Der linke Gesinnungsstaat kehrt seine Bestsellerlisten aus: Finis Germania

Nicht dass ich das Buch schon ganz gelesen hätte, trotzdem es mir seit 2 Monaten oder so als PDF vorliegt, und auch keine 100 Seiten dick ist…

Sicherlich, reingeschaut hab ich schon mal, ein paar Stunden, aber es ist kein leichter Stoff, und teilweise heikel:

Auschwitz ist immer „schwierig“:

Was Adolf Hitler nicht schaffte, 2016, das gelingt Sieferle: ZENSUR der Bestsellerlisten:

Ein richtig schlechter Witz:

Wenn sich unsere Menschen auch von „aussagekräftigen Rezensionen zum Beispiel im „Spiegel“, in dem Sieferles Buch als „völkische Angstfantasie“ bezeichnet wurde, nicht davon abhalten lassen, das Buch zu kaufen“ (Tagesspiegel), dann würde die Meinungsfreiheit das sicher aushalten.

Aber besser ist eben doch, man sorgt dafür, dass sie es nicht muss.

Sieferle, so lernen wir, ist nämlich sogar schlimmer als der Führer selbst. Als Adolf Hitler selbst im vergangenen Jahr mit seinem Buch „Mein Kampf“ noch einmal einen Bestseller landete, sah niemand einen Grund, ihn nicht in der „Spiegel“-Liste zu erwähnen.

Der linke Gesinnungsstaat BRD ist total irre geworden, und merkt gar nicht, wie lächerlich er sich macht.

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Das ist wirklich nur noch peinlich, aber eben auch wieder einmal so wunderschön deutlich, so herrlich demaskierend, weil es eben nicht nur der linksversiffte Spiegel ist, sondern auch dieser Milliardärsladen Amazon (wie kann man nur dort Kunde sein…) und andere…

Das war noch nie eine ehrliche Liste, die war schon immer „politisch correct manipuliert“.

Finis Germania ist jetzt auf Platz 6 der Spiegel Bestseller Liste hochgestiegen!

Buch Bestseller für KW 29 (Woche ab 17. Juli 2017).

Das wird der linken Presse in Deutschland aber gar nicht gefallen…

http://www.buchaktuell.de/angebot/bestsellerlisten/hardcover.htm

Aber zurück zu Finis Germania. Der befragte und etwas überraschte Buchhändler zitiert Voltaire! Dahingehend, dass man, wenn man anderer Meinung sei, sich dafür einsetzen müsse, dass diese Meinung trotzdem gesagt werden dürfe. Was aber nicht automatisch einschließe, dass der Titel bei ihm angeboten werden müsse. Finis Germania, so hätte man gemeinsam beschlossen, würde man nicht anbieten.

Für den Verlag, der ja nun immerhin nach Voltaire unbedingt drucken soll, was er zu sagen meint, ist das unbefriedigend. Denn ein Verlag ist ja kein Dokumentationszentrum, er lebt von Verbreitung. Aktuell ist das Buch wieder von den Bestsellerlisten verschwunden. Die SPIEGEL-Bestsellerliste wird durch elektronische Abfrage in den Warenwirtschaftssystemen buchhändlerischer Verkaufsstellen ermittelt einschließlich der Online-Shops. Und was man nicht mehr kaufen kann, kann auch nicht mehr gemessen werden.

Nein, es gibt keine Zensur in Deutschland. Es gibt etwas viel Wirkmächtigeres: Vorauseilenden Gehorsam, früher Kadavergehorsam beschimpft. Man ist auf der richtigen Seite, und wer da nur den geringsten Zweifel an seiner Gesinnung zuläßt, kann es nicht wert sein, im Buchregal zu stehen. Die Buchhandlungen, früher Orte der Gelehrsamkeit und Geistesfreiheit, sind längst Disziplinareinrichtungen der Political Correctness. Mut zeigt in Deutschland, wer ein dünnes Büchlein lesen will, das anders argumentiert als die offiziösen Leitartikel. Der Deutsche marschiert gern in Kolonne, zunächst geistig.

Es fügt sich eins ins andere: Linke Gesinnungsstaaten haben manipulierte Bestsellerlisten, sie zensieren und vernichten Andersdenkende, und sie verhätscheln linke Gewalt:

Quelle: jF 30/2017

Die Union samt ihrer linksgrünen Kanzlerin liess das zu. Und jammert jetzt… was für Pharisäer.

Schönen Sonntag!

Kannste dir nich ausdenken, wie schweineblöd der Maas is…

4 Gedanken zu „Der linke Gesinnungsstaat kehrt seine Bestsellerlisten aus: Finis Germania“

  1. https://heerlagerderheiligen.wordpress.com/2017/07/22/zum-totlachen-sieferles-finis-germanie-dank-des-bestsellerlistenskandals/

    Zum Totlachen: Sieferles Finis Germanie dank des Bestsellerlistenskandals…
    22. Juli 2017
    by Julius Rabenstein

    … bei „Spiegel“ und „Amazon“ bei Amazon wieder auf Platz 1.

    Nur bei den Buchhandlungen wird keiner nach dem Buch fragen.
    Deshalb taucht es nächste Woche in der „Spiegel“-Liste, der, wie wir wissen, ehrlichsten Liste der Welt, wohl wieder nicht auf.

  2. Da man die linke Deutsche Presse nicht mehr ernst nehmen kann, hier eine Rezension von Finis Germania von der New York Times

    Die New York Times schreibt über Sieferles Finis Germania eine sachliche und zum Leid der Linken Deuschen Medien auch noch sehr positive Kritik!

    http://www.nytimes.com/2017/07/08/opinion/sunday/germanys-newest-intellectual-antihero.html

    Link für Smartphones:

    http://mobile.nytimes.com/2017/07/08/opinion/sunday/germanys-newest-intellectual-antihero.html

    Und eine Sicherung, falls die New York Times Finis Germania Rezension „Germanys newest Intellectual“ mal nicht erreichbar:

    http://web.archive.org/web/20170712162020/https://mobile.nytimes.com/2017/07/08/opinion/sunday/germanys-newest-intellectual-antihero.html

  3. Abgesehen von der „Welt“, in der Henryk M. Broder den PPQ-Text über das verschwundene Buch vorstellt, gibt es auch vier Tage nach dem Bekanntwerden der Löschaktion keinen einzigen Medienbericht in ganz Deutschland, der das Geschehen schildert.

    Dafür ist „Finis Germania“ mittlerweile wieder auf Platz 4 der Amazon-Verkaufshitparade vorgerückt.
    http://www.politplatschquatsch.com/2017/07/finis-germania-erst-verschwinden-bucher.html

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