Besser Syrer als Ossis! Wie die deutsche Einheit gelingen kann

Die kalkulierte Provokation der FAZ:

Die Empoerung war so sicher wie das Amen in der Kirche. Beispiel: Mail bei Vera Lengsfeld.

ein enorm wichtiger Schriftsteller schreibt eine offene Mail an die FAZkes, voller Empoerung, anstatt dass man die FAZkes fragt, ob sie noch alle Kerzen auf der Torte haben, und die FAZkes auslacht.

Tichy macht es richtig: Beissender Spott:

So ist es richtig:

Es ist eine seltsame Verkehrung: Es gehört zum guten Ton in Westdeutschland, den Tschechen zuzurufen: Ihr nehmt unsere Sachsen, wir euren Atommüll. Das sagte etwa der Sprecher des weit im Westen gelegenen Bistums Köln.

Stellen wir uns vor, jemand hätte geschrieben: Lieber Assad, gib uns Deine Fassbomben und Giftgranaten, aber behalte die Leute, die können wir nämlich nicht gebrauchen. Die Hölle wäre losgebrochen und hätte den Schreiber verschlungen.

Oder stellen wir uns vor, jemand hätte Kreuzberg, Teile von Duisburg, Düsseldorf und Köln, die No-Go-Areas, in denen Frauen zur Verschleierung gezwungen werden, Juden um ihr Leben fürchten müssen und 12-Jährige mit alten Hamas-Funktionären und SPD-Parteibuch zwangsverheiratet und junge Mädchen zur Zwangsehe in die Türkei verschleppt werden, diese Orte des in Deutschland herrschenden Islam als „braune Schandflecken in Deutschland“ bezeichnet.

Himmel, hilf. Mit den Sachsen? Täglich ist in einer der großen Hamburger Illustrierten oder einer der süddeutschen Zeitungen mit Qualitätsanspruch von Schandflecken zu lesen.

Zukünftig nur betreutes Wählen

Voll ins Schwarze, sagt fatalist (als wessi).  So macht man das.

Den Ossis ist zu danken, dass sie der linksgruen versifften West-BRD den Stinkefinger gezeigt haben.

Klartext:

Es ist erlaubt, eine geregelte und damit begrenzte Einwanderung und sichere, kontrollierte Grenzen zu fordern. Es ist sogar Rechtslage.

Es ist erlaubt, die Probleme muslimischer Migranten zu thematisieren. Dazu wurde eigens eine Islamkonferenz eingesetzt. Und so sehr sich am Buch von Thilo Sarrazin „Deutschland schafft sich ab“ die Geister schieden – rechtlich gab es daran genau so wenig zu deuteln, wie an der Faktenlage.

Es ist erlaubt, gegen Abtreibungen und für mehr Lebensschutz zu demonstrieren. Abtreibung ist auch in Deutschland verboten, wird lediglich nur nicht strafrechtlich verfolgt.

Es ist erlaubt, mit Blick auf die NS-Zeit über die Gedenkkultur zu diskutieren, wie das etwa rund um den Bau des Holocaust-Mahnmals in Berlin jahrelang geschah. Es ist der Ton, den Höcke & Co dabei anschlagen, der gar nicht geht. Wie mit deutscher Schuld umgegangen wird, ist ein Thema und sollte es auch immer wieder sein. Bellende Hinterzimmer-Reden braucht dazu allerdings niemand.

Multikulti ist kein Naturgesetz

Es ist erlaubt, die Interessen der eigenen Nation zuerst in den Blick zu nehmen. Jeder Staat ist der Interessenvertreter SEINER Bürger. Das kann auch bedeuten, Souveränität abzugeben, aber ein Streit darüber ist völlig legitim und nicht per se schlimmer Nationalismus.

Es ist erlaubt, Gender-Sprech- und –Studien abwegig zu finden, gegen Unisex-Toiletten und sogar gegen die „Ehe für alle“ zu sein. Die Kanzlerin selbst hat gegen die Öffnung der Ehe gestimmt, die sie selbst ermöglichte.

Es ist erlaubt, den Euro als kränkelndes Konstrukt zu sehen, der gerade seinen Kernzweck, das Zusammenwachsen der Völker Europas, NICHT erfüllt, sondern zu Neid, Missgunst und Spaltung zwischen den Ländern beiträgt. Und natürlich darf auch über die Verfasstheit Europas gestritten werden, so, wie es die Briten getan und entschieden haben. Politik ist keine Einbahnstraße und schon gar nicht alternativlos.

Es ist erlaubt, keine „bunte“ Gesellschaft anzustreben. Multikultur ist kein Naturgesetz, sondern gesellschaftlicher Wille. Oder eben nicht. Wenn Ungarn, Slowaken, Polen oder beispielsweise Japan sich anders entscheiden, ist das genauso legitim wie hierzulande. Am Ende entscheidet die Mehrheit.

Kurz: Es ist erlaubt, rechts zu sein, solange man sich auf dem Boden des Grundgesetzes bewegt und die rechtsstaatlich-demokratische Ordnung nicht aggressiv-kämpferisch bedroht. Die „Vielfalt“ (Diversity), die viele vor sich hertragen, ist verlogen, wenn sie nur die eigene Weltsicht umfasst. Wer Inklusion predigt, darf auch ihre Gegner nicht ausschließen.

Es gibt einen linken, antideutschen Selbsthass, eine Art von Rassismus gegen das Eigene, demnach die Voelker Europas kein Recht auf Heimat zugebilligt wird, jedem Negervolk in Afrika aber schon. Das ist voellig krank, und da machen immer mehr Weisse nicht mit.

Die Linken werden das zur Kenntnis nehmen muessen, dass sie die Mehrheit der Menschen in ganz Deutschland (und in Europa) gegen sich haben.

Lest mehr Schweizer Zeitungen, Leute:

Ein wirklich guter Artikel eines patriotischen deutschen Professors aus dem RRG-versifften Berlin.

Die repräsentative Demokratie ist in eine Krise geraten. Zwar gehen die meisten Bürger im Westen Europas immer noch zur Wahl, aber sie vertrauen nicht mehr darauf, dass Ab­­stimmungen den Lauf des Lebens verändern.

Zwar entscheiden Wahlen darüber, wer regieren darf und wer in die Opposition gehen muss. Auch können die Bürger Parteien das Vertrauen entziehen, so wie es bei den letzten Bundestagswahlen in Deutschland geschehen ist, und dennoch liegt es nicht in ihrer Hand, Machtverhältnisse zu beeinflussen.

Man wählt, aber man macht die Erfahrung, dass sich an den Verhältnissen, die man mit seiner Wahl beeinflussen wollte, nichts verändert. Die eigentliche Macht liegt nicht in den Händen des Souveräns, sie liegt nicht einmal in den Händen der Volksvertreter. Sie gehört in Wahrheit einer Elite, die auf Wahlentscheidungen gar nicht angewiesen ist und sie zur Legitimation ihres Handelns auch nicht braucht:

Staatsbeamte, Richter und Staatsanwälte, die vollziehen, was sie für angemessen halten, Lehrer und Universitätsangestellte, die darüber befin­den, mit welcher Gesinnung Schüler und Studenten ausgestattet werden müssen und die kommentierende Klasse in den Leitmedien, die sich eine Ent­schei­dungshoheit darüber anmasst, wie in der Öffen­t­lichkeit gesprochen und geschrieben werden darf.

Die eigene Welt der Journalisten

Medien bilden die Realität nicht ab, sie machen sie vielmehr. In den staatsnahen Medien kommt nur vor, was sich in die Welt ihrer Journalisten einfügen lässt. Weniger illegale Einwanderung, weniger Islam, weniger Europa, auf diese Formel könnte man bringen, wonach vielen Bürgern nicht nur in Deutschland der Sinn steht. In den Medien spiegelt sich dieses Verlangen überhaupt nicht wider, es wird allenfalls als Beleg für Uneinsichtigkeit und Unbe­lehrbarkeit angeführt.

Wer sich nicht so verhält, wie es die Regisseure verlangen, darf an der Theatervorführung allenfalls noch als Statist teilnehmen. Politiker sind nur noch machtlose Erfüllungsgehilfen jener Tyrannei der veröffentlichten Meinung, die sich als der eigentlicher ­Volkswille ausgibt. Und so schliesst sich der Kreis. Alle bestätigen einander, in der besten aller Welten zu leben. Niemand nimmt noch wahr, dass die Probleme der Eliten nicht die Probleme der Bürger sind.

Eine Mehrheit fuer die Rechten ist in der BRD noch nicht in Sicht, und das System aus Altparteien und Staatsmedien wird sie zu verhindern suchen, aber man wird sehen, ob das gelingen wird. Zur Zeit rennen sie alle nach Rechts, sogar der Oskar Lafontaine und die Sozen… so viel Angst haben sie alle vor den boesen Deutschen…

Politiker sprechen lieber über den Klimawandel und das Elektroauto als über die Woh­nungsnot und die Folgen illegaler Einwanderung. Tatsächlich gibt es keinen Resonanzraum, keine Fürsprecher mehr für jene, denen die Stimme versagt, weil sie nicht mehr gehört werden. Die Wut, die sich in den sozialen Medien entlädt, ist in Wahrheit eine Revolte gegen die kulturelle Hegemonie einer Klasse, die niemand gewählt und deren Interpretationsangebote niemand verlangt hat.

Das aendert sich gerade, nicht so fatalistisch bitte… die Politische Korrektheit, dieses Meinungszensurwerkzeug, das verblasst jeden Tag mehr.

Die Volksvertreter müssen wieder von ihren Möglichkeiten Gebrauch machen, sie müssen das Parlament als Ort der freien Entscheidung wiederbeleben. Und die Leitmedien müssen sich wieder darauf besinnen, die Welt als Ort der Möglichkeiten zu beschreiben. Wo es Linke gibt, da gibt es auch Rechte. Gäbe es nur Linke, bräuchten wir kein Parlament und keine Debatten. Wir bräuchten nicht einmal Wahlen, weil nichts mehr zu entscheiden wäre. Wer möchte schon in einer solchen Welt leben? (Basler Zeitung)

Erstellt: 03.10.2017, 09:37 Uhr

Die naechsten Bundestagswahlen kommen schneller als den Linksparteien von CDU bis Linkspartei lieb sein kann. 2019, mein Tipp, wenn wir Glueck haben noch frueher. die Merkeldaemmerung hat laengst begonnen…

So ist es.

Aber es wird nicht funktionieren.

Keine Syrer, die schenken wir Syrien, denn dort gehoeren sie hin. Nach Deutschland gehoeren sie nicht. Kein islamisches Land. Basta.

Ein Gedanke zu „Besser Syrer als Ossis! Wie die deutsche Einheit gelingen kann“

  1. Rolle missverstanden
    Nationalfeiertag: Die Rede eines heimatlosen Präsidenten

    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/nationalfeiertag-die-rede-eines-heimatlosen-praesidenten/

    der neue Gauckler. warum sich ueber diesen sozen aufregen? Ergebnis einer Kungelei statt demokratischer Wahen.

    Lesenswert:

    sappeur • vor einem Tag

    ZITAT: „Nationalfeiertag: Die Rede eines heimatlosen Präsidenten“

    Heimatlos? In der Kaiserzeit hätte man gesagt „vaterlandslos“.
    Zu Unrecht, denn trotz aller Gesänge auf die Internationale, waren die Linken damals deutsche Patrioten. Männer, die weinen würden, könnten sie sehen, was ihre Nachfolger im Namen ihrer SPD in ihrer Heimat heute anrichten.
    Pardon, ich korrigiere mich, die würden nicht weinen, die würden einschreiten.

    Aber heute sind wir tatsächlich soweit, daß man große Teile unserer „Eliten“ nur noch als vaterlandslose Gesellen beschreiben kann. Sie selbst beweisen es ja immerzu durch ihre Taten und ihre Sprache, in der schon Selbstverständlichkeiten wie „Deutsche“ oder „Volk“ kaum noch vorkommen.

    In einem liegt Steinmeier daher goldrichtig…
    ZITAT (Bundespräsi): „Es sind andere Mauern entstanden, weniger sichtbare, ohne Stacheldraht und Todesstreifen – aber Mauern, die unserem gemeinsamen „Wir“ im Wege stehen.“

    Nur waren er und seine Politschickeria es, die eben diese Mauern hochgezogen haben, als sie ihre Pläne von der Umwandlung Deutschlands in eine Multikultiregion innerhalb eines europäischen Zentralstaats vorantrieben.
    Sie haben nicht nur am deutschen Wohlstand gesägt. Nein, unsere Heimat soll „bunt“ werden.

    Tatsächlich ist ein persischer Arzt oder ein italienischer Händler eine Bereicherung für eine Stadt. Aber wenn in ganzen Straßenzügen, ja ganzen Stadtvierteln Parallelgesellschaften dominieren, dann ist Deutschland eben nicht bunter, sondern lediglich kleiner geworden.
    Und nicht jeder hat das Geld, um sich und seine Kinder in deutsche Wohn- und Schul-Enklaven zu evakuieren.

    Aber auch die „Eliten“ werden sich letztlich den Folgen nicht entziehen können.
    Denn wo es kein Gemeinwesen mehr gibt, geprägt durch eine gemeinsame Sprache, Geschichte, Wertvorstellungen, Opferbereitschaft… ,da wird es langfristig auch keine Demokratie mehr geben.
    Dieses komplizierteste aller Systeme braucht als Fundament deutlich mehr als nur einen gemeinsamen EU-Pass in der Tasche und Euros auf dem Konto.

    Die Linken gehen wieder einmal von einem völlig falschen Menschenbild aus, wenn sie meinen, auf die Völker und ihre Nationalstaaten verzichten zu können.
    Gerade ein Nationalfeiertag wäre dazu da, um sich auf die Gemeinsinn stiftenden Kräfte zu besinnen.
    Ich fürchte aber, Leute wie Steinmeier oder Merkel können nicht begreifen, daß nicht alle Menschen vaterlandslose Gesellen sind, so wie sie selbst. Nicht sind, nicht sein wollen, und auch nicht dazu erzogen werden können.

    Kommt zur Besinnung! Ihr ruiniert in wenigen Jahrzehnten, was hier in Mitteleuropa über Jahrhunderte mühsam gewachsen ist.
    Das Utopia, das ihr euch erträumt, wird nicht entstehen.
    Aber ein Zurück, wird es dann auch nicht mehr geben.

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