Resettlement-Verfahren heisst Umsiedlung, das ist Umvolkung, Herr Oppermann

Die SPD befürwortet also die Umsiedlung von Afrikanern nach Europa. Gut zu wissen.

Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten (etc. pp.)

Die grosse Wahlverarsche:

Steigerung der Entwicklungshilfe

Oppermanns Vorstoß ist Teil eines Fünf-Punkte-Plans für eine „kohärente Flüchtlings- und Einwanderungspolitik“. Der Fraktionsvorsitzende dringt darauf, dass Deutschland mehr unternimmt, um Fluchtursachen zu bekämpfen. Die Entwicklungshilfe solle von derzeit 0,5 auf 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens steigen. Er fordert neben einem besseren Schutz der EU-Außengrenzen und einer engeren Zusammenarbeit mit Nordafrika, dass auch legale Zugänge für Migranten geschaffen werden.

„Wer illegale Migration bekämpfen will, muss legale Wege der Einreise schaffen – über verabredete Kontingente innerhalb eines geordneten Resettlement-Verfahrens“, schreibt Oppermann in der F.A.S.

Wie bitte?

Einwanderung? Umsiedlung/Ansiedlung von Afrikanern in Europa?

Geht’s noch?

Das ist alter Wein in neuen Schlächen, das ist die Replacement migration der UN. 30 Millionen Neubuerger aus Afrika fuer Europa.

hatten wir hier schon.

Oppermann und die SPD-Antideutschen verkaufen den uralten Wahn des Coudenhove-Kalergi von den Mischrasse unter jüdischer Herrscherkaste?

Den hier?

Replacement Migration Studie der UN 2001 auch bei Barnett

Hier ist ein Video dazu:

Europäisch-negroide Mischrasse, beherrscht von den jüdischen Inzuchtmenschen

All diesen Wahnsinn will uns die SPD jetzt als Festung Europa verkaufen, als Eindaemmung des Sturms auf Europa.

Man muss kotzen… fuer wie daemlich halten die uns?

Der Fraktionsvorsitzende spricht sich außerdem für einen europäischen Fonds aus, um die Kosten für die Integration von Flüchtlingen gerechter auf die EU-Mitgliedstaaten zu verteilen. „Deutschland, Frankreich oder Polen, sollen sich um Flüchtlinge bewerben – und um zusätzliches Geld, das sie für Unterbringung, Verpflegung und Infrastruktur nutzen können“, so Oppermann.

Er fordert zudem ein Einwanderungsgesetz, um den Arbeitskräftebedarf „bedarfsorientiert und flexibel nach einem transparenten Punktesystem“ zu steuern.

Irre, diese Sozen sind genauso irre wie Muttis CDU, wie die Grünen und wie die Linken. Dieser Wahnsinn muss gestoppt werden.

2 Gedanken zu „Resettlement-Verfahren heisst Umsiedlung, das ist Umvolkung, Herr Oppermann“

  1. Wenn man sieht, wie täglich die Journaille in der Bundespressekonferenz bezüglich jedes Details im Hinblick auf Flüchtlingsvermeidung oder – Rückführung mehrstimmig kritisch nachfragt und versucht, die Bundesregierung vor sich herzutreiben, kommt man nicht umhin zu bemerken woher der Wind weht.

    Oppermanns Worte wurden dort in der heutigen Sitzung mehrfach kritisch hinterfragt, im Sinne von „will dieser böse Mensch etwa mittels rhetorisch-juristischer Kniffe Menschen dazu zwingen, in Afrika zu leben?“.

    Diese erbärmliche Situation von Erpressung und künstlich aufrechterhaltener Unklarheit ist einer zivilisierten Nation unwürdig. Insofern sind Merkels und Schulzens Streben nach Abschaffung dieser Nation nur folgerichtig. Die temporär noch bestehende Störgröße „Volk“ wird mattgesetzt und über den Zwischenschritt „Bevölkerung“ gegen „die Menschen“ ausgetauscht.

    Es ist unwürdig. Ein Plan, der auf einen Bierdeckel geht, und in deutscher Sprache kein publizistisches Echo findet. Damit übertreffen wir die DDR und das 3. Reich spielend. Wie kann man auf die BRiD GmbH, dieses Wunderwerk aus seelenlosen Robotern, NICHT stolz sein?

  2. Alternative für Deutschland AfD
    10 hrs ·

    Die Europäische Stabilitätsinitiative (ESI) erarbeitete das Konzept, auf dessen Grundlage Angela Merkel den Asyl-Deal mit der Türkei einfädelte [1]. Nun macht die ESI einen neuen Vorschlag, ihr schwebt eine „Resettlement“-Vereinbarung innerhalb der EU vor [2]. Diese sieht, nach Angaben des ESI-Vorsitzenden und Merkel-Beraters Gerald Knaus, die dauerhafte Ansiedlung von Asylbewerbern in Europa vor. Also auch dann, wenn es keinen Fluchtgrund mehr gibt, weil sich ein Konflikt beispielsweise beruhigt hat, finden keine Abschiebungen mehr statt.

    Auch in anderen Bereichen will man die Gesetzgebung, die zumindest in Deutschland jetzt schon kaum eingehalten wird, weiter aufweichen. So sollen die Grenzen der EU nicht „hart kontrolliert“ und afrikanischen Migranten Visa-Erleichterungen verschafft werden. Australiens Asylpolitik lehnt Knaus ab und schließt sie als Vorlage für die EU aus.

    Die unter anderem von George Soros finanzierte ESI gibt die Zahl der jährlich auf diese Weise anzusiedelnden Migranten mit 100.000 an, ohne den damit verbundenen Familiennachzug zu benennen, auf den die Neuankömmlinge jedoch ein gesetzliches Anrecht hätten.

    Dass sich die Kanzlerin noch vor der Bundestagswahl zu diesem Papier äußert, ist zweifelhaft. Es steht jedoch zu befürchten, dass der von ESI erarbeitete Plan, ebenso wie der Türkei-Deal, als Blaupause für die zukünftige Asylpolitik der EU dient.
    https://www.facebook.com/alternativefuerde/photos/a.542889462408064.1073741828.540404695989874/1388429957854006/?type=3

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