Das Drama der weissen Farmer in Südafrika

Lauren Southern hat eine überaus erfolgreiche Doku gemacht, die 1,5 Millionen Klicks bei Youtube hat, und die es jetzt auch auf deutsch gibt.

Ein Genozid an den Weissen sei dort im Gange, sagte man ihr, und sie fuhr selber hin. Weil die Informationen so widersprüchlich waren.

Dokumentarfilm über die Situation von weißen Farmern in Südafrika

2018 filmte Southern den Dokumentarfilm „Farmlands“, in dem die Situation von weißen Farmern in Südafrika thematisiert wird. Unter anderem werden Morde an Farmern angesprochen, die geplante Enteignung von Land weißer Farmer ohne Entschädigung oder die Auswirkungen des Black-Economic-Empowerment-Gesetzes auf die weiße Arbeiterschicht. Der Film wurde inzwischen vollständig auf YouTube veröffentlicht.[27][28]

meint Wikipedia. 

Danisch meint, die Medien wollten dieses Thema nicht, weil Weisse niemals Opfer sein dürfen. Beispielhaft zeigt er das Gebahren der Lügenpresse gegen Michael Klonovsky auf: (Ausschnitt)

Man versucht da nun wohl systematisch, alles Kritische und Oppositionelle zu zerstören und ballert auf alles, was man finden kann. Und nun zieht sie sich an einem einzelnen Text hoch:

Auf seiner Webseite „Acta Diurna“ hat Klonovsky am 24. August dieses Jahres einen bemerkenswerten Text veröffentlicht, der seine rassistischen Stereotype wie selten offen nach außen trägt.

Klonovsky leitet seinen Text mit dem Plan der südafrikanischen Regierung ein, weiße Farmer zu enteignen. Hintergrund ist, dass noch 24 Jahre nach dem Ende des Apartheid-Regimes 73 Prozent der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche der weißen Minderheit gehören. Das soll sich nun ändern, zumal weiße Farmer häufig ihrerseits als Folge von Apartheid und Kolonialismus in den Besitz kamen. Klonovsky führt noch weitere Beispiele an („Auch in Angola, Senegal, Mosambik und Kenia gibt es nur noch eine winzige bleichgesichtige Bevölkerung“), um zu diagnostizieren: „Afrika kennt keine Willkommens-, sondern eine Verabschiedungs- bzw. Vertreibungskultur.“

Ja, aber … das tun sie dort doch wirklich. Und dass sie es nicht mit Willkommen habe, sondern die Leute – auch mit Gewalt – vertreiben wollen, das sagen sie nicht nur explizit, das feiern sie auch noch. Und der ANC gab ja neulich irgendwo so eine ganz offizielle Erklärung raus, dass das auch nicht rechts- und gesetzwidrig wäre. Die Leute sollten halt mal draufhauen und machen, was sie für richtig halten, die Regierung würde die Gesetze dann einfach passend machen und nachziehen, womit sie dann da immer gesetzeskonform wären.

Im Nachbarland Simbabwe haben sie das schon hinter sich. Da haben sie auch die weißen Farmer mit Gewalt vertrieben, schon länger her, und dann ging gar nichts mehr. (Die Co-Reiseleiterin auf meiner Südafrika-Reise war aus Simbabwe und hat mir das bestätigt.) Und was machen sie jetzt? Sie holen die weißen Farmer zurück.

Auch Lauren Southern meint, dass die Europäer und auch Canada, ihr Heimatland, nichts von Rassismus gegen Weisse wissen wollen.

Die Doku ist wirklich gut.

Danisch aber auch:

Ich fasse es mal zusammen: Der böse Klonovsky schreibt, dass Schwarze dort Weiße vertreiben. Das stimmt zwar, aber es ist rassistisch, es anzusprechen, wenn man nicht sofort dazusagt, dass die Weißen das auch verdient haben.

Das ist überhaupt kein Artikel, da ist kein Hirn und keine Aussage drin. Das wirkt auf mich, als hätten die da einen Hetzbefehl erhalten, Hau mal auf den Klonovsky, und dann kacken die als deutsche Journalisten halt einfach mal los.

Kommt einem doch sehr bekannt vor… Stichwort CHEMNITZ.

Und die Frankfurter Rundschau bekommt noch einen hochverdienten Nackenschlag, eben weil die Leute dort so unendlich doof sind:

Wenn die nach Südafrika fliehen, fährt das Land dort gegen die Wand, aber wenn sie nach Europa fliehen, wird alles wunderbar?

Überhaupt diese seltsame Mischungslogik: Kommen Weiße nach Afrika zu den Schwarzen, dann heißt das „Kolonialismus” und alles ist schlecht und unterdrückt. Kommen Schwarze aber nach Europa zu den Weißen, dann heißt das „Diversität” und alles soll gut werden? Liegt’s am Boden? Oder am Magnetfeld?

Muss man so dumm sein, um Journalist zu sein, oder hilft es nur? Merken die nicht mal selbst, wie absurd die sich selbst widersprechen?

Ich halte es für äußerst wichtig, darauf hinzuweisen, welche Form von Desinformation, Inkompetenz, Hetze, Propaganda da von den deutschen Zeitungen kommt.

Es ist einfach nur Wahnsinn.

Grausamer Wahnsinn. Necklacing gegen Schwarze, befohlen von Winnie Mandela ebenso wie die Farmmorde.

 Vonseiten prominenterer Personen innerhalb des ANC wie Winnie Mandela oder George Mathusa, dem ANC-Führer im West-Transvaal, wurden wiederholt Drohungen mit Necklacing ausgesprochen, von denen sich der ANC anschließend distanzierte. In einem Fall konnte man Winnie Mandela später ihre Tatbeteiligung nachweisen und sie wurde gerichtlich verurteilt.

Vorsicht, Horrorbilder:

Das sind Hinrichtungen, das erinnert an die Dönermorde und an Titos Morde in der BRD.

Quelle: http://arbeitskreis-n.su/blog/2014/10/02/das-bfv-begleitete-staatsmorde-auf-deutschem-boden/

Schauen Sie sich die Doku an! Vielen Dank für die Übersetzung.

9 Gedanken zu „Das Drama der weissen Farmer in Südafrika“

  1. Apartheid vs NS

    Ein Argument vor allem auch für Linke, dass wir bezüglich Apartheid nicht ansatzweise die Wahrheit gesagt bekommen haben, ist der Fakt dass zwischen 1948 und 1994 Millionen Schwarze nach SA eingewandert sind. Warum sind diese nicht in ihren sich gerade befeienden bzw entkolonialisierten nun von Schwarzen regierten Ländern geblieben?
    Hier sehe ich eben auch die Ähnlichkeit zu Deutschland zwischen 1933 und 1939. Warum sind in diesem Zeitraum Zehntausende Juden aus Polen nach Deutschland eingewandert. In beiden Fällen passt die Abstimmung mit den Füßen der angeblichen Opfer nicht zu dem Bild unseres offiziellen Wahrheitssystems.
    Das Schicksal der Buren geht mir besonders ans Herz. Einst nahmen die Engländer im Burenkrieg ihnen die staatliche Unabhängigkeit, weil die (((City of London))) gierig auf Gold war. Wer weiß eigenlich in Deutschland, dass der Partisanenkrieg der Buren nur niedergerungen werden konnte, weil die Engländer zehntausende burischer Kinder und Frauen in Konzentrationlager (das Wort wurde damals erfunden) verhungern lassen haben? Der Kaiser war damals sehr pro burisch und hat mehr als moralische Hilfe geleistet. Trotzdem kämpften die Buren sowohl im WK1 als auch im WK2 gegen uns. Nun werden sie zum Dank den Schwarzen zum Fraß vorgeworfen.
    Warum stellt eigentlich niemand die Frage, wieso der kommunistische ANC zwar die weißen Bauern enteignen will, aber nicht die Diamanten-, Gold-, Platin- etc Minenbesitzer?

    Abschließend möchte ich noch etwas politisch sehr unkorrektes sagen. Ein Zusammenleben zwischen großen Gruppen Weißer und Schwarzer im selben Land ist nicht möglich, wenn beide die gleichen Rechte haben. Unsere weiße Gesellschaftsform passt nicht zu Schwarzen. Schaut auf die USA, Hunderte Milliarden weiß zu schwarz Geldtransfers hat es seit Lyndon B. Johnson gegeben. Zu einer Elevation der Schwarzen hat das nicht geführt, im Gegenteil. Colin Flaherty fasst diese „Zivilisationsunterschiede“ in seine Videos immer wieder greifbar zusammen:
    https://www.minds.com/ColinFlaherty

    Eine territoriale rassische Trennung sowohl in Süd-Afrika als auch in den USA ist die einzige moralisch vertretbare Lösung, bei der wir Weißen ein Überlebenschance haben.

    1. Der Wohlstand Südafrikas war das Ergebnis der Tüchtigkeit der Buren.
      Ist einfach so…

      Und das Ergebnis der Vertreibung der Buren wird die Verarmung des Landes sein.
      Ist einfach so…

      Inwieweit der Staat Südafrika steuerlich von den goldminen etc. profitiert, keine Ahnung…

      1. Ich denke, dass Ihre Frage „Inwieweit der Staat Südafrika steuerlich von den goldminen etc. profitiert, keine Ahnung…“, sich auf meinen Satz: „Warum stellt eigentlich niemand die Frage, wieso der kommunistische ANC zwar die weißen Bauern enteignen will, aber nicht die Diamanten-, Gold-, Platin- etc Minenbesitzer?“

        Nun das war eine Suggestivfrage meinerseits, denn ich wollte nicht schon wieder das (((?)))-Meme bedienen, obwohl es natürlich stimmt. Das Quasimonopol der Oppenheimer im Diamantenhandel besteht bis heute, bei den anderen Rohstoffminen und dem SA Finanzsektor liegt es ähnlich.
        Warum spricht also der ANC nicht über Verstaatlichung der Rohstoffminen. Nun sie sind gekauft, so einfach ist das.
        Cyril Ramaphosa beispielweise SA Präsident ist Milliardär, die einen nennen es Korruption die anderen black empowerment.

        Komme ich also zu ihrer Aussage „Und das Ergebnis der Vertreibung der Buren wird die Verarmung des Landes sein.“ Natürlich ist dem so, denn die Schwazen können bzw wollen nicht arbeiten, wie die Weißen. Ich hab mal gelesen, hab gerade die Quelle nicht, dass 90% des immerhin mit finanzieller Kompensation entweißte Farmland jetzt nicht mehr landwirtschaftlich genutzt wird. Man muss sich diesen Wahnsinn einmal vorstellen, mit von zumeist von Weißen erwirtschafteten Steuergeldes wurden weiße Farmen blackempowert und nun verdorrt das Land und Steuergelder fließen nicht mehr.

        Und zum Abschluss nochmal was zum Lachen oder Weinen je nachdem. Der südafrikanische Minister für Forstwirtschaft und Fischerei Senzeni Zokwana sagt folgendes:

        „The food we eat in SA does not come from farms owned by whites, it’s comes from Shoprite, Pick n Pay, and Spar“

        also auf deutsch:

        „Das Essen in SA kommt nicht von den Farmen der Weißen sondern von Shoprite, Pick n Pay, and Spar (sa Supermarktketten).“
        Quelle:
        https://www.breeknuusza.com/the-food-we-eat-in-sa-does-not-come-from-farms-owned-by-whites-its-comes-from-shoprite-pick-n-pay-and-spar-says-agriculture-forestry-and-fisheries-minister/

  2. Leugnung rassischer Unterschiede zwischen Menschen in GB

    Ich möchte einen Artikel einer britischen Mainstreamzeitung empfehlen, der zwar nicht direkt zum SA-Thema passt, aber indirekt dieselbe Problematik behandelt. Man will die Wirklichkeit also den Intelligenzunterschied zwischen Schwarzen und Weißen nicht wahrhaben und versucht deshalb nachzujustieren.
    Im Artikel geht es darum, dass man jetzt mehr Schwarze an die Unis in GB geholt hat, diese aber viel häufiger abbrechen und schlechter abschneiden als Weiße.

    Universities must give more top degrees to black students, under new proposals by regulator
    https://www.telegraph.co.uk/education/2018/09/06/universities-must-give-top-degrees-black-students-new-proposals/

    „Universities could be punished unless they give a higher proportion of top degrees to black students, under new proposals drawn up by the regulator.“

    Der Wahnsinn ist hier also, dass man Abschlüsse nicht mehr nach Können sondern nach Hautfarbequoten vergeben will. Wenn Weiße bessere Abschlüsse als Schwarze haben, ist die einzige logische Erklärung dafür – Rassismus durch die Weißen.

  3. Vor wenigen Wochen ist nun erstmals eine umfangreiche Untersuchung dieses Phänomens erschienen, die es in sich hat. Autor ist der Südafrikaner Ernst Roets. Der Jurist arbeitet hauptberuflich für das „Afriforum“, eine Nichtregierungsorganisation, die sich für Schutz der Rechte von Minderheiten engagiert.

    Unmenschliche Gewalt
    Sein Buch beschreibt nicht mehr und nicht weniger als eine ethnische Säuberung, die mit massiver Brutalität vor sich geht. Etwa so: „Auf Bina Cross (76) wurde zweimal geschossen. Man ließ sie liegen, damit sie langsam verblutete, während die Täter ihren Ehemann (77) folterten. Er wurde im Bad angebunden. Dann stopften sie ihm den Schlauch der Dusche in den Hals und öffneten das Ventil mit dem heißen Wasser. Nach einigen Stunden schossen sie ihn in den Kopf. Der Gerichtsmediziner fand seine inneren Organe völlig verbrannt vor.“

    weiter: https://www.nwzonline.de/meinung/oldenburg-das-politische-buch-toetet-den-buren_a_50,2,2139412905.html

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