Den vorigen haben wir hier:
Roewer als US-Analyst: Das Imperium der Meinungsmacher schlägt zurück
Jetzt also die Manipulatoren, und welche Strippen sie ziehen, und wer die Marionetten sind.
September 2018-Update zum Rosenkrieg in den USA
VON HELMUT ROEWER
Nach einem Umweg über Chemnitz, Berlin und Köln kehre ich nach Amerika zurück, um den Leser über den Rosenkrieg – so habe ich die dortige ruppige Auseinandersetzung um die Macht getauft – auf den Stand der Dinge zu bringen. Der Leser darf sich auf die Klärung folgender Fragen freuen:
- Warum schadet die Weisung des Präsidenten, die Dokumente der Wahlkampf – Beeinflussung unzensiert zu veröffentlichen, der democracy?
- Warum mussten die sog. Sozialen Medien in die US-Wahlkämpfe zugunsten von Demokraten und deren Marxisten eingreifen?
- Warum trägt Präsident Trump die Verantwortung für die verheerenden Schäden, die der Wirbelsturm Florence in Nord- und Süd-Carolina anrichtete?
- Und schließlich: Warum ist das Busengrapschen in den USA so beliebt, verjährt aber niemals?
Wie in jedem guten Krimi: Was bisher geschah
Das ist -wieder einmal- sehr lesenswert.
Mit durchaus überraschenden Antworten.
Nun zur Beantwortung der Frage, ob die schonungslose Offenlegung der Dokumente der Demokratie schadet. Wenn man democracy wie seit Jahrzenten als das Recht definiert, dass eine Clique des polit-medialen Komplexes in Amerika das Sagen hat, dann ja, sonst nicht.
Will sagen: Trump gehört nicht dazu, er kam gegen den Willen des Deep state von Aussen, und er beachtet die Spielregeln nicht. bzw. nicht ausreichend, und wird deshalb bekämpft.
Roewer glaubt eindeutig an Verschwörungen gegen Trump.
Fall Kavanough, kein Wort wahr. Dabei will ich es belassen, denn mit Desinformation mag ich nichts zu tun haben.
Nun, an Verschwörungen glaube ich auch, allerdings ist es mir herzlich egal, wer in den USA im Obersten Gericht sitzt, da das für Deutschland keinerlei Relevanz besitzt.
Die traurigen Figuren im Bundesverfassungsgericht sollten uns interessieren, Kirchhoff, Vosskuhle, Diener der Macht, warum sollte das in den USA anders sein?
Gewinne zu privatisieren, und Verluste zu solidarisieren, darum geht es „Sozialisten wie Bezoz“, das kommt beim Roewer nicht so ganz klar rüber.
Chomsky hat da schon recht.
Danke für diesen tollen Blog. Weiter so.