Es war ein bestialischer Mord. Doch die Eltern standen stumm wie perfekte Untertanen

Westfernsehen Schweizer Medien…

Es war ein bestialischer Mord. Hussein Khavari, ein «minderjähriger, unbegleiteter afghanischer Flüchtling», riss in einer Oktobernacht 2016 in Freiburg die 19-jährige Maria Ladenburger, Medizinstudentin und Flüchtlingshelferin, vom Fahrrad, würgte sie, verletzte sie mit Bissen, schändete sie wiederholt, nachdem sie ohnmächtig geworden war, und platzierte die Regungslose kopfüber in einem Bach. Hussein wurde zufällig gefasst. Vor Gericht zeigte sich, dass alles, was Hussein bisher über sich erzählt hatte, gelogen war.

Ist er 16 oder 17, oder mindestens 22 oder auch 26, wie Sachverständige meinten? Oder ist er gar 33? Dies behauptete Husseins Vater, der gemäss Sprössling von den Taliban getötet worden sei, tatsächlich aber mit seiner Familie im sicheren Teheran lebt. Hussein sass 2013 in Griechenland schon einmal zweieinhalb Jahre im Gefängnis. In Korfu hatte er eine junge Frau verprügelt, ausgeraubt und von einem Kliff geworfen. Sie überlebte. Als er 2015 nach Deutschland kam, erzählte er natürlich nichts davon und die Willkommensbehörden wollten ohnehin nicht wissen, wer da alles kam.

Marias Eltern hätten Grund gehabt, Wut auf die Merkel-Obrigkeit zu entwickeln. Dass Hussein in jener Oktobernacht überhaupt in Freiburg war, verdankte sich letztlich einem unfassbaren Politik-und Staatsversagen und einer Tugendbesoffenheit der Medien. Doch die Ladenburgers zeigten keinen Groll. In der Todesanzeige für Maria baten sie, Spenden an eine «Studenteninitiative Weitblick» zu überweisen, eine Organisation, die junge idealistische Menschen zum Geldsammeln für allerlei Projekte losschickt.

Zum Beispiel für die Seenotretter im Mittelmeer, jene humanitären Piraten, die illegale Migranten wie zum Beispiel Hussein aus ihren Lotterkähnen befreien und so paradoxerweise die ruchlose Tätigkeit der Schlepperbanden mit am Laufen halten.

Es erstaunt daher nicht, dass die Eltern Ladenburger vor Kurzem mit dem «Bürgerpreis der deutschen Zeitungen» (BDZV) geehrt wurden. Sie hätten, so die BDZV, mit ihrer Reaktion auf den Mord an Maria «ein Zeichen der Mitmenschlichkeit» gesetzt.

Damit ist gemeint, dass sie sich jeglicher Kritik an der Politik und den Medien, die für Marias Tod mitverantwortlich sind, enthielten. Sie standen stumm wie perfekte Untertanen. (Basler Zeitung)

Erstellt: 02.10.2018, 10:13 Uhr


Maria Ladenburgers Vater ist ein hohes Tier im EU-Apparat, so war zu lesen… man fragt sich schon, ob seine Stummheit damit zusammen hängt.

Hussein Khavari aus Afghanistan… mutmasslicher Moerder von Maria Ladenburger

Es war ein bestialischer Mord. Doch die Eltern standen stumm wie perfekte Untertanen

Das ist einfach nur traurig und mir völlig unverständlich.

5 Gedanken zu „Es war ein bestialischer Mord. Doch die Eltern standen stumm wie perfekte Untertanen“

  1. > „Es war ein bestialischer Mord. Doch die Eltern standen stumm wie perfekte Untertanen. Das ist einfach nur traurig und mir völlig unverständlich.“

    Mir nicht. Die Deutschen kenne ich nicht anders.

    Deren ganzes Streben ging schon unter Adenauer und Strauß dahin, es sich im Hintern der Obrigkeit möglichst bequem einzurichten, selbst wenn das auf Kosten der eigenen Kinder geht.

    Der EU-Bonze Ladenburger ist lediglich ein besonders krasses Beispiel, er setzt aber nur fort, was schon immer so gewesen ist.

    Malbec

  2. @Malbec

    Jeder Deutsche muß sich einmal mal fragen warum es Karl Marx-Denkmahle gibt, aber keine einzige Straße die nach den Opfern des Kommunismus benannt ist. Wo sind die Straßen und Plätze die nach den Opfern des 17. Juni oder nach den Gefangenen des DDR-Regiemes benannt worden sind? Die gibt es nicht. Es gibt Plätze die nach von Deutschen ermordeten Ausländern benannt worden sind, aber Mordopfer die deutscher Herkunft und durch nichtdeutsche Hand aus dem Leben gerissen worden sind, da sucht man die Plätze und Straßen vergebens.

    Der Ungar mit väterlicherseits deutschen Wurzeln Garbor Tallai hinterfragt warum kommunistische Verbrechen weggelassen ein einseitiger Schuldkult gepflegt werden:

    Der Budapester Weg
    https://youtu.be/kYSN938FgBA

    1. „Der Ungar mit väterlicherseits deutschen Wurzeln Garbor Tallai hinterfragt warum kommunistische Verbrechen weggelassen ein einseitiger Schuldkult gepflegt werden.“

      Der Kommunismus war ein Kind Angloamerikas und der westlichen Demokratieen, deshalb wird an seine Opfer so wenig erinnert wie an die des alliierten Bombenkriegs oder Eisenhowers Rheinwiesenlagern.

      Wenn man weiß, daß Josef Stalin Angestellter Rothschilds gewesen ist und von Jakob Schiff finanziert wurde, Roosevelt mit ihm 1933 ein geheimes Kriegsbündnis geschlossen hat, nachdem als erste außenpolitische Handlung der Regierung Roosevelt-Morgenthau die UdSSR diplomatisch anerkannt wurde, sollte man ahnen, woher auch in dieser Sache der Wind weht.

  3. Ich frage mich ernsthaft, wie lange es noch dauern wird, bis Eltern von Mordopfern von hier angesiedelten Landnehmern ihre Todesanzeigen mit

    »Für die multikulturelle Gesellschaft, unsere Kanzlerin und die Mitmenschlichkeit einer humanitären offenen Weltgesellschaft gab unser einziges Kind [Namen einsetzen] im blühenden Alter von [Alter einsetzen] Jahren sein Leben im Glauben an den Sieg der freimaurerischen Weltrepublik und des egalitären Universalismus.
    In stolzer Trauer
    Die Angehörigen«

    Ich für meinen Teil jedenfalls habe aufgehört, solche Leute als Mitglied des deutschen Volkes oder der deutschen Schicksalsgemeinschaft zu betrachten.
    Sie bekommen jetzt die Folgen dessen am eigenen Leibe zu spüren, was sie jahrzehntelang propagiert, unterstützt, befördert und betrieben haben und für dessen Ablehnung sie uns mit den haßerfülltesten und drakonischsten Ausdrücken und Maßnahmen belegt und jeden Rechtsbruch und jedes Mittel, und sei es auch noch so hinterlistig, bösartig und gehässig, das gegen uns zur Anwendung gebracht wurde, gutgeheißen haben.

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