Katie Hopkins: “Multiculturalism means they get blown up, too“

Schalten Sie halt die Untertitel an, falls Sie ansonsten nicht folgen koennen…

Ein richtig gutes Interview mit einer mutigen Frau, gefuehrt von einem intelligenten Mann:

Katie Olivia Hopkins (born 13 February 1975) is an English media personality. She first came to notice in 2007 as a reality televisioncontestant and later became a columnist for British newspapers, initially The Sun (from October 2013)[1] and later the MailOnline (from autumn 2015 until 2017).[2]

Hopkins has been accused of racism by journalists, advocacy groups and politicians for her comments about migrants. Her role as a presenter for the radio station LBC was terminated in May 2017 following her comments on Twitter about the Manchester Arena bombing.[3][4]

Dieselbe Masche wie in Duemmerland: Andere Meinung, also Natsie 😉

Das Titelzitat kommt bei Minute 3:50.

Zu diesem Zeitpunkt hat sie bereits klargemacht, dass Grossbritannien die Meinungsfreiheit laengst verloren hat.

Ein wirklich sehr interessantes Interview. Versaut einem den Tag nachdruecklich.

Britain has fallen

Macht richtig miese Laune, Südafrika, Calais, Schweden, egal worueber die 2 reden. Wenn sie recht haben sollte, endet das in Rivers of Blood:

On 20 April 1968, British Member of Parliament Enoch Powell addressed a meeting of the Conservative Political Centre in Birmingham, UK. His speech strongly criticised mass immigration, especially Commonwealth immigration to the United Kingdom and the then-proposed Race Relations Bill, and became known as the „Rivers of Blood“ speech, although Powell always referred to it as „the Birmingham speech“. The expression „rivers of blood“, which did not appear in the original speech, is an allusion to a line from Virgil’s Aeneid quoted by Powell („As I look ahead, I am filled with foreboding; like the Roman, I seem to see the River Tiber foaming with much blood“).[1]

The speech caused a political storm, making Powell one of the most talked about, and divisive, politicians in the country, and leading to his controversial dismissal from the Shadow Cabinet by Conservative Party leader Edward Heath.[2] According to most accounts, the popularity of Powell’s perspective on immigration may have played a decisive contributory factor in the Conservatives‘ surprise victory in the 1970 general election, and he became one of the most persistent rebels opposing the subsequent Heath government.[2][3]

50 Jahre her. Damals, 1968, am Fuehrergeburtstag…

Damals wurde die Redefreiheit in GB abgeschafft:

The Race Relations Act 1968 was an Act of the Parliament of the United Kingdom making it illegal to refuse housing, employment, or public services to a person on the grounds of colour, race, ethnic or national origins. It also created the Community Relations Commission to promote ‚harmonious community relations‘.[2]

The Act was criticised for poorly translating „new standards of behaviour“ into an effective legal document.[3] The bill which introduced the Act was the focus of one of Enoch Powell’s speeches, latterly known as the Rivers of Blood speech.[4]

Das ganze hate speech Elend, bis hin zu Einreiseverboten 2018 und Zensurgesetzen in der BRD samt KahaneStasi fing an in den 1960er Jahren, als die Angelsachsen ihre Redefreiheit verloren.

Ein wirklich gutes Video zum 50. Jubiläum, auf deutsch, mit der Rede in Übersetzung:

Sicher, wissen konnte man immer schon, was die Massenzuwanderung von Moslems, kulturell Inkompatiblen bedeutet, welche Folgen sie haben werde, furchtbare, genozidale Folgen…

Sie war auch gerade erst bei Alex Jones:

Link: https://www.youtube.com/watch?v=xGuAJvu2wik

Katie Hopkins joins Alex Jones live via Skype from the UK to detail her experience as a female nationalist and talks about the leftist play opening about her very own violent assassination

Es war schon 1968 klar, was jetzt passiert. Aber die Warner wurden niedergemacht oder eingesperrt. Der kulturelle Marxismus triumphierte.

Den suizidalen Wahnsinn durch Zerstoerung der Familie mittels linker Ideologie hat er fein zusammen gefasst:

Folgen des Feminismus

Hadmut
31.3.2018 19:10
Habe ich das jetzt eigentlich aus den Nachrichten und von der UN richtig verstanden?

  1. Wir brauchen die Einwanderung, weil unsere Frauen nicht genug Kinder bekommen haben und bekommen.
  2. Wir brauchen Pflegekräfte aus dem Ausland, weil wir nicht genug eigene Pflegekräfte haben.
  3. Unsere Frauen rennen in Massen an die Universitäten, studieren Geisteswissenschaften mit Pseudoabschluss, sind dann arbeitslos, kinderlos und finden keinen Mann.
  4. Sie sind so überflüssig, dass man selbst in Zeiten des Wirtschaftswachstums und des Fachkräftemangels einen gesetzliche Frauenquote brauchte, weil niemand sie haben und einstellen will. Obwohl man ständig dazusagt, dass sie sogar 22% billiger wären.
  5. Und um die dann aufzufangen brauchen wir das „bedingungslose Grundeinkommen”, damit sie nicht auch noch verhungern.
  6. Und jetzt auch noch das „solidarische Grundeinkommen”, damit sie wenigstens das Gefühl haben, noch für irgendwas gebraucht zu werden, und damit sich noch jemand mit ihnen abgibt.

Ein teuflisch geniales Konzept.

Genial. Es IST so bekloppt. Echt.

8 Gedanken zu „Katie Hopkins: “Multiculturalism means they get blown up, too““

  1. No end to the bloodshed: Boy, 16, fights for his life after being stabbed on London street as the capital hits TWELVE murders in three weeks and becomes deadlier than New York
    The teenager is the latest victim of serious violent crime after an incident in Bow
    It is thought a boy was stabbed near a parade of shops just off the A12 in London
    Witnesses described seeing two people being stretchered away from the scene
    Comes as London’s murder rate overtook New York City’s for the first time ever

    Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-5568443/Boy-16-fights-life-stabbed-London-street.html#ixzz5BUcTZYZz
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  2. Wie es aussieht, haben die beiden vergessen, sich bei Chamberlain, Halifax, Harris und vor allem Sir Winston zu bedanken, die ihnen die jetzige Situation eingebrockt haben.

    Daß England, diese pharisäerhafte Raub- und Völkermordnation dabei ist, unterzugehen, hat seine Ursache in der seit Jahrhunderten von London betriebenen globalistischen Politik, die u.a. die eigentliche Ursache für die beiden vor allem von London und den USA angezettelten Weltkriege gewesen ist sowie das Lügentribunal des IMT, die nicht zuletzt dem Ziel verpflichtet gewesen sind, das Deutsche Reich zu vernichten und die Deutschen auszurotten.

    Inzwischen fällt die englische Gemeinheit auf das eigene Land zurück, was ich für eine ausgezeichnete Sache halte.

    So lange sich die Hopkins-Tussi und ihr Interviewer nicht bei Deutschland entschudigen und Abbitte leisten, vielleicht auch erkennen lassen, daß mehrere tausend Milliarden €uro Reparationen fällig wären, gegen sie mir links am Arsch vorbei.

    Die müssen ihrem Schöpfer danken, daß nicht längst über London und jede Menge weiterer Städte ein gigantisches Dresden, Hiroshima und Nagasaki hereingebrochen ist.

    Verdient wäre es längst, und zwar hundertmal!

    1. Darüber reden wir, wenn über 160 britische Städte verholocaustet worden sind, ca. 15 Millionen Briten krepiert sind, und das Land mehrere Billionen (= tausende Milliarden €uro) Reparationen gezahlt hat.

      So lange das nicht der Fall ist, gilt für mich: Great Britain, verrecke! Die USA natürlich auch!!!

    2. „Die Briten sind ebenso Opfer ihrer Demokraten wie wir…“

      Naja, mit den Deutschen hattest du bisher aber nicht immer so viel Mitgefühl… Die Deutschen seien das dümmste und feigste Volk der Welt, hätten nichts besseres verdient, bekämen was sie gewählt haben usw.. Und wenn die Briten jetzt — dank Kriegsgewinnler-Bonus ein paar Jahrzehnte später — die gleiche Scheiße trifft, sind sie auf einmal nur die armen Opfer ihrer bösen Regierung…

      Ich sehe das tatsächlich auch ein bisschen so wie Malbec (nur, als „gemäßigter Patriot“ [*grins*] nicht ganz so extrem). Es ist nämlich auch so typisch deutsch, mit seinen eigenen Landsleuten so viel härter ins Gericht zu gehen, als mit allen anderen. Es gibt ihn eben doch, den rechten Schuldkult, nicht nur den Linken! Das wolltest du mir mal nicht glauben…

      https://www.youtube.com/watch?v=AbKe-ti41jc

        1. Passt:

          Anonym Flüstertüterich hat gesagt…
          Jedes Unrechtsregime hat seine dann oft fürstlich bezahlten Propagandahuren und -Stricher.

          Ob nun aus echter Überzeugung oder wegen des üppigen Judaslohnes, das weiß ich nicht. Auf jeden Fall scheint jede Epoche ihre speziellen Untertanen vom Typ Diederich Heßling zu gebären, die von den Machteliten dann nur all zu gerne gegen das eventuell obrigkeitskritische Volk instrumentalisiert werden.

          Also erzähle mir bei so vielen intriganten Kriechern keiner was von Krone der Schöpfung. Wir haben auch im weltmeisterlichen Schland nun mal viel mehr erbärmliche Charakterschweine als noble Dichter und kluge Denker.

          Die Entscheidung, ob man dieses schäbige Fahrradfahrer-Gesindel (nach oben buckeln, nach unten treten) nun vor der drohenden Kopf-ab-Islamisierung warnen und schützen soll oder nicht, fällt mir mit jedem neuen „Weiter-so“-Tag schwerer.

          Und es solle sich im Hinterher -sofern es für Ungläubige dann noch eins gibt- keiner rauszureden versuchen, er/sie habe es nicht beizeiten wissen können. Andererseits grassiert beim Michel auch heute wieder eine kollektive Dummkopfseuche, die die echt zu blöd werden lässt, um etwas zu kapieren, das über Fressen, Ficken und Fernsehen hinaus geht.

          Etwas Brot und viele Spiele für seit 2000 Jahren schlicht gebliebene Größenwahn-Gemüter, die sich in ihrer groben Naivität mit dem extremsten Idiotenabschaum der Welt bereichern zu müssen meinen, weil sie sonst aussterben. Kinder statt Inder … nur umgekehrt. Selber abtreiben, und sich dann Fremde einverleiben.

          Wer grenzenlos offen ist, kann logischerweise nicht ganz dicht sein.

          April 03, 2018

          https://www.blogger.com/comment.g?blogID=7480346370972853353&postID=4256466497661171819

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