Unterwegs zur Weltherrschaft. Die handelnden Personen

Es gibt seitenweise Kurzbiografien der Hintermänner, und es lohnt sich diese durchzulesen. The creature of Jekyll island kommt auch ausführlich vor. Also die Ganoven der Hochfinanz, die ihren Mann Wilson zum US-Präsidenten machten, indem sie die Republikaner spalteten. Und wie sie dann die FED durchpeitschten, 1 Tag vor Heiligabend 1913 oder so. Alles fein nacherzählt.

An dem hier hat Roewer kein gutes Haar gelassen. Alleinkriegsschuldapologet Pfarrer Fischer.

Vergleiche:

Als Fischer-Kontroverse bezeichnet man einen von 1959 bis etwa 1985 – im engeren Sinne von 1962 bis 1970/71 – anhaltenden Streit in der westdeutschen und ausländischen Geschichtswissenschaft zur politischen Strategie des Deutschen Kaiserreichs vor und im Ersten Weltkrieg, der deutschen Verantwortung für den Kriegsausbruch 1914 und dem Problem der langfristigen Kontinuität deutscher Hegemonialpolitik. Sie entstand durch Forschungen des Hamburger Historikers Fritz Fischer, vor allem durch sein 1961 erschienenes Buch Griff nach der Weltmacht. Die Kontroverse hatte eine enorme erinnerungs- und geschichtspolitische Bedeutung und wurde in ihrer Hochphase auch von der wissenschaftsexternen Publizistik intensiv begleitet. Auf der Seite der Gegner Fischers intervenierten dabei wiederholt einflussreiche Politiker, darunter Bundeskanzler Ludwig ErhardFranz Josef Strauß und Bundestagspräsident Eugen Gerstenmaier.

Der umstrittene Gegenstand wurde als Kriegsschuldfrage schon in der Zeit der Weimarer Republik unter apologetischen und propagandistischen Vorzeichen debattiert, trat aber nach 1945 zunächst zurück. Fischers Buch führte zu einer erneuten Debatte. Die Kontroverse veränderte nachhaltig die historische Beurteilung der Kriegsursachen von 1914 und die Forschungsschwerpunkte und -methoden zum Ersten Weltkrieg. Sie gilt daher neben dem 1986 entbrannten bundesdeutschen „Historikerstreit“ als wichtigste geschichtswissenschaftliche Debatte in der Bundesrepublik Deutschland.

Volker Ullrich schrieb dazu 1999 in der Zeit: „Es [das Buch] beseitigte die nationalkonservative Deutungshoheit, führte die deutsche Geschichtswissenschaft an die internationale Forschung heran und gab ihr neue Fragen auf, unter anderem die nach der Kontinuität der Eliten zwischen Kaiserreich und ‚Drittem Reich‘.“[1] John C. G. Röhl schrieb 2011 in der Welt, Fischers Thesen seien unter Historikern immer noch umstritten.[2]

Das war nur die Einleitung. Elend lang bereits… es wird noch viel länger… Roewer rechnet den Fischerschen Stuss seinem antideutschen Erfinder zu, besagtem Fritz Fischer, der einer der Begründer des Schuldkults zu sein scheint.

Dass Wikipedia diesen Schuldkult bedient… ja nun, wer hätte denn anderes erwartet von der Transatlantifa?

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