Roewer als US-Analyst: Das Imperium der Meinungsmacher schlägt zurück

Das hat was:

Das Zweifeln am NSU scheint übrigens nicht nur auf Roewer begrenzt zu sein, auch der jetzige (mosaisch konvertierte) Chef der Erfurter Schlapphüte scheint den NSU und die „Mossadkäthe“ nicht so ganz für voll zu nehmen:

ROFL.

Zurück zu Roewer: LESEN !!!

Manchmal habe ich mich in den letzten Wochen gefragt, wie weit er es noch treiben will, der US-Präsident Donald Trump. Diese Frage stellte sich mir nicht deswegen, weil ich vorsätzlich und speziell in Sachen Trump die Mainstream-Presse benutze, sondern die Zweifel drängten sich auf, weil ich, ohne Twitter-Nutzer zu sein, die Twitter-Botschaften von Trump zu verfolgen suche. Dieser Mann legt sich nicht nur wöchentlich in rüden Worten mit den herkömmlichen Medien an, jetzt hat er sich auch noch auf die sog. sozialen Medien in ruppiger Form eingeschossen. 

Es gibt zwei deutsche Sprichworte, die mir bei der Beschäftigung mit dem Thema durch den Kopf gehen: Viel Feind, viel Ehr. Und: Viele Hunde sind des Hasen Tod. Nutzt man, wie ich schon sagte, jedoch ohne meine Vorbehalte, die Mainstream-Medien, so fällt das Urteil leicht. Trump ist ein halbverblödetes, Frauen belästigendes A….loch, und das einzige, was verwundert, ist dies, dass er offenbar noch im Amt ist, nachdem er es in einem als ganz sicher dargestellten Impeachment bereits im Frühjahr letzten Jahres hätte verloren haben müssen.

Er lästert gern, und natürlich wohnen wir Inszenierungen bei, sobald wir die Mainstreammedien lesen/konsumieren.

Anlass für meinen eher grimmigen Frohsinn ist meine seit Monaten andauernde Erforschung der Meinungslenkung durch die sozialen Medien, sprich Facebook, Twitter und die anderen Info-Grossisten im Chor mit Apple und Google und die Diskrepanz zur angeblich freien Meinungsbildung. Nirgends ist die Möglichkeit der Manipulation größer als hier. Nirgends ist die Wirkung fataler, denn die Beteiligten, die sog. Nutzer, befinden sich im Irrglauben, dass über ihnen nur noch der blaue Himmel schwebt.

Die Wirklichkeit wird hingegen durch offene und verdeckte Zensur bestimmt.

Wunderbar geschrieben.

Die Waffe des kleinen Mannes ist das Wegbleiben, das Nicht-mehr-nutzen. Das wäre für die Datengiganten der GAU, denn das Milliardengeschäftsmodell von Google-Amazon-Twitter-Facebook beruht auf dem kostenlosen Absaugen vom Milliarden von Nutzerdaten, die sodann geordnet und meistbietend weiterverkauft werden. Was wem diese Daten wert sind, erahnt man bestenfalls, wenn man die Aktienkurse der einschlägigen Firmen und die Wertangaben über ihre Eigentümer beobachtet.

Zum Eigenschutz haben die üblichen Verdächtigen daher eine verdeckte Zensur- Methode entwickelt: das shadow banning. Das geht so vor sich, dass die Informationsverbindungen zwischen unliebsamen Nutzern heimlich gekappt werden.

Der Mann hat Ahnung. Wie hat denn das Lfv seinerzeit versucht, die veröffentlichte Meinung im Sinne der Macht zu manipulieren?

DAS wäre doch mal interessant zu erfahren.

Nur an einen traut sich Twitter-Dorsey derzeit offenbar nicht heran. Das ist der US- Präsident mit seinem Twitter Account (@realDonaldTrump). Wenn einer politisch mächtig ist und zudem 60 Millionen Follower hat, wird selbst ein prononciert linker Geschäftsmann vorsichtig (Zudem gilt: Dollar schlägt Gesinnung).

Wie die Wahlen im November ausgehen werden, kann kein seriöser Beobachter sagen, und die unseriösen sagen einen sicheren Sieg der Demokraten voraus. War da nicht kürzlich schon mal so was?

Abschließend noch eine weitere Frage: Haben Sie sich auch schon mal gewundert, warum Milliardäre, die in den USA das Geschäft (und das Leben) bestimmen, nach Eigenangaben links sind? In meinem nächsten US-Update werde ich eine Antwort versuchen.

Weil links zu sein zum guten Ton gehört. Oder was sonst?

2 Gedanken zu „Roewer als US-Analyst: Das Imperium der Meinungsmacher schlägt zurück“

  1. Der Nachrichtensender Welt, früher N24, unter Poschardt Aust Rosenfeld, meldet im Lauftext daß sich eine ekelhaft zutätowierte, abgehalfterte Pornodarstellerin über die Größe des Geschlechtsteils (geschrieben „kleiner Donald“) des US-Präsidenten lustig macht, nachdem sie für vorgetäuscht einvernehmlichen Geschlechtsverkehr nachträglich hohe Geldsummen angenommen hat, um dann doch an die ganz große Öffentlichkeit zu gehen.

    Über Obamas Schokoriegel, den unzerstörbaren Teflonkolben des verurteilten Vergewaltigers Bill Clinton (es gibt Aufnahmen von dessen Bruder aus den 90ern, der über ihn sagt: „ich muß [Kokain] für ihn mitbringen, er hat eine Nase wie ein Staubsauger“) oder die Geräumigkeit der „großen Hillarygrotte“ seiner für ihre mangelhafte Körperhygiene berüchtigten Gattin wird nicht berichtet.

    Die Lügenpresse ist rat- und fassungslos, wie man ihr böse Absichten unterstellen kann.
    Ihr Lieben: mit der vollständigen Zensur des Internets wird das schon wieder werden.

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