Silvester ohne Frauen? Keine Sexualdelikte, denn die Frauen blieben weg?

Eins vorweg. Damit war zu rechnen. Rekersche Armlaengen Abstand oder -neu- Armbaender mit „Respect Women“, nee, so bloede sind ja nicht einmal junge Frauen in Koeln.

Die Startseite Springers in der Nacht 31.12./01.01.:

Die Linksfaschos greifen die Polizei in Leipzig an, Kanaken bedrohen Rettungskraefte, die Polizei war MEGA praesent, und die Frauen die es zu beschuetzen galt… wo waren die?

Die Freiheit in Deutschland ist verloren…

100 Jahre Zivilisation, das Grundgesetz Artikel 3, Maenner und Frauen sind gleichberechtigt… erledigt in nur 2 Jahren.

Bewegungfreiheit jederzeit, auch fuer (sexy, jung, hippe…) Frauen, geschrottet von Merkel und ihren Paladinen in nur 2 Jahren.

Den allerwenigsten Leuten duerfte klar sein, wie gross der Verlust ist, wie schwer der zerstoererische Eingriff in unsere Freiheit ist, wie verheerend…

Das ganze Ausmass dieses Fiaskos wird erst nach und nach Vielen bewusst werden. Vielen allerdings auch nicht. Einstuerzende Weltbilder…

Dresden – Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz (IMK), Sachsens neuer Innenminister Roland Wöller (CDU), hat nach Angriffen gegen Polizisten und Rettungskräfte in der Silvesternacht eine konsequente Bestrafung der Täter gefordert. „Wer Rettungskräfte attackiert, greift unseren Rechtsstaat und die Demokratie an“, sagte Wöller der „Welt“ (Dienstagsausgabe). „Deshalb müssen die Straftäter auch die ganze Härte der Gesetze erfahren.“

Siehe auch:  http://www.journalistenwatch.com/2018/01/01/europaweiter-kontrollverlust-silvester-2017/

fatalist war 1995 am Brandenburger Tor, Silvester, einmal und nie wieder. Gemeingefaehrliche Kanaken, sehr agressive Stimmung, Boeller werfende Idioten, gemeingefaehrlich. Damals schon. Auch Angriffe auf Rettungskraefte sind doch ein alter Hut.

Wer braucht eigentlich oeffentliche Karnevalsumzuege, Silvester am Dom zu Koeln? Sollte man nicht getrennte Musikkonzerte machen, getrennte Volksfeste, ein Frauenzelt, ein Maennerzelt, ein NAFRI-Zelt mit Fickschlitten gar?

Sind nicht die Frauen im liberalen Westen viel zu frei geworden, viel zu unabhaengig, viel zu (eigenes) Geld verdienend, aber die Fortpflanzung vergessend? Den Erhalt dieser BESTEN ALLER KULTUREN EVER verratend vor lauter Gedoens?

Muss ich mal drueber nachdenken… von den Moslems lernen heisst siegen lernen, so als Mann hat man da doch so einige Vorteile… Danisch, wat meinste dazu?

Alles biodeutsche weibliche AngreiferInnen, schon klar.

Hahaha. Der Wind dreht sich. Endlich.

Ich habe den Eindruck, dass doch wesentliche Teile der – naja, wie drückt man es aus – Bevölkerung, Bürger, Wähler, Leser merken, dass das Superwunderland linken Zuschnitts, das uns mit Feminismus, Grenzenlosigkeit, Europa und Political Correctness verheißen wurde, nicht existiert, nicht funktioniert. Diese ganze Indoktrinationstaktik ist stumpf geworden, sie funktioniert nicht mehr.

Die SPD hat sich zum Restposten gemacht, Merkel pfeift auf ihrem letzten Loch, und die Presse ist zunehmend im Verteidigungsmodus. Eigentlich keine schlechte Bilanz für 2017 und keine schlechte Grundlage für 2018. Man wird sehen, was kommt.

Wir duerfen Europa und unsere Kultur nicht preisgeben. Koste es was es wolle. Niemals. Vergessen Sie das nicht.

Wehren muss man sich, so wie die 2 hier:

Sehr gut!

Der Kurznachrichtendienst Twitter hat von Storchs Account für mehrere Stunden lahmgelegt. Seit der Silvesternacht konnte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag keine neuen Tweets mehr verfassen. Die vorübergehende Sperrung wurde aktiviert, nachdem sich von Storch über eine Kurznachricht der Kölner Polizei beschwert hatte. In dem auf Arabisch verfassten Tweet hatte die Polizei allen Menschen im Raum Köln/Leverkusen Neujahrswünsche verschickt. Parallel dazu war der Tweet auch auf Deutsch, Englisch und Französisch veröffentlicht worden.

Von Storch hatte kurz darauf die Frage aufgeworfen, warum eine offizielle Polizeiseite aus Nordrhein-Westfalen auf Arabisch twittere. Anschließend schrieb sie: „Meinen Sie, die barbarischen, muslimischen, gruppenvergewaltigenden Männerhorden zu besänftigen?“ Der Tweet ist inzwischen auf Storchs Twitterseite verschwunden. Über ihren Facebook-Account veröffentlichte die AfD-Politikerin aber einen Handy-Screenshot, die den Tweet und eine Mitteilung des Kurznachrichtendiensts an sie zeigen. Aus ihm geht hervor, dass Twitter den abgesetzten Tweet als einen Verstoß gegen seine Regeln über Hass-Inhalte sieht. Für eine Reaktion war der Kurznachrichtendienst zunächst nicht erreichbar.

Auch Facebook greift ein

In ihrem Post auf Facebook wiederholte von Storch auch ihre Aussage. Allerdings grenzte sie die Zielrichtung dort deutlich ein. Mit Blick auf Muslime schrieb sie, dass sie diejenigen meine, wegen denen der Staat für Frauen Schutzzelte eingerichtet habe. Auf Anfrage dieser Redaktion ließ von Storch mitteilen, dass sie sich durch die Schreibsperre auf ihrem Twitter-Account in ihrer politischen Arbeit als Mitglied des Deutschen Bundestags „massiv eingeschränkt“ werde. Von ihrer Äußerung Abstand nehmen will sie nicht. „Ich werde weiterhin Barbaren Barbaren nennen, wenn wir gegen solche Menschen Schutzzonen benötigen“, so von Storch.

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Genau so. Die Systemschranzen zwingen, die Zensurkeule heraus zu holen. BRAVO. Immunitaet, war da was? Herrlich, der Bundestag wird sich ebenfalls damit befassen, die AfD kann nur gewinnen!

juergenfritz.com/2018/01/02/strafanzeige-gegen-polizei-koeln/

sich nix gefallen lssen, sich immer volle pulle wehren.

Rechtsanwalt Dr. Stahl erstattet Strafanzeige gegen Polizei Köln wegen Verfolgung Unschuldiger

Read more: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/682/zensur-sperrungen-kommt-die-diktatur?page=12#ixzz534rJ63YT

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In einem fernen Land, da gab es keinen einzigen Bewaffneten zu sehen, ich hab nicht einmal irgend einen Polizisten gesehen, da gab es nur Maenner, Frauen und viele viele Kinder, keine Poller, keine Sicherheitszonen, es gab Touristen und Einheimische, und es gab NULL agressive Menschen.

So war das an Silvester 2017/2018, wir waren da. Genau dort.

(Riverside Phnom Penh, hier Wasserfestival, aber Menschenmenge und Location wie jetzt an Silvester)

Genau gegenueber dieses schoenen Restaurants waren wir, in dem ich 2008 meinen ersten Abend in Kambodscha startete.

so sieht das da am Tag aus.

das ist da wirklich so Polizei-frei, immer, voellig relaxt. Die Kids rennen Einen manchmal um, okay… ach ja, Khmer Paare Arm in Arm, ER legt den Arm um SIE, Haendchen haltend flanieren sie, das gab es 2018, aber nicht 2008. Nie und nimmer. Oh my Buddha 🙂

Fiel mir auf. Kambodscha wird modern, westlich, was die jungen Leute und deren Freiheiten angeht. In einem irren Tempo. 10 Jahre nur. Die sind bald moderner als wir? Mehr Freiheiten fuer Frauen als in London, Paris oder Bruessel?

So frei und stressfrei wird das wohl in Berlin oder Koeln nicht mehr werden… Irgendwas macht Europa offenbar falsch.

Hmmm…

Der Danisch sollte jede Woche im Focus schreiben,  das denke ich kommt schon sehr bald auf ihn zu.

Die spinnen, die SWJ-ler, aber sowas von. Wird Zeit, dass die verdrehten Hirne mal etwas Vernunft als geistge Frischluft bekommen, und hoffentlich regenerieren.

Die der Frauen aber daheim. Besser so. Viel zu gefaehrlich sonst… duck und wech 😉

Welcome at DDR 2.0, hoch lebe die Zensur.

3 Gedanken zu „Silvester ohne Frauen? Keine Sexualdelikte, denn die Frauen blieben weg?“

  1. Wenn die deutschen Frauen gedenken, sich durch Zuhausebleiben der vorsätzlichen Vorenthaltung von sexuellen Bereitstellungsdienstleistungen schuldig zu machen, wird Heiko Maas sich das Ganze wohl mal ansehen müssen. Da wäre ein neues Gesetz zum regelmäßigen „freiwilligen“ Aufenthalt auf öffentlichen Plätzen mehr als angebracht.

    Mit ein bißchen Glück kriegt er’s aber gegen das Familienministerium (auch SPD) nicht durch, denn wenn es keine Deutschen und keine Frauen gibt, dann gibt es auch deutsche Frauen nicht.

    Man müßte es über einen Staatsvertrag oder so ein Kunststück regeln, wie bei der GEZ 😉

    Es bleibt spannend!

  2. Vorhin hatte ich zufällig einen Tweet von „Ali Uglo“ oder so ähnlich gelesen, er scheint auch gegen das Netzwerksdurchsuchungsgesetz zu sein. Er fährt die Strategie wahllos alle Tweets und Facebookeinträge, die er so findert zu melden. Mittlerweile ist Twitter und Facebook nämlich so paranoid und ängstlich, dass sie alles was gemeldet wird löschen.
    Die haben Angst vor der Millionenstrafe.

    Ich werde mich heute bei Twitter anmelden und die Nacht über alles melden was mir in die Quere kommt, allerdings werde ich bevorzugt linke Seiten besuchen. Knallen wir Maas das NetzDG um die Ohren!

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