Klartextredner statt Warmduscher, Schattenparker und Beschwichtiger!

Es muss ganz klar benannt werden was Phase ist: Man belügt uns täglich:

Freikauf: Nichts mit nichts zu tun

Das kann nur ein Zufall gewesen sein. Dass die Bundesregierung vor der Freilassung des in der Türkei inhaftierten Journalisten Deniz Yücel zahlreiche Genehmigungen für Rüstungsexperte in die Türkei genehmigt hat, kann nichts mit der späteren Freilassung Yücels zu tun gehabt haben. Weil Sigmar Gabriel selbst bestätigt hatte, dass die Türkei für die Freilassung des Journalisten Denis Yücel keinerlei Gegenleistungen und Zugeständnisse Deutschlands erhalten hat.

Platter formuliert:

War doch klar… Lernen Sie, ihrem Bauchgefühl zu vertrauen, es verdient wesentlich mehr davon als die Lügenpresse und die Lügen von Ministern.

Das System belügt und betrügt die Bürger schamlos. Wissen Sie doch:

Die AfD sei dumm gewesen, sich auf das Thema Yücel zu stürzen, meint man bei Achgut:

Die Verbissenen

Deniz Yücel war nach einem Jahr in türkischer Haft noch nicht lange frei, als er Gegenstand einer grotesken Bundestagsdebatte wurde. Was trieb eigentlich die AfD-Fraktion dazu, zu fordern, die Bundesregierung möge sich jetzt von üblen Aussagen in Yücels alten taz-Kolumnen zu distanzieren? Dies sei nötig, weil sich die Regierung doch so stark für seine Freilassung aus türkischer Haft eingesetzt hätte, begründete ein Redner dieses Ansinnen.

Es war nicht schwer, vorherzusagen, dass die AfD dabei eigentlich nur verlieren konnte…

Hat sie das? Die AfD, dabei verloren?

Wäre Yücels ganze Widerwärtigkeit allgemein bekannt, hätte die AfD verzichten können… war aber nicht so, sondern wird weit und breit von den Meinungsmachern verschwiegen. Oberidiot Harzer Roller bezeichnete den gar als deutschen Patrioten.

Wo war da der Aufschrei der Medien?

Achgut hätte Warmduschen bevorzugt in diesem Fall?

So wie Dieter Stein das bei Poggenburg bevorzugt, bzw. bei der AfD generell?

 Völlig falsch, junge Feigheit. Die Warmduscherfraktion der neuen Rechten, die letztlich immer Mainstream war und ist. Dieter Stein, der Prototyp eines BND-Vertrauensjournalisten… immer brav, immer buckeln, spiessig und verkniffen, man sieht es ihm irgendwie an…

Die „Leibstandarte Angela Merkel“ (Kommentator bei TE) macht klare Ansagen:

Der politische Arm des NSU… gibt’s den denn, diesen NSU?

Stürzi scheint dran zu glauben:

2013 konzipierte sie die Wanderausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“, die bisher mehr als 140 Mal bundesweit gezeigt wurde. Sie beschränkt ihre Aktivitäten aber nicht auf die Aufklärung über wirkliche national-sozialistische Rassisten und Ausländerfeinde, sondern sie bekämpft mit einem blinden Fanatismus alles nicht-linke Patriotische. Mair lebt wie die Made im Speck des völlig aufgeblähten Schattenkampfes gegen „Rechts“.

Klasse, nicht wahr? Was für ein Warmduscher… Aber auf die Kommentatoren dort ist Verlass:

diese Zschäpe von der angeblichen NSU sitzt über 6 Jahre ohne Urteil im Knast. Diese NSU wurde doch von der Antifa erfunden. 28 Tatorte keinerlei DNA oder Fingerabdrücke, jeder Kriminalist rauft sich die Haare weil das nicht möglich ist. Zeugen haben ganz andere Leute beschrieben, diese angeblichen NSU Opfer waren oft selbst Kriminelle Drogenhändler oder Geldwäscher oder wurden vorher bedroht von Kurden / Türken nachweislich

Die Leser sind schlauer als der Warmduscher Stürzenberger. Wie immer dort…

Linksterror mit Ansage?

Zum Klartext durchgerungen hat man sich offenbar bei Tichys Einblick, was die Scheinheiligkeit der Linken und den von ihnen geförderten Linksterror angeht:

Es ist die Zeit der klaren Kante gegen die Heuchler, egal ob sie nun Barley, Chebli oder sonstwie heissen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/essener-tafel-medien-politik/

Es ist widerlich. Ekelt einen nur noch an. Verlangt nach Klartext, unbedingt.

Die grünlinke Pest, die vom Staat lebt: 

Wie aus einer Antwort auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner hervorgeht, stellte die Bundesregierung im vergangenen Jahr 1.504.298 Euro für Präventionsprojekte gegen Linksextremismus zur Verfügung – und damit nur einen Bruchteil der Fördermittel im Kampf gegen Rechtsextremismus.

Denn für diesen, auch das ergab eine Anfrage Brandners an die Bundesregierung, standen im Haushalt 2017 rund 116 Millionen Euro zur Verfügung. Der AfD-Abgeordnete wirft der Bundesregierung daher vor, mit zweierlei Maß zu messen. „Jeder Extremismus ist eine Gefahr für die Demokratie. Egal von welcher Seite er kommt. Die Merkel-Regierung ist auf dem linken Auge blind und verkennt die Gefahren.“

Die linksextreme Szene sei längst auch paramilitärisch organisiert und habe terroristische Strukturen gebildet. Dem müsse ein Ende gemacht werden, fordert Brandner. „Linke Staatsfeinde müssen mit aller Kraft bekämpft werden!“ (krk)

1,5 gegen 116 Mio, da weiss man doch, warum die Antifa den Rechtsterror so sehr liebt. Stürzi, hätteste verwenden müssen… haste aber nicht. Traumvorlage.

Aber er ist halt ein Warmduscher;)

Zeiten wie diese verlangen nach Klartext:

Zu den Hintergründen:  Die Essener Tafel hatte bereits im letzten Dezember die Notbremse gezogen und angekündigt, nur noch Deutsche als Neukundinnen und Neukunden aufzunehmen.

Der Grund: Mit teilweise sehr aggressivem Vorgehen hatten Flüchtlinge und Zuwanderer immer wieder ältere und nicht in Gruppen auftretende, indigene Tafelkunden zurückgedrängt. Dabei hatten sie sich häufig so an den Spenden bedient, dass auch die von ihnen zurück gelassenen Nahrungsmittel nicht mehr verzehrbar waren.

Dabei haben die doch sowieso schon 75 % Migranten da in Essen bei der Tafel.

Dreist. Kackdreist. Wieso kann sie sich solche Frechheiten erlauben?

Gibt es etwa Warmduscher bei der AfD, die sich nicht wehren gegen solche moslemischen Dreistigkeiten?

Zu FJS Zeiten hätte es das nicht gegeben.

Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Rattendorthin jagen, wo sie hingehören – in ihre Löcher.“  – Franz Josef Strauß in der „Welt“, 23.09.1974

noch einen, bitte, weil’s so schön war!

Der Genscher ist eine armenische Mischung aus marokkanischem Teppichhändler, türkischem Rosinenhändler, griechischem Schiffsmakler und jüdischem Geldverleiher und ein Sachse.“ – Franz Josef Strauß über Hans Dietrich Genscher, 1978

Genau so muss es sein. Weg mit diesen systemangepassten Warmduschern, Schattenparkern, die riechen so nach Mainstream und gelenkter Opposition, wie Deniz Yüksel nach Geheimdienstspion müffelt.

Würde auch den enormen Aufwand erklären, um ihn freizukaufen.

Beste Rede, mit Abstand, zum Aschermittwoch:

 

6 Gedanken zu „Klartextredner statt Warmduscher, Schattenparker und Beschwichtiger!“

  1. „Der Genscher ist eine armenische Mischung aus marokkanischem Teppichhändler, türkischem Rosinenhändler, griechischem Schiffsmakler und jüdischem Geldverleiher und ein Sachse.“ – Franz Josef Strauß über Hans Dietrich Genscher, 1978

    Wie wahr. Hier erklärt → Wilhelm von Gottberg (rechtmäßiger Alterspräsident des im September 2017 gewählten Bundestages, wenn die Kartell-Blockparteien nicht, nachdem sie von der Listenaufstellung der AfD Kenntnis erlangt hatten, in freimaurerisch-diktatorischer Weise die Geschäftsordung so hingebogen hätten, daß dem Lizenzparteien-Apparatschik Schäuble dieses Amt zugeschustert wurde), wie Genscher 1990 die Rückgabe des nördlichen Teils von Ostpreußen mit Königsberg, Tilsit, Insterburg, Trakehnen und Pillau gegen die absolut lächerliche Summe von 40 Mrd. DM (20 Mrd. €, weniger als die Hälfte dessen, was uns Merkels Landnehmer alljährlich kosten!) verhindert hat – und wie Kohl diesen ungeheuerlichen Verrat totgeschwiegen und damit gedeckt hat.

    Ich fresse den sprichwörtlichen Besen, wenn die Rückgabe dieses Teils von Ostpreußen nicht von Washington und New York (Stichwort: Zbigniew Brzeziński und Henry Kissinger, der schon über die Wiedervereinigung geäußert hat, er hätte gehofft, diese nicht erleben zu müssen und die üblichen pathologischen Deutschenhasser an der US-Ostküste) verhindert worden ist, zumal die Polen damals in ihrer dreisten Unverschämtheit umgehend Ansprüche auch noch auf diesen Teil Ostpreußens angemeldet hatten, wenn die Sowjetunion ihn räumen sollte.

    https://www.youtube.com/watch?v=Wig9Ode01a0

    Ein unglaublicher Skandal, der zeigt, wem die BRD-Freimaurer“regierung“ tatsächlich dient, denn solche Summen (20 Mrd. €) wurden von diesen Verrätern seither vielhundertfach für „Euro-Rettung“ und „Flüchtlingskrise“ beim Fenster rausgeschmissen.

    1. Ohne das Video jetzt gesehen zu haben – Genscher war doch IM Tulpe, also eher den Betonkommunisten in Moskau zugeneigt. Es heißt , die Amerikaner hätten schon immer was vermutet, aber erst kurz vor seinem plötzlichen Rücktritt Belege gehabt, vermutlich durch Stasi-Akten. Ich meine, der hat eher die strategische Basis der Sowjetarmee an der Ostsee erhalten, als amerikanische Interessen vertreten?!
      http://biogra.0catch.com/genscher.htm
      dort beim Jahr 1990, irgendwo stehts auf den Seiten nochmal ausführlicher.

      1. Top!

        1990
        Genscher beteiligt sich an dem ersten (Bonn), zweiten (Berlin) und dritten (Paris) Außenministertreffen der „2 + 4“-Gespräche, in denen die Besatzungsmächte ihre Rechnung für die deutsche „Wiedervereinigung“ präsentieren. Dazu gehört u.a. die endgültige Anerkennung der so genannten „Oder-Neiße-Linie“ als polnische Westgrenze. (Tatsächlich ist die Bezeichnung falsch, denn sie beinhaltet auch die Abtretung Stettins, das westlich dieser Linie liegt.) Dies, obwohl SU-Präsident Gorbatschow ausweislich der Memoiren seines Chef-Dolmetschers gegen entsprechende Bezahlung bereit gewesen wäre, Polen zur Rückgabe der deutschen Ostgebiete zu zwingen; für diesen Fall hatten allerdings Großbritannien (PM Thatcher) und Frankreich (Präsident Mitterrand) mit Krieg gedroht, von dem sie ohnehin nur durch eine Erklärung der USA (Präsident Bush) abgehalten werden können, diesen nicht unterstützen zu wollen.
        Genscher unterzeichnet in Warschau den Abtretungsvertrag; anschließend treten die in der DDR neu gegründeten Bundesländer (NBL) der BRD bei.

      2. @ wehleidig:

        Daß IM Tulpe »die strategische Basis der Sowjetarmee« gegen die Sowjetführung erhalten wollte (päpstlicher als der Papst?) kann man wohl ausschließen.

        Da hätte es sich gelohnt, das Video anzusehen (sind nur fünf Minuten!), denn der Vorschlag zur Rückgabe des nördlichen Ostpreußens gegen DM-Devisen in Höhe von 40 Mrd. kam direkt von Gorbatschow, angeblich noch 1989.

        Kohl schien zuerst nicht abgeneigt, aber IM Tulpe drohte lt. von Gottberg (Video siehe oben) mit Koalitionsbruch und machte deutlich, daß er »Königsberg nicht mal geschenkt haben wolle«.

        Ähnliches war schon zu lesen in Burdas »BUNTE« Nr. 43 vom 17.10.1991 unter der Überschrift »Genscher kontra Gorbi« in der Rubrik »Bonn intern«, damals ging es um den angeblichen Vorschlag von Diplomaten der damals noch existierenden UdSSR, die Rußlanddeutschen im nördlichen Ostpreußen anzusiedeln:

        »Außenminister Genscher war empört. Bonn muß es als „unfreundlichen Akt“ werten, wenn Moskau Königsberg zu einem Deutschland berührenden Thema macht. Genscher vertritt den Standpunkt, die Polen könnten sich durch die Ansiedlung der Rußland-Deutschen bedroht fühlen.«

        Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, daß das Verbot, auf das russische Angebot zum Rückkauf Nord-Ostpreußens einzugehen, von Washington und London (und Paris und Brüssel) mit den dortigen sattsam bekannten »Think Tanks« ausging.

        Heute, wo Rußland in Nord-Ostpreußen Raketen stationiert hat, die die sog. US-Raketenabwehr in Polen zum Ziel haben und man über die Unmöglichkeit lamentiert, den Suwalki-Zipfel (die ca. 60 km NATO-Territorium zwischen Weißrußland und Nord-Ostpreußen, die die einzige Landbrücke zu den NATO-Mitgliedsländern des Baltikums sind) im Ernstfall zu verteidigen, würden diese angelsächsisch-„finnischen“ Welterklärer und Diktatoren es dem BRD-Vasallenregime vermutlich sogar „gestatten“, seit 800 Jahren deutsche Gebiete wieder zurückzukaufen – vorausgesetzt, es würden dort Hunderttausende Neger und Araber angesiedelt (»Diversity«).

  2. jaja, der Klonofsky. Der schimpft aber auch Poggenburg und nennt den „Gesindel“. Vergisst nur leider, dass wenn jeder so eine scharfe Zunge hätte wie erselbst, er dann nichts Besonderes mehr wäre. Nichtsdestotrotz ist die Rede natürlich erste Sahne.

Schreibe einen Kommentar zu Ro 80 Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.