Der Feind in den eigenen Reihen, Polizei, Justiz, GEZ-Medien, alles im Arsch?

Linksliberale Blogger werden langsam aber sicher zu Konservativen, die Reihen schliessen sich, gegen die Unterwanderung Deutschlands durch das linke Gesocks, durch den linken Selbsthasser-Poebel, und durch deren Lieblinge, die Austausch-Deutschen mit islamischem Migrationshintergrund.

Faellt (mir) immer staerker auf. Beispiele: Danisch und @moh. Liberal zu sein muss man sich leisten koennen, und linke Milieus gedeihen vorwiegend in dekadenten Gesellschaften, in denen „man gut oder gar ueppig versorgt lebt“, weitgehend unbehelligt vor der realen Welt „da draussen“.

Kommt diese Realitaet dann zu nahe, uebel, stinkend und brutal, in die eigenen Wohlfuehlzonen, dann wird auch Linksliberalen ganz schnell klar, dass die Party der Beliebigkeiten vorbei ist, und die persoenliche Freiheit den Bach runter geht.

So richtig wuetend wird man allerdings erst wenn man erkennt, dass der Verrat aus den eigenen Reihen heraus erfolgt, und das massenhaft:

Die Verräter in den eigenen Reihen – wie sich der deutsche Rechtsstaat von innen heraus zerstört

Das hat mich wirklich sehr gewundert, das ist voll Natsie:

Absolut richtig, aber bei @moh? Holla die Waldfee…

Und es kann keinen Wunsch geben, einer „Köter-Rasse“ anzugehören, von der behauptet werden darf, dass sie keine eigene Kultur besitzt, die sich beschimpfen lassen muss, der aber das Zurückschlagen gesetzlich untersagt ist.

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article162442610/Deutsche-duerfen-ungestraft-Koeterrasse-genannt-werden.html

Ich bin verwirrt. Vollkommen richtig. Na endlich, moechte man sagen?

Wer soll Respekt haben vor einem Staat, dessen Justiz angeblich ständig überlastet ist, aber erstaunlich viel Zeit für „Meinungs-Verfahren“ gegen die eigenen Leute aufbringen kann, die als Nazis diffamiert werden, sobald sie es nur wagen, sich als deutsches Volk zu bezeichnen. Zulässig ist nur noch die Zuordnung zur Gruppe der  „hier Beheimateten ohne Migrationshintergrund“, mit mehr Pflichten und weniger Rechten als die Zuwanderer. Da wird von Politikern schon mal  geraten, doch auszuwandern, falls es einem hier nicht mehr gefalle.

Verfahren wegen kritischer Meinungsäußerungen gegenüber Politikern, Richtern und Staatsanwälten unter Verwendung von Ausdrücken des Negativ-Empfindens oder wegen Unterstellung einer Rechtsbeugung werden selbstverständlich nach wie vor nicht eingestellt, sondern konsequent hart bestraft.

Der Paragraph 130, Volksverhetzung, gehört abgeschafft. Dieser Gummiparagraph ist nichts weiter als ein Mittel zur politischen Verfolgung Andersdenkender.

Genau mein Reden!

03.11.17, 06:00 Uhr

Philippe Debionne

Die Aufregung um Zwischenfälle an der Berliner Polizeiakademie war und ist groß. Bislang ging es um 16-jährige Polizeianwärter, die ihren Gastdozenten dermaßen aus der Fassung gebracht haben, dass der eine Wut-Nachricht formulierte, die sich wie ein Lauffeuer verbreitete und schließlich beim Polizeipräsidenten landete. 

„Der Klassenraum sah aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau, dumm, konnten sich nicht artikulieren“, so lauten Teile des Wortlauts der Nachricht. Der Polizist schrieb, er habe „wirklich Angst vor denen, ich glaube, die Ausbilder auch, denn wenn sie die rauswerfen, dann stehen die vor der Tür und machen die Autos kaputt.“… Es sei ein Wesenszug der Organisierten Kriminalität, dass sie staatliche Organe unterwandere. Weiter heißt es: „Hier steht zweifelsohne bereits im Raum, dass diese Unterwanderung der arabischen Großfamilien bereits begonnen hat.“ Der Autor behauptet, dass dies mit Wissen der Polizeiführung erfolgt sei.

Die „Welt online“ berichtet, dass es an der Akademie erhebliche Probleme mit Schülern aus Zuwandererfamilien gebe… Darin geht es um den „herablassenden Umgang mit weiblichen Angestellten wie Putzfrauen“ und Defizite im Berufsethos. Manche Bewerber könnten nicht schwimmen, obwohl das Voraussetzung für die Einstellung sei. In einem Papier wird auch das Nichtbeherrschen der deutschen Sprache als K.o.-Kriterium gewertet. Sprecher Thomas Neuendorf sagte im RBB: „Trotzdem müssen wir feststellen, dass für die komplexen Aufgabengebiete noch weitergehende Deutschkenntnisse wünschenswert sind. Und deshalb wird an der Schule auch Deutsch-Nachhilfe angeboten.“ Er bestätigte auch, dass es Anwärter gebe, die zuvor mit Straftaten aufgefallen seien. Da müsse „im Einzelnen geprüft werden, ob jetzt trotzdem eine Eignung vorliegt“. Eine automatische Ablehnung sei nach Einschätzung der Verwaltungsgerichte nicht möglich…

Auffällig sei aber, dass sich die Beschuldigungen stets gegen Menschen mit Migrationshintergrund richteten. Neben den Polizeischülern war auch der Dozent wegen einzelner Formulierungen in seiner Nachricht in die Kritik geraten. „Das sind keine Kollegen (…), das ist der Feind in unseren Reihen“, so einer der umstrittenen Teile des Textes…

Der Dozent hat lediglich das Kind beim Namen genannt – und gleich stürzen sich die politisch korrekten „Gutmenschen“  auf diese Äußerung. Wenn Ausbilder und Kollegen sowie Frauen Angst haben müssen vor Teilen der neuen Generation der Berliner Polizisten, die ihre persönlichen Vorstellungen und Vorbilder von einer brutalen und korrupten Polizei ohne Benehmen mitbringen, dann kann man allerdings vom Feind in den eigenen Reihen sprechen. Das ist das Grundproblem unserer Politiker und Staatsdiener. Man ist zu feige, um konsequent gegen kriminelle Migranten vorzugehen und Respekt auch gegenüber der deutschen Bevölkerung einzufordern, den europäisch-stämmigen Ureinwohnern, oder wie man diese Bevölkerungsgruppe noch bezeichnen darf. Es ist beschämend, mit welcher Wortakrobatik man inzwischen jonglieren muss, um nicht als Rassist zu gelten.

Bravo, @moh! 

Klar, die Boesen sind die Deutschen, wer sonst, der linke Dreck meldet sich in persona Anja Resch, Panorama, das Antideutsche Gesocks im GEZ-Funk kommt aus seinen Loechern gekrochen:

Alles Natsies, diese besorgten Buerger, Reschke im Antideutschen  Kahane Slang:

Zu diesen Nattern sind sie alle hingekrochen, die Janichs etc., um denen zu sagen, wie falsch deren Zahlen zur Auslaenderkriminalitaet seien… Ey, Olli, das weiss diese Schlange. Vollidiot…

Die Araber/Mihigrus/Moslems benehmen sich wie Sau, sind dumm, koennen kein deutsch, schwimmen koennen sie auch nicht, und haben NULL Respekt vor Deutschen, vor Lehrern, vor Frauen und vor Putzfrauen.

Und da wundert man sich drueber? Wirklich?

Man hat das doch selber so haben wollen, hat es gefoerdert, hat gekuscht vor dem miesen Charakter und der fehlenden Bildung.

Berliner Polizeischüler

Wird immer netter. 🙂
Die Berliner Zeitung hat eine Polizeischülerin interviewt, die meint, es stimme nicht nur alles, es sei noch viel schlimmer.

Abwiegel, unbedingt beschwichtigen, das ist Aufgabe der Selbsthasser:

Bemerkenswert ist dagegen, wer versucht, den Skandal abzuwiegeln. Anja Reschkes Panorama-Laden.

Hat Danisch gut erkannt. WER genau agiert dort? Klick.

Kriminelle Araberclans unterwandern die Polizei?

Geheimnisverrat bei der Polizei

Hadmut 8.11.2017 9:37
Und weiter geht’s:
Nach B.Z.-Informationen ist eine Studentin mit arabischen Migrationshintergrund der Hoch­schu­le für Wirt­schaft und Recht (HWR) auf einem Polizeiabschnitt festgenommen worden. Sie hatte als Praktikantin heimlich vertrauliche Unterlagen abfotografiert und per WhatsApp verschickt.

Von dieser HWR sollen laut BZ auch die Schüler kommen, die Doppelgänger zu Prüfungen geschickt haben. 😀

Fuer ne Kiste Bier hat damals auch fatalist Klausuren fuer Dritte geschrieben. Alles verjaehrt.

Aber Fahndungsfotos an die Clans verschicken, das hat was:

Moloch Berlin. Wehrlos gegen die islamisch-kriminelle Mafia. Die duestere Parallelwelt wird von den Selbsthassern installiert?

Unfassbare Zustaende, warum ist der noch nicht abgeschoben worden?

Das ist der Berliner Bandenchef Mahmoud Al-Zein

Der „Präsident“ Mahmoud Al-Zein ist das Oberhaupt der arabischen Großfamilie, gegen die am Dienstagmorgen hunderte Polizisten in Berlin eine Großrazzia durchführten. Acht Mitglieder des kurdischen Clans wurden dabei festgenommen.

Der Chef des kurdisch-libanesischen Clans Al-Zein ist gebürtiger Türke. Sein richtiger Name ist Mahmoud Uca, er ist in Anatolien geboren. Er reiste bereits im Jahr 1982 aus dem Bürgerkriegsland Libanon nach Deutschland ein und beantragte Asyl.

Mahmoud Al-Zein wird nicht abgeschoben

Zwar wurden seine Asylanträge immer wieder abgelehnt. Doch weil er keinen gültigen Pass besaß, wurde er nicht abgeschoben. Er lebt mit einer Duldung in Berlin. Die Türkei weigert sich, ihren früheren Staatsbürger zurückzunehmen. Sie begründete dies damit, dass er keinen Wehrdienst geleistet hat.

Mahmoud Al-Zein wurde nach seiner Ankunft in Deutschland auch sehr schnell kriminell: räuberischer Diebstahl, gefährliche Körperverletzung, Drogendelikte.

Bereits im Jahr 2003 gab er Spiegel TV ein Interview (im Video siehe unten), worin er sich ganz offen als Berliner „Unterweltkönig“ bezeichnen lässt. In den 90-er Jahren wurde er mit seinem brutalen Auftreten in Berlin zum König der Unterwelt.

Die Familie kassiert Sozialhilfe

Auch wenn die Frau und die Kinder von Mahmoud Al-Zein damals offenbar im Luxus lebten, kassierten sie rund 3.200 Euro Sozialhilfe vom deutschen Staat. Im Jahre 1998 stellte das Amt die Zahlung ein. Doch die Anwälte des Clans siegten vor Gericht, sodass die Zahlungen fortgesetzt werden mussten.

Erst im Jahr 2005 konnte ein SEK-Kommando Mahmoud Al-Zein schließlich festnehmen. Ihm wurde vorgeworfen, Kopf einer internationalen Bande zu sein, die Drogen aus den Niederlanden nach Deutschland verschob. Damals (vor elf Jahren) brachte Spiegel TV diesen Beitrag:

Statt Gefängnis offener Vollzug

Nach einem Geständnis und einem Deal mit der Staatsanwaltschaft wurde er im Jahr 2008 zu vier Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Die Haftstrafe musste Mahmoud Al-Zein jedoch nicht absitzen müssen, sondern verbüßte sie im offenen Verzug.

Auch danach ist er eine der wichtigsten Figuren der Berliner Unterwelt geblieben. Das ist wohl einer der Gründe, warum Polizeigewerkschafter Rainer Wendt Deutschland einen „zahnlosen Staat“ nennt. Die Razzia gegen seinen Clan am Dienstag stand im Zusammenhang mit mehreren schweren Straftaten, darunter ein Auftragsmord.

www.berlinjournal.biz/berliner-bandenchef-mahmoud-al-zein/

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/597/rocker-biker-ok-polizei?page=13#ixzz4xuAXuVlP

Dieses Pack abschieben, aber pronto. Was machen die bekloppten Berliner?

Sie machen seinen Neffen zum Polizisten…

Ohne Worte.

Niemand ist dermassen dem Untergang geweiht wie das deutsche Volk. Selbsthass als Staatsziel, das wird und muss schiefgehen.

Abwiegeln, verharmlosen, im Spiegel:

Mittwoch, 08.11.2017   13:05 Uhr

Seit Tagen gibt es Diskussionen über die Zustände an der Polizeiakademie Berlin. Jetzt hat der Polizeipräsident Klaus Kandt der Behauptung widersprochen, dass seine Behörde von kriminellen Clans unterwandert sei. „Die Behauptung ist definitiv falsch“, sagte er in einer Sondersitzung des Innenausschusses im Abgeordnetenhaus…

Innensenator Andreas Geisel (SPD) bekannte sich nun ausdrücklich zu Polizisten mit Migrationshintergrund und ihrer Integrität. Er wehre sich dagegen, dass fremdenfeindliche Ressentiments geschürt würden. „Das werde ich nicht dulden“, sagte Geisel…

Sowohl Geisel als auch Kandt und Vizepolizeipräsidentin Margarete Koppers wiesen die Vorwürfe zurück und verwahrten sich gegen anonyme Anschuldigungen„Niemand, der sich hier beschwert, kann etwas belegen“, sagte der Polizeipräsident…

Die Polizei hatte aber eingeräumt, dass es auch Bewerber gibt, bei denen Respekt, Disziplin und Rücksichtnahme nicht ausreichten. Manche beherrschten die deutsche Sprache ungenügend. Es gebe Nachhilfekurse. Einige Polizeianwärter seien zuvor straffällig geworden. An der Schule werden laut Polizei rund 1200 junge Menschen ausgebildet, etwa 40 Prozent von ihnen haben einen Migrationshintergrund.

Wenn die schon Schwaechen zugeben, dann nicht ohne Drohungen, wie @moh klar benennt, und ihre Einstellung zur Anatolien-Entsorgungskandidatin hat mich sehr gewundert -ob ihrer Klarheit- wie sie mich gefreut hat:

Auch hier erfolgt die Zerstörung unserer Wertvorstellungen von innen heraus. Es ist eine Frau, die die Erfolge des jahrzehntelangen Kampfes für Frauenrechte in Deutschland in Frage stellt, eine Frau, die in Deutschland geboren und aufgewachsen ist und prinzipiell in unserer Kultur sozialisiert sein sollte. Aber wahrscheinlich war der Einfluss der eigenen Familie doch größer.

Bei den Vorwürfen aus den Reihen der Berliner Polizei wird bereits von Seiten der Politik heftig zurückgerudert und mit der Nazi-Keule gedroht. Der als politischer Beamter den Einfluss der SPD repräsentierende Polizeipräsident Klaus Kandt, dem Durchblick, Vertrauenswürdigkeit und Empathie förmlich aus den Augen quellen (s. Foto im folgenden Artikel), verneint auftragsgemäß das Vorhandensein einer Unterwanderung durch kriminelle Clans. Dabei reduziert er die breit gefächerten Vorwürfe auf einen einzigen Kernpunkt.

Jepp!

Werden die anonymen Vorwürfe, mittlerweile auch aus anderen Teilen Deutschlands zu vernehmen, Konsequenzen haben?

Es ist zu befürchten, dass nicht nur alles beim Alten bleibt, sondern dass sich die Situation in den kommenden Jahren weiter verschärft. Die Beschwerden werden sich als üble Verleumdungen herausstellen, da sich kein oder kaum ein Beamter finden wird, der die Grenzüberschreitungen offiziell zu bestätigen wagt. Wer dennoch versuchen sollte, gegen die Verschwiegenheitspflicht zu verstoßen, wird disziplinarrechtlich gemaßregelt oder zivilrechtlich per Unterlassungsklage zum Schweigen gebracht. Es ist davon auszugehen, dass die Gerichte mitziehen werden.

Als Bürger sollte man in Zukunft versuchen, den öffentlichen Raum so gut es geht zu meiden, wegen der Gefahr durch Terroristen, gewöhnliche Kriminelle und durch aus dem Ruder laufende Polizeibeamte mit und ohne Migrationshintergrund. Wo eine Kultur der Fehleranalyse von oben kategorisch untersagt wird, ist eine Unterwanderung mit Charakterschweinen aller Couleur vorprogrammiert.

Das ist so bitter, wie es wahr ist. Leider.

Respekt @moh. Willkommen bei den Natsies 🙂

Das Pack muss raus! Egal ob es Miri oder anders heisst. Die oder wir, eine leichte Wahl…

3 Gedanken zu „Der Feind in den eigenen Reihen, Polizei, Justiz, GEZ-Medien, alles im Arsch?“

  1. „Dann haben wir in ein paar Jahren die Hölle auf der Straße“
    Nun prangern Ausbilder auch antidemokratische Einstellungen und türkischen Nationalismus bei Schülern der Berliner Polizeiakademie an. Sie sorgen sich, wenn „harte Erdogan-Fans auf kurdischen Demonstrationen im Einsatz sind“.
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article170508296/Dann-haben-wir-in-ein-paar-Jahren-die-Hoelle-auf-der-Strasse.html

    Türkischer Nationalismus trifft auf kurdische Mafia-Clans. Und schießen können die angeblich auch nicht.

    Das kenne ich aus meiner BW-Zeit von so manchen Neckermann Stuffz.

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