20.4.1968: 50 Jahre her… Enoch Powells RIVERS OF BLOOD-Rede

8 Sprachen sprach er fliessend, war mit 25 der juengste Professor des Empire, und mit Anfang 30 Brigadegeneral.

John Enoch Powell MBE (16 June 1912 – 8 February 1998), was a British politician, classical scholar, philologist and poet. He served as a Conservative Member of Parliament (MP, 1950–74), Ulster Unionist Party (UUP) MP (1974–87), and Minister of Health (1960–63).

Before entering politics, Powell was a classical scholar, becoming a full professor of ancient Greek at the age of 25 in Australia. During World War II, he served in both staff and intelligence positions, reaching the rank of brigadier in his early thirties. He also wrote poetry; his first works being published in 1937,[1] as well as many books on classical and political subjects.

“Der beste Premierminister, den wir nie hatten“ (gefluegeltes Wort damals)

Powell war der entschiedenste Gegner des EEG-Beitritts Grossbritanniens, quasi der Nigel Farage – Urahn. Powell empfahl, die Opposition zu waehlen… Judas nannte man ihn deshalb:

Powell antwortete: “Judas was paid! I’m making a sacrifice“

Er sei nicht bezahlt, er bringe ein Opfer…

Kann man sehen wie man will, aber mutig war er, und er stand zu seinen Prinzipien, egal was da komme.

Beruehmt wurde er fuer seine rivers of blood-rede 1968: The most controversal speech in modern british history…

https://en.wikipedia.org/wiki/Rivers_of_Blood_speech

Zielsicher hat er auch schon damals das Ende der Redefreiheit vorausgesagt, die als hate speech bezeichnet und somit abgeschafft werde. 1968!!!

2018 ist das Realitaet.

Auf deutsch, ganzer Text:

Vor 50 Jahren hielt der britische Politiker Enoch Powell die berühmte „Ströme von Blut“-Rede,…

74% der Briten stimmten ihm zu, was aber nichts half, der Massenzustrom hielt an. Es lebe die parlamentarische Demokratie, wo der Volkswille so verwirklicht wird, wie sonst in keinem anderen politischen System.

Immerhin wurde Powell noch 2002 von den Insulanern unter die 100 größen Briten gewählt, Platz 55, allerdings ist dies auch eine zweifelhafte Ehre, wenn der große Zerstörer des britischen Weltreiches auf Platz 1 der Liste landet.

Der Schluß der Rede (Übersetzung des Rechners):

„Wenn ich nach vorne schaue, bin ich voller Vorahnungen. Wie der Römer sehe ich „den Fluss Tiber mit viel Blut schäumen“. Dieses tragische und hartnäckige Phänomen, das wir auf der anderen Seite des Atlantiks mit Entsetzen beobachten, das aber mit der Geschichte und der Existenz der Staaten selbst verwoben ist, trifft uns hier aus eigenem Willen und aus eigener Vernachlässigung. In der Tat, es ist alles andere als gekommen. In Zahlen ausgedrückt, wird es lange vor dem Ende des Jahrhunderts von amerikanischem Ausmaß sein. Nur ein entschlossenes und dringendes Handeln wird es auch jetzt noch verhindern. Ob es den Willen der Öffentlichkeit geben wird, diese Aktion zu fordern und zu erreichen, weiß ich nicht. Alles, was ich weiß, ist, dass zu sehen und nicht zu sprechen, der große Verrat wäre.“

Powell wusste auch, woran wir zugrunde gehen werden, als Gesellschaften des Westens:

Ein grosser Mann. Alles richtig vorhergesagt, den Selbsthass, den Todeswahn der Voelker Europas, die Unfaehigkeit das Eigene zu verteidigen, den Verrat durch ferngesteuerte Eliten…

Hat nichts genützt…

… weil er stark untertrieben habe, damals, erklaert Douglas Murray, es sei doch viel viel schlimmer gekommen:

11 Gedanken zu „20.4.1968: 50 Jahre her… Enoch Powells RIVERS OF BLOOD-Rede“

  1. Ziemlicher politischer Eiertanz in seinem englischen Wikipedia-Eintrag. Der Eintrag auf deutsch ist von politisch motivierten Geschichtsstürmern unbrauchbar gemacht.

    Schön, quasi live dabei zu sein. „Schön“…

  2. „Es lebe die parlamentarische Demokratie, wo der Volkswille so verwirklicht wird, wie sonst in keinem anderen politischen System.“

    Das ist the Hoax of the Millenium, der größte Betrug aller Jahrtausende, die Gleichsetzung von Demokratie und Volksherrschaft.

    In Wahrheit war die Demokratie von Anfang an, 1720 (Voltaire) oder 1789, dazu gedacht, eine globalistische Gelddiktatur zu errichten und den ganzen Globus in einen riesigen, einheitlichen, von keinerlei Grenzen (weder nationalen, tarifären, kulturellen noch sprachlichen und ethnischen) strukturierten Markt zu verwandeln.

    Dieser Prozeß geht jetzt in seine Endphase. Wichtige Etappen auf diesem Weg waren neben der französischen und russischen Revolution die beiden vor allem von GB und den USA, City of London und Wall Street angezettelten Weltkriege sowie Morgenthaupolitik, IMT und die Vernichtung des Deutschen Reiches.

  3. Ach ja, der mutige Enoch Powell hatte weder die Eier, den Arsch in der Hose noch genügend Rückgrat und Charakter, um auf die Ursachen der Migrantenflut zu sprechen zu kommen, als da wären Democracy und die englische Politik von Balance-of-Power sowie britischer Imperialismus und Globalismus.

    Wäre er so vorgegangen, hätte er erkennen müssen, daß sich GB die Probleme selbst eingebrockt hat, vor allem durch die Herrschaft jener Klasse, in die Powell dank seiner Intelligenz aufgestiegen ist.

    Als nächstes wäre fällig gewesen, zu erwähnen, daß London mit seinem Krieg gegen Deutschland Europa sturmreif gebombt hat, damit es irgendwann wehrlos vermuselt und vernegert werden kann.

    Zuletzt hätte er sich bei Deutschland und Adolf Hitler entschuldigen müssen, dessen mehr als 40 Friedensangebote von Churchill und Roosevelt ignoriert worden sind.

    So hätte jemand gehandelt, der sich an Mut und Ehre orientiert!

    Wie ich es im Moment einschätze, war auch Powell nur ein transatlantisches Stück Scheiße, ein arschgefi… Stricher von Hochfinanz und Upper Class, der 1968 einen letztlich lahmen und halbherzigen Anfall von Wahrheitsliebe gehabt hat.

    Was soll ich von jemandem halten, der mit Aussagen auf die Pampe haut, über die 30 Jahre früher, 1938, mehrere hundert Seiten dicke Bücher geschrieben worden sind?

    Der nächste Gegner Großbritanniens wird hoffentlich anders verfahren als das anglophile Weichei Hitler und mindestens London samt Umgebung vom Antlitz der Erde tilgen.

  4. Um Europa gegen den Ansturm von Negern und Kameltreibern wehrlos zu machen, haben Amerikaner und Briten das IMT veranstaltet, dessen „Rechts“grundsätze im Londoner Statut vom 8. August 1945 niedergelegt wurden.

    Auch darüber verlor der ehrenwerte und bestimmt auch große Mann Eunuch Powell kein einziges Wort.

    Es ließe sich so darstellen, daß der von GB an Deutschen begangene Völkermord durch die migrantische Hintertür auf England zurückfällt.

    Das könnte man als Schicksalsrache bezeichnen und sich darüber freuen, daß jeder zugewanderte Neger, Inder, Pakistaner und Nordafrikaner Großbritannien dem längst verdienten Tod ein Stückchen näher bringt.

  5. »Zielsicher hat er auch schon damals das Ende der Redefreiheit vorausgesagt, die als hate speech bezeichnet und somit abgeschafft werde. 1968!«

    Dazu brauchte es keiner großer prophetischer Gaben, haben doch die Kulturmarxisten von der Frankfurter Schule (bekanntlich gegründet als »Institut für Marxismus«, dann zur Tarnung in »Institut für Sozialforschung umetikettiert), in ihrem geistigen Sondermüll, der heutzutage die Staatsphilosophie der BRD darstellt, dies ganz offen angekündigt.

    »Denn während er die ihm [→ Herbert Marcuse] und seinesgleichen durch den bürgerlichen Staat gewährte Toleranz als eine »repressive« bezeichnete, die letztlich nur der Umarmung des Feindes und der Herrschaftssicherung diene, erklärte er gleichzeitig, daß Toleranz im eigentlichen Sinn erst in Utopia realisiert werden könne [wie die „klassenlose Gesellschaft“ nach linker Lesart ebenso stets erst im Kommunismus – also nie – erreicht werden kann, Anm. Ro 80], da selbstverständlich klar sein müsse, »daß die Ausübung bürgerlicher Rechte durch die, die sie nicht haben, voraussetzt, daß die bürgerlichen Rechte jenen entzogen werden, die ihre Ausübung verhindern«.
    Das heißt im Klartext, daß allen, die sich dem Fortschritt nach seiner Definition in den Weg stellten, nicht einmal das Recht auf Meinungsäußerung zugestanden wurde. Der Schritt hin zur »Erziehungsdiktatur« war nicht weit, in der man im Grunde jeden »Abweichler«, »Klassenfeind«, »Konterrevolutionär« guten Gewissens einer Gehirnwäsche unterziehen oder zum Verstummen bringen durfte.«

    [Karlheinz Weißmann, »Kulturbruch ’68. Die linke Revolte und ihre Folgen«, Berlin 2017, S. 111 f.]

    Insofern ist es ausgesprochen naiv, wenn man etwa nach GB einzureisen versucht, um dort (dazu noch als Ausländer) sein vermeintliches »Recht auf freie Meinungsäußerung« in Anspruch nehmen zu wollen.
    Abesehen davon, daß GB nicht unsere Baustelle ist, werden diese Leute ihre Meinungs- und Erziehungsdiktatur, deren erklärtes Ziel der Völkermord am »white man« wie es Powell nannte, ist, erst dann nicht mehr weiter aufrechterhalten können, wenn sie durch eine (hoffentlich friedliche wie 1989) Revolution der Massen dazu gezwungen werden.
    Es gibt ja auch noch die Option Ceaucescu…

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