Gerd Schultze-Rhonhof 01.10.2018
Betr: UN, General Assembly, Entwurf-Endfassung vom 11. Juli 2018
zum Welt-Pakt über Sichere, Geordnete und Reguläre Migration
Das vorliegende 34-Seiten Papier ist der Entwurf des UN Sekretariats für das im Dezember 2018 durch die Staats- und Regierungschefs der UN-Mitgliedsstaaten zu verabschiedende unverbindliche Abkommen über gesteuerte und legale Migration.
Das Dokument ist im Internet in englischer Sprache zu finden unter : refugeesmigrants.un.org/sites/default/files/180711_final_draft_0.pdf
Dieser Pakt-Entwurf über reguläre Migration muss zusammen mit dem zeitgleich entstandenen Pakt-Entwurf über Flüchtlinge bewertet werden. Ein Pakt-Entwurf über die dritte, für Europa besonders belastende Migrantengruppe, die irregulären Migranten fehlt, nämlich über Regeln für die Behandlung der illegalen, unkontrollierten Völkerwanderung.
Das Ziel des Pakts ist es, gesteuerte, legale Migration weltweit als ein „für alle Beteiligten vorteilhaftes Geschehen“ in „sichere, geordnete und reguläre“ Bahnen zu lenken und Einflussfaktoren zu reduzieren, die Menschen daran hindern, in Gegenden und Staaten auszuwandern, die ihnen ein erstrebenswertes Leben bieten ( Ziff.12 ). Der Pakt bestätigt das Recht der souveränen Staaten auf eine eigene Migrationspolitik im Rahmen des eigenen nationalen Rechts soweit es internationalem Recht entspricht. Er bestätigt das nationale Vorrecht, die Migration im eigenen Land nach nationalem Recht zu regeln, und er überlässt es den Staaten in ihrem Bereich über reguläre und irreguläre Migration zu unterscheiden ( Ziff.15, Abs.4 ).
Der erkennbare Schwerpunkt des hier vorliegenden Entwurfs liegt auf der Forderung nach einer Verstärkung der weltweiten Arbeitsmigration.
weiterlesen: UN Migration.pdf
Sehr sachlich, lesenswert.
Nie vergessen: Verdummung durch Migration droht!
Erfolgreich verdummt, und das als Landtagspräsidentin?
Merkel und ihre Bagage werden zustimmen.
https://www.wochenblick.at/strache-bekraeftigt-erneut-werden-un-migrationspakt-nicht-unterschreiben/
Zuschrift zum Fall des angebl. vergewaltigten 2-wöchigen Säuglings in Nordirland, hier platziert da einfach neuester Eintrag:
Die britischen Zeitungen vermelden, daß ein Mann im nordirischen Ort Annalong (2000 Einwohner) ein 2 Wochen altes Kind vergewaltigt hätte. Zeugen aus dem örtlichen Krankenhaus äußern sich tief betroffen. Der Tenor der Medien: der festgenommene mutmaßliche „Mann“ ist zu seiner Sicherheit einzeln eingesperrt und es wurden Beiträge und Gerüchte zu ihm in den „sozialen Medien“ gelöscht, weil das sein Recht auf ein faires Verfahren gefährden würde, und die Persönlichkeitsrechte des Babies (das ist 2 Wochen alt, und es ist nicht sicher ob es überlebt).
Man würde sich an den Kopf fassen, wenn man noch einen hätte. Die Zeitung Irishnews hatte ein Bild veröffentlicht, Bilder als Screenshots zum Quellenbeleg im Anhang. (falls die Links nicht funktionieren, davor steht jeweils https : // , aber das filtert der Spamfilter manchmal raus)
Wer auf dem Bild einen Iren erkennt, der sollte dringend seinen Führerschein zurückgeben.
Verfremdetes Bild aus dem Onlinemedium mit URL
img3.picload.org/image/dcrdciwa/mann.jpg
Ergebnis der google-Rückwärtssuche als zusätzl. Quellenbeleg
img3.picload.org/image/dcrdciwl/mann2.jpg
die automatische Erkennung schlägt vor „Gericht“ . Man fragt sich, ob es sich um einen Scherz handelt.
img3.picload.org/image/dcrdciwi/mann3.jpg
Bildschirmfoto des Artikels der „Irish Sun“, in dem erklärt wird, warum die Bevölkerung vor jeglicher Information geschützt werden muß
img3.picload.org/image/dcrdciww/bildschirmfotoam2018-10-07um21.png
Unvergessen, wie alle Deutschinnen, Deutsche und Trans_Deutsche sich damals die „Brutkastenlüge“ der VSA in der Tagesschau anschauen durften, wo die Tochter des kuwaitischen Botschafters unter Krokodilstränen eine Phantasiegeschichte vortrug. Über 20 Jahre ist das schon her inzwischen.
Leider kann und darf man das nicht kommentieren.
Gruß