Ein wackerer Kämpfer gegen Höcke, Roewer und Compact

3 lahme Bücher habe Roewer geschrieben, in denen nichts neues stehe, und er schleime sich gerade bei den Rechten ein, indem er die Feindzeugen zu entfernen empfahl, also AfD-U-Boote, die dem Verfassungsschutz den Radikalismus innerhalb der Partei bezeugen.

Compact bekommt auch ordentlich was ab, weil es Höcke und andere Rechtsaussen in der AfD unterstütze, und Roewer trotz „dessen NSU-Machenschaften“ nicht anprangere.

Nun, Roewer wurde als Verfassungsschutzpräsident im Mai 2000 aus dem Amt entlassen, also lange vor dem 1. Dönermord im September 2000, von dem niemand weiss, wer die Mörder sind.

Benesch tritt -wieder einmal- als Gatekeeper auf, nur er allein weiss Bescheid, nur er allein sieht klar, alle anderen sind fehlgeleitet, oder gar Tools der Geheimdienste, auch Roewer und Elsässer.

Was ist mit Höcke? Der auch, oder ist er einfach nur „Nazi“?

Roewers „3 lahme Bücher“ sollte man lesen, unbedingt, und die vom Benesch scheinen verzichtbar zu sein.

Fast Ludendorff… aber eben nur beinahe. Wen Roewer hier darstellte, das hat er im Erfurter NSU-Ausschuss 1 gesagt.

11 Gedanken zu „Ein wackerer Kämpfer gegen Höcke, Roewer und Compact“

  1. Der Benesch kriegt seine Skripte von irgendeinem „Think-Tank“ hingelegt, und die haben für solche peripheren Vorgänge auch nicht immer Personal. Dann darf er seine Lektürefähigkeiten selbst auspacken und anwenden. Das Rauschen im Nadelwald.

    Das Roewer-Foto bringt mich leider tatsächlich ein bißchen ins Grübeln, ob da eine PR-Beratung stattfand…

    Wo bleibt eigtl. der Glückwunschartikel für Annefried Kramp-Kartenbauer, ich kam hierher um Blumen niederzulegen 😉

      1. Nein, Benesch ist ein Einzelkämpfer. Und oft lag er nicht daneben, was seine Kritik an Janich, Elsässer etc. anging. Lohnt sich, auch ihm manchmal zuzuhören.

  2. Vielleicht nicht interessant/relevant zur Veröffentlichung:

    im youtube-Livestream von TTA (Dennis Ingo Schulz), der bekannten Berliner Unterhaltungsfigur mit rechtem Verurteilungshintergrund (weil er immer heiliheilo zu Beginn seiner Sendungen sagte, glaube ich), wurde mehrfach „gegen das VS-Kickstarterprojekt Dreifisch“ geschrieben, bis es dann direkt gelöscht wurde. Hendra trieb sich dort auch rum, ob er in dem Chat Modrechte hatte weiß ich nicht.
    Dreifisch war diese gänzlich unverdächtige Kommunikationsagentur, gegen die Unterstellung seiner dortigen Zugehörigkeit sich der systemische Schuldenberater Martin Hylla gewehrt hatte vor inzwischen über einem Jahr.

    Meine Grundannahme daher: ohne Finanzierung bewegen sich die bunten Bilder erst gar nicht. Wenn man aber das Dickicht der Hangout-Besucher betrachtet ist klar, da kann nicht jeder was bekommen eigentlich. Im Vergleich dazu hat Benesch bei allen offensichtlichen Auffälligkeiten immerhin einen Grund-Bildungshorizont, das gebe ich (ungerne) zu.

    Es ist daher einfach wie überall: die Besten werden angeworben/weggekauft. Und wer hat’s erfunden? Mal wieder die VSA, wo das schon ewig so läuft.

    1. Schönes Lied 🙂
      Ansonsten nur bedingt die Ansprechpartner für Aufklärung auf hohem Niveau in dem Video, aber immerhin sagt einer „negiert“. Widerstand fängt im Kleinen an.

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