Pressehuren werfen wieder mal Scheisse in den Ventilator, aber wer bestellt die?

Pünktlich vor der Compact-Konferenz 2016 wurde in der linksversifften Alpen-Prawda von nachrangigen Journalisten der Compact-Verleger Homilius diskreditiert, er sei Administrator bei Anonymous-News. Das sein eine ganz schlimme Hetzseite, schon das ist falsch. Sie ist eher eine Spinnerseite… so wie dieser Blog 😉

homilis1Das ist der typisch linker Scheisshaus-Journalismus:

homili2„Zugespielte Beweise“ inbegriffen:

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Wer sind diese beiden linken Scheisse-Werfer?

Ein linker Antideutscher:

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Und ein linker Propeller-Halter:

scheisse2Solche Vollpfosten scheinen geeignet, auf Zuruf von Oben loszuhetzen, zu diffamieren, fragt sich nur, wer diese Huren steuert.

.

Was war denn nun bei der Compact-Konferenz Gestern, beim Livestream?

zwischenablage06Hab ich mir nicht angeschaut, weil…,

zwischenablage07Als gut Informierter wird man dort nichts Neues erfahren. Nur dass Freysinger ein Minister ist, das ist neu.

Die Meinungsdiktatur ist eigentlich die uralte Feigheit der meisten Leute, zu ihrer vom Mainstream abweichenden Meinung zu stehen. Der Sieg der politisch korrekten Sprache ist derselben Feigheit der Massen geschuldet. Die Leute wollen „bei der Mehrheit sein“, so geht der Trick mit der veröffentlichten (falschen, Eliten, nicht Mehrheits) Meinung. Sie lügt eine falsche Mehrheitsmeinung herbei.

Ob diese elende Feigheit endlich einmal klar benannt wurde, als Grund des Übels, als Vater der Meinungsdiktaturen in Detschland wie in der Schweiz, wie auch EU-weit?

Souveränität geht vom Individuum aus, man muss sie sich nehmen, sie wird Einem nicht geschenkt. Wer nicht innerlich souverän ist, der kann es auch nicht nach Aussen wirkend sein.

Ganz wichtig dabei: Einen Scheissdreck darauf geben, wie man wahrgenommen wird von Leuten, die man gar nicht kennt. Muss der Sellner noch lernen. Etwas mehr innere Souveränität bitte!

Hör schon auf zu flennen… und nimm Dich nicht so wichtig.

Den Bachmann hör ich mir ganz sicher gar nicht erst an. Poggenpohl, okay, der lohnt eher, und hat hoffentlich ein paar gute Übersichten dabei gehabt, wer wo und wann die AfD attackiert, und wo seiner Meinung nach die Angriffe befohlen und bezahlt werden.

Es könnten dieselben Leute bzw. dieselben Institutionen sein, welche sowohl Denunziationen in Leitmedien lancieren, und auch „Weimarer Verhältnisse“ der Gewalt gegen Andersdenkende bezahlen.

Die Ersinner von Zersetzung, die Herren der V-Journaille, und die Steuerer von Schlägertypen des linken Drecks (Antifa) könnten durchaus mit Steuergeldern operieren. Das wäre ganz und gar nicht abwegig. Es muss nicht zwingend nur deutsches Steuergeld sein…

Wer da besser durchblicken will, der sollte Memoiren lesen, zum Beispiel die vom Nazigeneral Reinhard Gehlen, Gründer des bis heute in erster Linie den USA dienenden BRD-Geheimdienstes BND. Dort steht viel über Mediensteuerung und über Zersetzung, weil das schon vor 40 Jahren alte Hüte waren…

Sehr viele Meinungen zur Steuerung der BRD-Medien durch den BND seit 50 Jahren findet man hier:

http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/?s=BND

Meinungsmache ist nur ein anderer Begriff für Propaganda, und auch in den Netzwerken und Think Tanks tummeln sich die transatlantischen Geheimdienste. Zusammen mit Politikern und Medienleuten.

Die Rolle der Geheimdienste wird jedoch immer wieder „vergessen“. Ob in Studien, ob in der ZDF-Anstalt, ob in SPD-Büchern von Nachdenkseitlern… ist das Nachlässigkeit, oder grob fahrlässig?

Meinungsmache und Mediensteuerung ist eine traditionelle Kernaufgabe der Geheimdienste. Die sind sehr wahrscheinlich die Besteller:

Pressehuren werfen wieder mal Scheisse in den Ventilator, aber wer bestellt die?

Auch hier gilt: Die Verantwortlichkeiten richtig zuordnen! Die Geheimdienste sind direkt der Regierung unterstellt. Sie handeln im Auftrag.

Lassen Sie sich nicht veralbern, die Geheimdienste führten ein Eigenleben. Nichts könnte falscher sein. Sie sind Herrschaftsinstrumente der Regierenden gegen jede Art von echter Opposition.

Also auch gegen Compact, gegen Pegida, gegen die AfD. Unterwandern oder zersetzen, das sind die Alternativen aus Sicht des Systems.

PS: Ich hab den Livestream gar nicht gesehen. Wo man nicht vorspulen kann, da ärgert man sich zuviel. Vielleicht schaue ich mir Teile der Aufzeichnung an. Aber eher nicht.

6 Gedanken zu „Pressehuren werfen wieder mal Scheisse in den Ventilator, aber wer bestellt die?“

  1. Tja, wer bestellt die Lügenpresse? Dieselben, die sie 1945 ff. installiert haben, würde ich mal sagen.

    »Der Screenshot wurde SZ.de und Motherboard im Sommer von einer Quelle zugespielt. Diese gab an, bei Facebook-Seiten einsehen zu können, welche Nutzer in welchen Rollen tätig sind. Als Beleg schickte die Quelle Screenshots des Admin-Bereichs einer anderen Facebook-Seite, deren jeweilige Rollen SZ.de und Motherboard bekannt waren.«

    http://www.sueddeutsche.de/digital/anonymouskollektiv-leak-zeigt-mutmassliche-betreiber-der-groessten-deutschen-hetzseite-1.3232096

    Let me guess – it begins with »NS-« and ends with »-A«?

    Wer dem Lizenzblatt Nr. 1 in der amerikanischen Besatzungszone
    https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/images/e/e1/Artikel_46303_bilder_value_5_sueddeutsche5.jpg

    https://de.wikipedia.org/wiki/Information_Control_Division

    die Screenshots zugespielt hat (ob nun über Bande über seine BRD-Vasallen-Hiwis oder direkt, ist zweitrangig), dürfte nicht allzu schwer zu erraten sein.

    »Der Aufbau der Lizenzpresse in der amerikanischen Besatzungszone am Beispiel der Süddeutschen Zeitung in München

    2. Wiederaufbau der Presse in der amerikanisch besetzten Zone

    2.1 Ziele der Amerikaner
    Ziel der Amerikaner war es, in Deutschland ein völlig neues Pressesystem zu installieren, das in seinen Grundzügen weder dem totalitären System des Dritten Reiches, noch der leistungsschwachen Presselandschaft der Weimarer Republik entsprach. Vielmehr sollte das amerikanische Pressesystem als Vorbild für eine unabhängige und freie Presse in Deutschland dienen (Mosberg, 1991, S.76f). Um dies zu ermöglichen war nach Ansicht der amerikanischen Besatzer allerdings zunächst eine tiefgreifende Umerziehung („Reeducation“) des deutschen Volkes nötig. Man wollte demokratisches Denken in den Köpfen der Deutschen verankern, und so „das Wiederentstehen von Nazismus, Militarismus, Rassismus, Pangermanismus oder Nationalismus auf dem Gebiet der Zeitungen…verhindern“ (Mosberg, 1991, S.64f). Des Weiteren sollte jegliche Unterwanderung der Presse durch Interessengruppen, seien sie wirtschaftlicher oder parteipolitischer Art, verhindert werden, um eine freie Berichterstattung zu ermöglichen. Keinesfalls durfte es zu Einflüssen seitens der deutschen Regierung kommen; um dies zu verhindern sollten in den nächsten Jahren wirksame Pressegesetze erlassen werden, die die Freiheit und Unabhängigkeit der deutschen Presse garantieren konnten (Mosberg, 1991, S.65). Um das Prinzip des Föderalismus zu unterstützen, aber gleichzeitig die Vielzahl lokaler Kleinzeitungen wie es sie zur Zeit der Weimarer Republik gab, zu verhindern, strebten die Amerikaner ein Netz von regionalen Zeitungen mittlerer Größe an (Frei, 1986, S.23). Diese sollten, den amerikanischen Presseprinzipien folgend, objektiv berichten, wobei besonderes Augenmerk auf die Trennung von Kommentar und Nachrichtenteil gelegt wurde.

    Um diese hehren Ziele zu erreichen, waren tiefe strukturelle und vor allem auch personelle Einschnitte nötig.

    Man hatte sich schon früh Gedanken gemacht, wie „die Bildung einer neuen Schicht von ‚Meinungsmachern’“ (Mosberg, 1991, S.78) zu erreichen sei, und entschloss sich zu folgender Vorgehensweise.

    2.2 Vorgehensweise der Amerikaner
    Als Leitlinie zur Vorgehensweise diente den amerikanischen Presseoffizieren das „Manual for the Control of German Information Services“ vom 12.Mai 1945, das einen Drei-Stufen-Plan vorsah. Im ersten Schritt sollten sämtliche deutsche Medien verboten werden, man plante einen so genannten „black-out“, der der Bevölkerung noch einmal das Ende der NS-Diktatur und ihres Pressesystems deutlich vor Auge führen sollte. Der zweite Schritt sah im Anschluss daran die Herausgabe alliierter Militärzeitungen vor. Hier gab es zunächst die so genannten Heeresgruppenzeitungen, und später in jeder Besatzungszone eine Zonenzeitung. In der amerikanischen Zone war dies ab Oktober 1945 die „Neue Zeitung“. Sie sollte unter anderem als Vorbild für die Lizenzpresse fungieren (Koszyk, 1999, S.39).

    Gleichzeitig begann man in dieser zweiten Phase bereits mit dem Lizenzverfahren, das dann in der dritten Phase dazu führte, dass wieder deutsche Zeitungen herausgegeben werden konnten. Dies geschah zwar unter alliierter Kontrolle, aber die Hauptakteure waren Deutsche.

    Wie schon erwähnt, sollte das deutsche Volk zur Demokratie umerzogen werden. Als wichtigstes Mittel hierfür wurden die Medien angesehen. Ein amerikanischer Mitarbeiter des Kriegsministeriums in Washington, Robert B. McRae, ging noch weiter, er meinte „der Anteil der Medien an der Umerziehung sei vermutlich der bedeutendste Beitrag zum Frieden“ (Mosberg, 1991, S.42). Es war daher also notwendig den Wiederaufbau der Presse streng zu kontrollieren. Dies geschah unter anderem durch die Praxis der Lizenzvergabe, die in den westlichen Besatzungszonen vorgenommen wurde. Wer in Deutschland eine Zeitung herausgeben wollte, durfte dies nur, wenn er von der jeweiligen Besatzungsmacht eine Lizenz erhalten hatte. Sowohl Verleger und Herausgeber als auch Chefredakteure benötigten solch eine Lizenz. Diese wurde erteilt, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt wurden.

    http://www.grin.com/de/e-book/49338/der-aufbau-der-lizenzpresse-in-der-amerikanischen-besatzungszone-am-beispiel

        1. Darum geht es nicht.
          Es geht darum, ob die Leitmedien unter direkter Aufsicht der Siegermächte stehen.
          Bis 1955 taten sie das voll, bis 1990 wohl teilweise.

          Du kannst heute einfach so eine Zeitung gründen, ohne deren Lizenz.
          Siehe Compact, eigentümlich frei etc pp.

          1. »Du kannst heute einfach so eine Zeitung gründen, ohne deren Lizenz.
            Siehe Compact, eigentümlich frei etc pp.«

            Natürlich kann man das – nur:
            Der Markt ist im Wesentlichen vergeben und aufgeteilt.
            Die Presselizenzen waren für die Linzenzträger wie eine Lizenz zum Gelddrucken – siehe Augstein, Springer, Burda, Nannen, Friedmann (SZ) usw.

            Konkurrenz konnte sich bei politischen Blättern seither mit ganz, ganz wenigen Ausnahmen keine mehr neu etablieren:

            Es kommen ja nicht mal Großkonzerne gegen die Platzhirsche mit Alliierten-Lizenz an, wie das Beispiel des Versuchs der Etablierung eines überregionalen Konkurrenz-Boulevardblatts (mit noch niedrigerem Niveau, obwohl man das vorher für nicht mehr unterbietbar hielt) durch den Burda-Verlag (Super) nach der Wiedervereinigung gegen Springers Bild beweist.

            In den 90ern versuchten ausländische Großkonzerne (schweizerische und norwegische) eine weitere Konkurrenz zur Blöd in verschiedenen Großstädten zu etablieren und verteilten ihre Blätter
            kostenlos in U- und S-Bahnhöfen, Straßenbahnen, Plätzen usw.
            Mit dem Erfolg, daß Springer sein Lügenblatt ebenfalls kostenlos verteilte – natürlich nur so lange, bis der neuerstandenen Konkurrenz finanziell die Puste ausgegangen war und sie ihre Blätter einstellten. Danach kostete Blöd wieder den üblichen Preis.

            Erfolgreiche Ausnahme für politische Magazine ist lediglich Burdas FOCUS. Cicero zähle ich hier nicht, da wohl nur wenig erfolgreich. Die Woche (linksgrünversifft) ist schon lange wieder eingestellt.

            Eigentümlich frei erscheint praktisch unter Ausschluß der Öffentlichkeit (was haben die an Auflage – 10.000?) und ist außerhalb der Szene völlig unbekannt.

            Erfolgreich war daneben lediglich noch das von Klaus Rainer Röhl als Strohmann der KPD/SED gegründete und dann in Eigenregie fortgeführte konkret, das sich zum Sprachrohr und Leitmedium der 68er-Kulturrevolution mit Auflagen weit jenseits der 100.000 (im Juni 1967 auf dem Höhepunkt der Studentenproteste – Schahbesuch in Berlin Auflage 200.000) entwickelte – von den Herrschenden geduldet, da die kulturmarxistische und antideutsche Dreckschleuder der Frankfurter Schule, die bekanntlich nach dem Kriege mit Geldern der USA wieder von jenseits des Atlantik in Frankfurt angesiedelt wurde.

            Die herrschenden Kreise auf beiden Seiten der Atlantik-Brücke fürchten nun offenbar, daß Compact eine vergleichbare Rolle in der Protestwelle gegen das Merkel-Regime, zusammen mit Pegida, AfD usw. übernehmen könnte. Deshalb die orchestrierten Attacken der transatlantisch ferngesteuerten Lügenpresse von Springer bis Süddeutscher Zeitung gegen Homilius und Elsässer.

            Denn im Gegensatz zu konkret seinerzeit ist Compact dezidiert national, volkstreu, antiplutokratisch (gut, war konkret auch) ausgerichtet und besorgt nicht das Geschäft der die USA beherrschenden Kreise (Abschaffung der Nationen, Völker und Grenzen), sondern widersetzt sich diesen Zielen, benennt Hintermänner und Anstifter und versucht den Widerstand dagegen zu organisieren.

            Und deshalb wird ihm ein ganz anderer Wind ins Gesicht blasen als seinerzeit konkret, das in vielerlei Hinsicht (wenn auch nicht in jeder) den Interessen der plutokratischen antideutschen Oligarchie dienlich war. Ein weiteres Beispiel für ein mit deren Billigung etabliertes politisches Blatt war die taz – Frankfurter Schule pur.

            Versuche doch heute mal eine Tageszeitung in Konkurrenz zu den Lügenblättern zu etablieren. Die würden ihre Drecksblätter, ebenso wie Bild in den 90er so lange kostenlos verteilen, bis das neugegründete Blatt insolvent wäre. Druck auf Anzeigekunden ausüben, usw.
            Was glaubst Du wohl, wie viele Abonnenten von SZ, FAZ und den vielen Regionalblättern (nicht wenige davon indirekt im Besitz der SPD) zu der neugegründeten Konkurrenz wechseln würden?

            Also bitte rede mir nicht ein, die Lizenzpresse sei heute nicht mehr von Bedeutung!

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