Schuldkult: Die Europäer sind schuld an der Nichtintegration der Türken

Alles mault rum, von Özdemir bis Warze Roth, die Medien sowieso. Offenkundiges, das man jahrzehntelang vertuschte und verbog, schlicht leugnete, das  drängt nun mit Macht ins mediale Tageslicht: Die Integration mohammedanischer Fremdkörper fand zumeist gar nicht statt, war blosse Einbildung.

Sie werden weiterlügen.

Die kriegt keinen…

Klar, die Verantwortung – sie meint natürlich SCHULD- liegt für die Linksversifften und Antideutschen bei uns, den Aufnahmevölkern.

Merkel ist auch immer wieder gerne Schuldkult-Nutzerin:

Broder als Gegenpol der Vernunft in der Schuldkultpresse vom Springer, verteidigen muss uns ein Sohn von Auschwitz-Überlebenden, so weit sind wir gekommen… ist schon recht eklig, das Ganze. Man möchte nur noch kotzen. Widerwärtig.

Danke Herr Broder.

Wovon redet die Misere? Was ist mit den Polen und Italienern, wann kommen da die ersten Integrationsgipfel im Kanzleramt?

Weltfremd. Falschheit oder Ahnungslosigkeit?

NRW scheint verloren. Mama Kraft wird Kalifatschefin?

Jetzt trauen sich sogar die Zaghaften?

Erinnern Sie sich an den letzten CDU-Parteitag, wo die Delegierten für die Abschaffung des Doppelpasses votierten, und Merkel ankündigte, sich nicht nach diesem Beschluss zu richten?

Nein? Nun, die FAZ auch nicht. Was für ein peinlicher dummer Artikel bei den FAZkes… aber zunächst den Spiegel:

Merkel lehnt CDU-Beschluss zum Doppelpass ab

Hat die CDU Merkel daraufhin abgewählt? Natürlich nicht, dazu braucht man ja Eier, die die CDU nicht hat.

Die FAZ berichtet daher von einem CSU-Vorstoss:

Merke: Keine Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft möglich, wenn diese Leute dadurch staatenlos würden.

Daraus folgt: Kein Rausschmiss ohne Doppelpass! Egal wie kriminell, keine Chance ohne Doppelpass, denjenigen rauszuschmeissen, nach Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit.

4 Gedanken zu „Schuldkult: Die Europäer sind schuld an der Nichtintegration der Türken“

  1. Wenn ich in ein fremdes Land komme, ganz besonders als NICHT gewünschter Unterst-Qualifizierter, als nicht eingeladener (wie nach Anwerbestop etwa 2/3 und mehr der heutigen BRD-Türken) Sozial-Abschöpfer, habe ich mich gefälligst -nach früher selbstverständlichen Sitten überall- den dortigen Gepflogenheiten anzupassen. Von türkischen Gastarbeitern, der einzge Grund des Hereinlassens, sieht man doch heute nur noch wenige!!

    Das (Anpassen) ist den stolz-geprägten Türken schon mal wegen ihrer Mentalität (Nationalismus und Islam) fremd, aber immerhin gibt es hier wie dort eine Minderheit von modern eingestellten Leuten unter ihnen. Aber auch von denen will kein Patriot -über eine erträgliche Menge wie früher an Diplomaten, Studenten, Touristen, benötigten Gastarbeitern hinaus- Millionen im Land haben, denn sie sind letztlich auch ein Teil der türkischen Invasion, des Aufbaus eines fremden Volkes im einst eigenen Land.

    Wenn in der BRD aber Parteien gewählt werden zu 70-90%, die real gegen das Eigene (VOLK, Land, Werte) arbeiten und den Millionen Ausländern gestatten, besonders günstig für die anpassungsunwiligen Türken und Sonst-Moslems, ihre Parallelgesellschaften zu errichten, dann braucht man sich nicht zu wundern, was die Folge ist, daß man eben Anatolien und Kalkutta (zuletzt sehe ich übrigens auch noch massenhaft Inder in der Stadt!) im eigenen Land hat.

    Im antiken Rom der Spätphase und in den USA besserer Zeiten gab es immerhin noch die überlieferte Politkultur, das transnationale Staatsbewußtsein als gemeinsames Band auch verschiedener Abstammungsgruppen. Aber auch das machten die BRD-Oberparteien nicht verpflichtend, siehe das frühere Geschrei von der Zwangs-Germanisierung der Ekel-GRÜNEN, als Leitkultur propagiert und deutsche Sprachkurse gefordert wurden.

  2. Nichtintegration ist schon mal ein guter Anfang.
    Heimreise sollte das Endziel sein, welches sich nicht ausschließlich auf mohammedanische Fremdkörper beschränken sollte.

    1. Egal, ob sie hierbleiben oder wieder rausgeworfen werden könnten: Jedes selbstbewußt regierte Land und Volk verlangt von Gästen und Einwanderern ANPASSUNG!!

      Auch in den USA (auch die Neger waren den herrschenden Werten verpflichtet, angepaßt, ich kannte viele schwarze US-Soldaten in den 60ern) wurde das zersetzt, von ähnlichen politischen Kreisen (Dekadenz-Linke, Liberalst-Bürgerliche, Kirchler, J. usw.) wie in Europa!!

      Diese Zersetzung (bis hin zur Asozialität und Perversions-Duldung) fand ab 1945 überall statt in den weiß-europäischen Völkern des Westens, auch ohne die in der BRD spezielle NS-Bewältigung!! Diese -früher unvorstellbaren- Verhältnisse sind ja nicht nur in Deutschland so, die verfaulende Dekadenz hat überall reichlich gewirkt!!

      Schlimm ist, daß man die offenkundigen (bestimmt auch in der Machtkaste und ihrem Umfeld erkannten) Fehlentwicklungen nicht zu korrigieren bereit ist, siehe die Wahlesultate und das erfahrene Polit-Verhalten der Völker!!

      1. Nicht nur Deutschland hat bis 1945 gegen die Bolschewisierung Europas gekämpft.
        Die Auflösung und das Wegzüchten der Völker sind die Folgen dieses verlorenen Kampfes.
        Und denk mal über das Wort „Gäste“ nach. Dauerhaft angesiedelte Fremdvölker sind keine Gäste. Die dauerhafte Ansiedlung hat auch einen bestimmten Grund. Der Grund ist Rassenvermischung. Und das sagen die dafür Verantwortlichen auch ganz deutlich und offen!
        Integration ist das Codewort für Rassenvermischung.

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