Immer schon gab es mediale Vorverurteilungen, wo Distanz geboten gewesen wäre, um faire Prozesse zu ermöglichen.
(sieht jemand die Parallele zu Tommy Robinson in England, der die Angeklagten der Grooming Rape Gang am Gerichtseingang konfrontierte, und deshalb verhaftet wurde, als Wiederholungstäter?)
Immer schon konstruierten Staatsschutz und Staatsanwälte „unwahre, jedoch opportune Verbrechenstheorien“.
NSU-Phantom, WSG-Hoffmann-Bombe 1980, Solinger Jungnazibande…
Immer schon fanden sich „unabhängige Richter“, die wissentlich falsche Urteile sprachen, wo sie „im Zweifel für den Angeklagten“ hätten freisprechen müssen.
Danach sieht es in Solingen aus.
Nun, alles zu Solingen findet man hier: http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/?s=solingen
Und noch viel mehr hier: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/361/solinger-brandanschlag-ein-wasserdichtes-urteil
Niemand muss also dumm sterben, im Gegenteil: Jeder kann die immer ähnlichen Muster der Aussage-Erpressung erkennen, der Anklage-Konstruktionen, der Vertuschung staatlicher Lenkung von Terror, der Rechtsbeugung durch Richter, der Machtlosigkeit von Vereidigern bzw. der Rechtlosigkeit der Angeklagten.
https://www.bitchute.com/video/YsGycH55IsKK
Die Nicht-Protokollierung der Aussagen im Prozess ermöglicht richterliche Willkür, so Bossi, mache ihn wehrlos, eröffne erst Fehlurteile, gegen die man sich nicht wehren kann.
Also ein Webfehler im Recht, ohne den es viel schwerer wäre, politisch richtige, aber gemäss der Indizien/Beweise falsche Urteile zu sprechen.
Wichtig: Das war bis in die 1970 er Jahre besser geregelt, und wurde dann wieder an die Gesetzeslage im totalitären Hitlerreich angepasst.
Komisch, dass die Strafverteidiger sich da nicht viel stärker öffentlich wehren, oder?
Plädoyer von Verteidiger im NSU-Prozess
Heer nimmt Verhandlung auseinander
Zschäpes Verteidiger Heer hält sein Abschlussplädoyer zum NSU-Verfahren. Der Angeklagten sei das Recht auf einen fairen Prozess verweigert worden.www.taz.de/Plaedoyer-von-Verteidiger-im-NSU-Prozess/!5511179/
Solingen ist kein Einzelfall.
Solingen scheint „normal“ zu sein. Hoher Verurteilungsdruck folgend der Vorverurteilung, welche die Medien aufgrund Verlautbarungen der nicht unabhängigen Ermittlungs/Anklagebehörden generieren.
Perfide, Normalschafe werden zwangsläufig zum Opfer solcher Propaganda.
Man fragt sich, wo sind die Aussagen von V-Mann Schmitt, wo sind die versuchten Geständnisse, wo ist die Aussage eines Angeklagten geblieben: ,,Ich war es alleine, die anderen haben damit nichts zu tun“, wo ist die Aussage von zwei Angeklagten geblieben ,,Ich bin unschuldig“. Wo ist die Aussage des vierten Angeklagten Ich mußte solange stehen bis ich gestand‘, wo sind verdammt noch mal die ganzen Zweifel an der Konstruktion des Weg-Zeit Ablaufs geblieben?
Als ich die Urteilsbegründung hörte, dachte ich, wozu man diesen langen Prozeß überhaupt machte, wenn man am Schluß die ganze Beweisaufnahme übersieht und sämtliche Zweifel unter den Tisch kehrt.
Solingen ist kein Einzelfall.
Detailreich und akribisch nimmt er seitdem den Prozess auseinander. Dabei geht es ihm vor allem darum, Fehler in den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Prozessführung des Vorsitzend Richters Manfred Götzl nachzuweisen. Beate Zschäpe, so seine These, sei das Recht auf einen fairen Prozess verweigert worden.
Die einen nennen es Fehler, die anderen nennen es Beweismanipulation, kriminelle Vereinigungen zur Erreichung regierungsseitig gewünschter Tathergangs-Hypothesen inklusive der genehmen Täter.
Fehler, sind das seit Jahrzehnten immer nur Fehler, oder ist es geradezu naiv, von Fehlern zu sprechen?
Lesen könnte helfen.
hier: Solingen ist auch drin… http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/03/13/hat-man-das-unbekannte-nsu-netzwerk-schon-2012-gefunden/
hier: http://nsu-leaks.freeforums.net/thread/361/solinger-brandanschlag-ein-wasserdichtes-urteil
hier: Heft 59 Solingen 1993 2018.doxc
hier: http://fatalistblog.arbeitskreis-n.su/?s=solingen
hier: 1993. Solingen.pdf
und ein wenig hier:
354 Seiten Urteil mit Begründung. Kann man schon überprüfen, abgleichen mit den kritischen Schriftsätzen und Videos, inwieweit das Urteil fair war.
Ist ja schon ein Unterschied, ob man das Urteil kennt, oder nicht.
Wobei… eigentlich braucht man es nicht, die Dummschwätzer wissen eh alles besser, gerade auch die alternativmedialen.
Warum also sich die Mühe machen?