollis Haus“ geworben:

ollishausWie man bei Janich nachlesen kann, hat der immerhin sein Haus -wenn auch nicht ganz nach Lastenheft- bekommen, besitzt jedoch das Land nicht, während seine Angeworbenen nur Ruinen oder nicht fertiggestellte Häuser offenbar vorab ganz bezahlt haben.

Ein absoluter Anfängerfehler, sowas geht gar nicht! Man bezahlt nirgendwo auf dieser Welt ein Haus vorab ganz, man zahlt nach überprüftem Bau-Ausführungsstand, sogar in Deutschland ist das so.

Grasschilfdächer, die jedes Jahr erneuert werden müssen, das ist SCHROTT, das ist WAHNSINN.

Janich schreibt von haarsträubender Abzocke:

Bisher kamen sämtliche Kunden über mich und von den ersten beiden darf ich sagen, dass ich mit ihnen inzwischen auch befreundet bin. Sie haben sich – auch aufgrund der Hoffnung auf eine libertäre Gemeinschaft – äußerst fair und großzügig gegenüber Terlutter verhalten, aber er spuckt ihnen ins Gesicht.

Birgit Tersteegen, die erste Käuferin nach mir (siehe unten) beispielsweise und ihr Lebensgefährte haben ihm Geld für den Poolbau geliehen, das er bis heute nicht zurückgezahlt hat. Er erfindet im Nachhinein irgendwelche Kosten, die dann „zufällig“ dem Betrag entsprechen, den er ihnen schuldet. Selten habe ich so ein mieses Verhalten beobachten müssen. Die Webseite ist down, weil er (beim Lebensgefährten von Birgit, der dafür in Vorleistung gegangen ist) die Rechnung nicht bezahlt.

Hüte Dich vor Sturm und Wind, und vor Deutschen die im Ausland sind… da lese ich -als Auslandsdeutscher-  himmelschreiende Naivität heraus.

Janich sitzt dort ohne Strom und ohne Wasser?

Von mir will er plötzlich 90 Euro pro Monat für das Wasser. Ortsüblich ist, dass man sich die Kosten für die Pumpe teilt, und die Erschließungskosten für den Brunnen sind selbstverständlich mit dem Kaufpreis abgedeckt. Selbst wenn man die hohen Wasserpreise in Manila ansetzte, käme man auf wenige Euro im Monat. Er behauptet, die 90 Euro wären auch für die Betreuung von Gästen. Ich benötige aber keine Betreuung, da ich selbst vor Ort bin. Wenn später Gemeinschaftskosten wie Security dazu kommen, lässt sich das ja ausrechnen.

Wir zahlen in Phnom Penh mit einem 5 Personenhaushalt um die 5 Euro für 2 Monate. Die ersten 6 m³ pro Monat sind frei, was drüber ist, laut Wasserzähler… Abwasser ist inbegriffen.

Strom um die 40 Euro pro Monat, Müllabfuhr ist da inklusive. 2 Ventilatoren laufen hier rund um die Uhr, Abends und Nachts meist 3. Dazu grosse Gefrier/Kühl-Combi,  2 Computer, Fernseher… das ergibt dann rund 220 KWh aktuell, die mit je 17 Eurocent zu Buche stehen. alltogether 43 $. Hat man eine Aircon, werden daraus schnell 100-200 $ im Monat. Auch wenn die nur ab 300$ inklusive Montage kostet, so ein Inverter-Samsung etc 6000 BTU-Gerät, Vorsicht vor den laufenden Kosten.

Janich hat nicht einmal eine Not-PV-Anlage mit Inselwechselrichter, kommt nicht an den Haupt-Stromschalter heran, und hat 90 Euro pro Tag für einen Leihwagen an den Besitzer der Anlage bezahlt?

Er nutzt auf jede nur erdenkliche Weise seine Position aus. Da man von dem Ort nicht ohne Auto wegkommt, verlangt er beispielsweise 90 Euro pro Tag für einen alten Pajero, obwohl der ortsübliche Tarif 30 Euro ist.

Die von ihm angelockten Kunden haben sich richtig ordentlich abzocken lassen. Dumm und naiv… und genau solche Leute werden von Auslandsdeutschen gesucht. Und -wie man sieht- auch gefunden. Motto: „Jeden Tag steht ein Dummer auf, finde ihn!“

Das Essen bei ihm ist auch wesentlich teurer als bei professionellen Restaurants in der Umgebung. Das alles merkt man aber erst , wenn man die Insel erkundet. Von mir darauf angesprochen, wie er denn Häuser verkaufen will, wenn jeder, der kommt, nach ein paar Tagen feststellt, dass alles was er verlangt zu teuer ist, zuckte er nur mit den Schultern und sagte, er zwinge ja niemanden zu kaufen.

Wie geht man so eine „Auswanderung“ bzw. einen „Altersruhesitz im Paradies“ professionell an?

  • niemals in Vorleistung gehen, nur bezahlen, was gebaut ist. SELBER den Ausführungsstand VOR einer weiteren Rate prüfen (lassen).
  • vor Ort die Arbeiten auf Stimmigkeit mit dem Vertrag überprüfen (bzw. überprüfen lassen, wenn man nicht selbst vor Ort sein kann. Sind nur Peanuts! Jemand macht Fotos, eine Mail… es IST so einfach!)
  • vom Investor aufgesetzte Verträge IMMER vorab von einem einheimischen Anwalt überprüfen lassen. (beste Investition ever!)
  • das Grundbuch (hier: Pachtland) ebenso vor Ort überprüfen lassen (Peanuts, fällt fast für lau mit ab bei der Vertragsprüfung)
  • Gesundheits-Gedöns des Generalubernehmers muss Jeden vorsichtig werden lassen, esoterisch angehauchtes Gedöns erst recht.
  • wird „das eigene Haus“ untervermietet, auf Zahlung an den Besitzer (also an sich!) bestehen, und die Vermittlungsgebühr selber an den Anlagenbetreiber abführen.

Grundvoraussetzung für eine erhebliche Investition in einem 3. Welt Land ist jedoch diese hier:

  • sich in der Nähe zunächst günstig einmieten, und selbst alles abchecken und überwachen (lassen) ist unabdingbar.

Die Abzocke von Ausländern mit hoch-prozentig angezahlten Appartments in riesigen Komplexen, errichtet von Firmen, die dann pleite gehen, nachdem sie die Anzahlung für jede Wohnung MEHRFACH kassiert haben, von verschiedenen Kunden, diese Abzocke ist auch in Pattaya, Thailand, eher die Regel als die Ausnahme. Klagen Sie dann mal vor einem thail. Gericht, viel Erfolg!

Außerdem werden wir den Rechtsweg bemühen, auch wenn er uns höhnisch ins Gesicht lachte, das könne hier 30 Jahre dauern (Gewaltmonopol!).

Er lacht zurecht, davon ist auszugehen. Diese endkorrupten Staaten in der 3. Welt sind (googeln: Transparency International) für Ausländer ein Investitionsgrab ohne jede Rechtssicherheit.

Oliver, am Besten siedelt ihr über in Wolfgang Eggerts Siedlergemeinde!

Wolfi, nimm den Janich auf, der wurde offenbar auf den Phills ordentlich abgezockt.

http://siedlergemeinde.org/

Mahlzeit!

14 Gedanken zu „Auswanderer Oliver Janich missbraucht und abgezockt“

  1. „Außerdem werden wir den Rechtsweg bemühen…“
    Und ich dachte immer, dass das in einer libertären Gesellschaft alles der Markt regelt. Unternehmer, die ihre Kunden betrügen, gehen langfristig pleite, und so. Ach so, erst dann, wenn zuvor alle leichtgläubigen Kunden pleite gegangen sind? Das kann sich halt hinziehen, denn Leichtgläubige gibt es sehr viele, und sie wachsen nach.
    Bei uns in der Gegend sind in den 50er Jahren strenggläubige Leute aufgetaucht, die eine Arche bauen wollten, weil die Sintflut im Anmarsch war. Bau- und Ankerplatz sollte der Hohentwiel sein. Die Leute haben eine Menge Kohle eingesammelt, aber die Arche ist nie in See gestochen. Wie auch, ohne Wasser? Jahrzehnte später ist eine der OrganisatorInnen wieder aufgetaucht: als Angeklagte im Prozess um eine tödlich verlaufene Teufelsaustreibung. Das Aussterben ist ein zäher Prozess. Der Libertäre braucht viel Geduld.
    Romanempfehlung:
    http://www.amazon.de/Drop-City-Roman-dtv-Literatur/dp/3423133643/
    Das waren (noch) keine Libertären, aber sie hatten auch eine geile Utopie (und geile Bräute erst). Und die Realität und die eigenen Fähigkeiten waren den meisten von ihnen auch im Weg, aber eben nicht allen.

  2. Um Oliver janich tut es mir natürlich besonders Leid, wenngleich das ganze abzusehen war. Ich habe ich von Anfang an gewundert und mich an die Deutschen erinnert, die ich damals pleite in Brasilien kennen gelernt hatte, die dort abgezockt wurden und nun fest saßen. da konnte man Geschichten hören . . .
    Es zeigt sich aber hoffentlich endlich auch für Olli, wie naiv und illusorisch der libertäre Gedanke in der Realität tatsächlich ist.
    Er ist eine größere Utopie als der Kommunismus und wird es immer bleiben. Da sich dort jedoch tatsächlich viele Idealisten finden, kann man sie gut hinters Licht führen.
    Für einen Truther doppelt schwierig.
    Oliver Janich muss nun so gut als möglich geholfen werden, denn er ist nun wirklich ein anständiger Mensch der keine Schadenfreude verdient hat.

    1. Stellen wir zunächst fest, dass Janich wesentlich besser wegkam als die beiden anderen Kunden, die er „anwarb“.
      Ein typischer Windisch-Relativierungskommentar, wie man ihn sonst von Facebook kennt.
      Gutmensch windisch, lol…

      1. Ja, kenne ich. Dann gehe ich eben auf den Sack. Es tut mir nicht Leid, meine eigene Sicht zu haben.
        Und es stimmt, das Selbstbewusstsein, Alles zu wissen und immer richtig zu liegen fehlt mir. Das habe ich eventuell mit Oliver Januch gemeinsam.
        Das Alles hat seine guten Gründe.
        Aber ich werde in Zukunft meine Kommentare lassen und gut ist ^^

  3. Das ist eben das Problem vieler Truther: sie lassen sich alles aufschwatzen, was von „unten“ kommt. Dabei findet man die, wie Janich es nennt, „kriminelle Energie“ einer Regierung in jeder einzelnen Zelle (in unterschiedlichem Ausmaße, versteht sich). Vor Begeisterung und Drang nach Veränderung spart man sich die Zeit, etwas intensiv nachzuprüfen. Daher kommen auch allerlei witzige Ansichten zu Chemtrails, 9/11 etc. zustande. Sein EU-Buch war auch ein Paradebeispiel dafür, wie man zwar viel Wissen zusammentragen kann, aber einen großen Fehler machte: man schließt vom Einzelnen aufs Ganze, statt einmal die Grundlagen des Ganzen zu analysieren und damit das Einzelne zu verstehen. Da schreibt man zig Seiten über Politikeraussagen, aber fragt sich nicht einmal, welches Fundament die europäische Entität hat. Bis heute weiß er nicht einmal, dass die Komission — gegen den Willen der Briten — seit 2014 vom Europaparlament gewählt wird. Und trotzdem schreibt man Unmengen an Seiten über Juncker und Konsorten, um ihnen letztlich Dinge zuzuschreiben, die es a) gar nicht gibt oder b) in völlig anderer Verantwortung (bspw. Nationalstaaten) liegt. Daher bin ich sicher, dass er sehr viel Zeit in seine Auswanderungspläne gesteckt hat, sich über Bautypen informierte, mit Menschen Kontakt aufnahm, Mails mit dem Bauherren austauschte etc., aber nie die Zeit nutzte, sich einmal anzuschauen, wie es um die Korruption in dem Land steht, welche Möglichkeiten er im „Rechtsstaat“ hat, wie der Bauzustand ist, wie die Lebensunterhaltskosten (Strom, Nahrung, Mobilität, …) aussehen. Und dabei wäre das in einem Bruchteil gemacht. Aber daran dachte er erst gar nicht. Und genau dieser Tunnelblick führt dann auch zum Truthertum. Hier eine Politikeraussage, da ein ominöser CIA-Mitarbeiter, dort ein Blog-Eintrag… fertig ist die Laube.

    1. Fair bleiben. Die „Mietnebenkosten“ wie Strom, Wasser etc sind überschaubar in armen Ländern, die Korruption ist überall massiv vertreten. Das darf nicht abschrecken, braucht es auch nicht. Man muss damit umgehen können. Solange man Geld hat, ist das alles easy.

      Janichs Bücher kenne ich nicht, dazu kann ich nichts schreiben. Er ist in seinen Videos ein wenig VT-lastig, aber nicht VT-gläubig. Das ist anzuerkennen. Ich mag seine Videos meistens. Weil er Skeptizismus die Mainstreammedien betreffend fördert.

  4. Nach Janichs eigener Auffassung dürfte hier die Vertragsfreiheit greifen. Der Kerl ist nach libertärer Logik einfach nur in der „besseren“ Verhandlungsposition. Schon hart, wenn man sich Jahrelang Scheuklappen aufsetzt, um dann so aufzuwachen.

    Ich erinnere mich an ein Gespräch, worin Janich mit dem Beispiel konfrontiert wurde, dass ein Beduine in der Wüste einen Reisenden nur gegen all sein Gold einen Schluck Wasser gewähren will und es sonst nach libertärer Logik in Ordnung sei den Mann verdursten zu lassen; was geht der auch ohne Wasser in die Wüste. Den Rest der Ironie dürft ihr euch zu Ende denken.

  5. Es wurde in diesem Blog nur die eine Seite beleuchtet. Meine Darstellung der Dinge wurde nicht abgefragt. Bekanntlich gibt es immer 2 Seiten der Medallie und es gibt subjektive Sichtweisen.
    Fakt ist, es sind 5 Häuser fertiggestellt, dazu ein Swimming-Pool, eine Lounge-Bar mit Terrasse, eine Plaza mit Stage, Yogahaus und Diagnose-Praxis. Dazu die Infrastruktur.

    Es ist logisch und auch vertraglich vereinbart, dass Wege, Beleuchtung, Garten, Wasserver- und entsorung, Abfallentsorgung etc. als Nebenkosten abgerechnet werden. Wir haben das mit Pauschalen je nach Hausgroesse geregelt. Nur meinen einige Investoren, nichts leisten zu muessen… Ortsüblich ist eine Floskel auf dem Sozialismus – so etwas gibt es hier nicht, weil viele Leistungen ueberhaupt nicht existieren. Z.B gibt es keinen Autoverleih. Janich hat sich nie ein Auto geliehen und wir wollen auch kein Auto verleihen. Den Preis, den wir aufgerufen haben, soll den Verleih nicht fördern, weil die örtlichen Gegebenheiten unguenstig fuer Verleiher sind. Bei Unfällen ist immer der Halter haftbar – es gibt keine andere Versicherungen ausser für den Halter. Somit ist das Verleihen unkalkulierbar…

    Die Verleumdungskampagne diente mutmaßlich wohl eher dazu, Interessenten und Reservierungen fuer die LibertyGardens zu dem Janichschen Projekt „Escape“ umzuleiten, um hier selbst den Rahm abzuschoepfen. Hahnebüchen dazu der Hinweis, ich habe Moslems darueber informiert, Janich sei ein Islamhasser, damit diese ihn erledigen sollten. Nichts liegt mir mehr fern als das, ausserdem gibt es auf Tablas Island keine Moslem – jedenfalls habe ich noch keine kennengelernt. Janich hat diesen Beitrag auch nach kurzer Zeit aus dem Netz nehmen muessen!

    Die Webseite war bestellt als individuelle Seite, bei der ich Text und Fotos geliefert habe. Diese Seite stellte sich als Template heraus, die mit Viren besetzt war. 5x war die Seite fuer mehr als jeweils eine Woche down. Die Besucher wurden auf eine Chinesische Handelsseite fuer Kondome vermittelt… Wer wuerde nach mehreren fruchtlosen Nachbesserungen hier noch zahlen und nicht eine neue Seite in Angriff nehmen???

    Übrigens: Das Projekt „Escape“ von Janich und Becker ist seit April 2017 in Verzug und immer noch nicht fertig. Mir wurden kürzere Verzoegerungen vorgeworfen – obwohl 2 Haeuser frueher als geplant fertiggestellt wurden. Nach den Erfahrungen sehen wir von weiteren Verkaeufen ab – wir werden nur noch Mietobjekte fuer uns erstellen. Also kein Grund fuer weitere grundlose Mahnungen.

    1. Danke für die Darstellung von der anderen Seite. Ich wollte mir die Anlage mal persönlich ansehen. Mit 1 Woche Urlaub kombinieren. Ist mieten also besser und überschaubarer?
      Grüße von Bernhard aus Freising

    2. Wie ist denn die Lage vor Ort? Kann man dort einen Bungalow mieten? Stehen schon alle Gebäude und der Rest?
      Kann man dort ein Auto kaufen, und in der Anlage parken?

  6. Der Schreiberling Janich betreibt eindeutig Angst- und Verleumdungskampagnen. Hier bin ich Opfer einer seiner Kampagnen, weil ich ihm im Weg war für seine eigene libertäre Siedlung, die er mit seinem Partner Becker errichtet und an gutgläubige Jünger seiner Portale verkauft hat. Wer seinen Aussagen glaubt ist blauäugig, fragen Sie mal die enttäuschten, früheren Bewohner des Seaview Resorts, vormals Projekt Escape. Die Wohnungen dort haben ihre Besitzer bereits häufiger gewechselt.

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