Postfaktische sozialistische Faktenfinder, alles wie in der DDR?

Vera Lengsfeld beklagt zurecht:

Die Rückkehr der staatlich verordneten Demonstrationen

siehe Kandel. Massive staatliche Propaganda:

Es wird keine Aufarbeitung des Antifa-Skandals von Kandel geben! Vor allem nicht im ZDF. Denn die „rote Aufhetzerin“ ist Chefin der Oberintendanz namens Verwaltungsrat! über dem Lerchenberg. Die rote SA wird mit dem Segen der Malu und ihres nachgeordneten Senders weiter marschieren – in Richtung DDR 2.0.

Wider die Realitaet:

Die Propagandaschweine der Zwangsdemokratiesender wiegeln ab:

Wenn auch über Messerattacken nicht mehr berichtet werden soll, dann hat Deutschland endgültig den Stand der fortschrittlichen DDR erreicht: Es wird nicht mehr über Kriminalität berichtet. Denn die gibt es per Definition und überhaupt im Sozialismus nicht.

Das Berufsethos dieser Arschkriecher in den GEZ-Anstalten ist bemerkenswert krank, quasi ein Outing:

Holla die Waldfee, BILD gegen die Staatspropagandaschweine Ginseng und Genossen? Postfaktisches, linksversifftes Antifagesocks, das entsorgt werden muss?

Wahrheitsministerium Staatspropaganda?

Wie geil ist das denn?

Da reibt man sich staunend die Augen…

Aber vielleicht sind Fakten auch eine kompliziertere Angelegenheit, als es ein einfacher Faktenfinder sich vorstellen kann. Da es durch Faktenfinderei gelungen ist, Angriffe von pauschal „Flüchtlinge“ genannten Einwanderern zu tabuisieren und die Herkunft zu verschleiern, haben sich die Fakten einen neuen Weg an´s Licht gesucht: Messerangriffe sind zum Synonym für Kriminalität durch pauschal „Flüchtlinge“ genannten Einwanderern geworden. Wenn auch über Messerattacken nicht mehr berichtet werden soll, dann hat Deutschland endgültig den Stand der fortschrittlichen DDR erreicht: Es wird nicht mehr über Kriminalität berichtet. Denn die gibt es per Definition und überhaupt im Sozialismus nicht.

Sehr wahr.

Donnerschlag: Barbara John gibt Uwe Tellkamp recht

VON GASTAUTOR DR. WOLFGANG HINTZE

Allen gesinnungsgesteuerten und kleingeistigen Kritikastern von Uwe Tellkamp hat die ehemalige langjährige Ausländerbeauftragte des Berliner Senat, Barbara John, CDU, heute (25.03.2018) im Tagesspiegel eine schallende Ohrfeige verpasst.

Da der Tagesspiegel Johns Text (bisher) nicht online gestellt hat, werde ich sie ausführlich zitieren (kursiv).

LESEN!

Tim Kellner, Expolizist, bringt es gut rueber:

Oder nehmen Sie den Broder:

“Die Leute wissen, dass sie vera.  werden. Und sie wissen, dass sie für ihre Vera… auch die Kosten übernehmen sollen” – Für den Satz könnte ich Sie küssen.

Immer feste druff!!

10 Gedanken zu „Postfaktische sozialistische Faktenfinder, alles wie in der DDR?“

  1. Leider verschweigt Broder, weshalb die Staatspropaganda nach wie vor leichtes Spiel hat. Die Fäden laufen, wie fast immer, bei den Kardinalaussagen, manche meinen Glaubensdogmen der Zeitgeschichte zusammen.

    Der bald 90jährige Jean-Marie Le Pen wurde zu 30.000 € Strafe verurteilt, weil er die Gaskammern als „Detail der Geschichte des 2. Weltkriegs“ bezeichnete, in dem etwa 50-60 Millionen Menschen umgekommen seien; also etwas mehr als die mit allen Mitteln einer hochkriminellen sowie durch und durch verlogenen Staatsmacht verordneten 6 Millionen.

    Insgesamt mußte Le Pen für das Inanspruchnehmen seines angeblichen Grundrechts auf Meinungsfreiheit etwa 180.000 € blechen, obwohl er sich nie zu klarer Holocaustleugung durchringen konnte, auch wenn er, sagen Leute, die ihn kennen, von der Richtigkeit dessen überzeugt ist, was Robert Faurisson herausgefunden hat.

    Die „Details der Geschichte“ waren nicht das einzige Meinungsdelikt, weshalb sie Le Pen die kriminelle demokratische Hurenjustiz auf den Hals gehetzt haben.

    Andere Beispiele wären „die deutsche Besatzung war nicht besonders unmenschlich“, das Wort „Ofenladung“ im Zusammenhang mit dem Juden Patrick Bruel , „wenn es in Frankreich nicht 5 Millionen, sondern 25 Millionen Moslems gibt, werden sie das Kommando führen“ und „Zigeuner fliegen“.

    Le Pen sprach von „voler“, was sowohl fliegen als auch stehlen bedeuten kann. Für ein Wortspiel, das man sich ohne weiteres bei einem Kabarettisten vorstellen könnte, haben sie Le Pen vor den Kadi gezerrt und ihn blechen lassen.

  2. Bevor man daran denkt, Herrn Broder zu umarmen, sollte man vielleicht wissen, daß sich Jacob Cohen und Éric Zemmour massiv revisionistisch, sprich leugnend geäußert haben. Nicht so deutlich wie Paul Eisen und Gilad Atzmon, aber immerhin. Was Éric Zemmour geritten hat, weiß ich nicht, aber er hat drei mal Hitlers Vernichtungsabsicht bestritten. Was das heißt, Fatalist, brauche ich Dir nicht zu erklären. Ohne Vernichtungsabsicht kein …

    1. Diese Nummer kenne ich noch von jemand anderem, der arschgef… Katholikensau Krabat, einem Systemling, bei dem nicht selten durchkommt, daß er mit seiner Mutter ein inzestuöses Verhältnis gehabt haben muß.

      Ich habe auch nicht gesagt, daß Fatalist für die BRD anschaffen geht, ich erlaube mir nur festzustellen, daß er bei einem gewissen Thema redet wie die miserabelsten aller miserablen Systemlinge.

      Warum er das tut, weiß ich nicht? Ich könnte darüber Spekulationen anstellen, die ich mit Rücksicht auf seine Person und Angehörigen aber unterlasse.

      Geh mal davon aus, daß der singulär (sic!) kriminelle Verbrecherstaat nicht davor zurückschrecken wird, Dinge zu praktizieren, die wir als Sippenhaft kennen oder Wege findet, mißliebige Leute aus dem Weg zu räumen.

      Gerade die Arme der Auserwählten sind derart lang, daß sie, falls nötig, jeden Ort der Welt erreichen können; auch in Südostasien.

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