Dirk Müller – Basisdemokratie war nie gewollt

Ob sie den nochmals in die GEZ-Verblödungstalkshows einladen werden?

Repräsentative Demokratie ≠ echte Demokratie, und da ist „Mr. Dax“ inhaltlich ganz dicht bei Prof. Mausfeld. Der erzählt dasselbe.

Die Repräsentative Demokratie wurde erfunden, um das Volk von der Macht fernzuhalten, und um die Reichen vor dem Willen des Volkes zu schützen. Das ist in etwa Mausfelds Hauptthese.

Wichtigstes Werkzeug der Mächtigen sind dabei die Medien, und mittels dieser Propagandamaschinen werden die Massen gelenkt und gesteuert.

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Die Durchsetzung der Demokratie, also der angeblich existenten Volksherrschaft setzt die Ausschaltung der Massenmedien nach westlichem (Konzern)gusto voraus, oder halten Sie es für Zufall, dass der reichste Mann der Welt sich die Washington Post kaufte?

Ist ein nicht medial gelenktes Volk überhaupt fähig, einen stabilen Staat zu tragen? Sind die Leute dazu in der Masse nicht viel zu blöde?

Oder ist es eher die Feigheit, die Angepasstheit, welche die echte Demokratie verhindert?

Sind die Schweizer mit ihrer direkten Demokratie nicht ebenfalls von den reichen mittels der Medien gesteuert?

Und ist das nicht manchmal „besser so“ ??

6 Gedanken zu „Dirk Müller – Basisdemokratie war nie gewollt“

  1. Das Thema an sich ist top, aber der unvermeidliche Wermutstropfen: Dirk Müller hat an die paneuropäische Aktion, Kommando Coudenhove, „ausverkauft“ (Lehnwort aus der VS-Amerikanischen Medienszene, da das Phänomen dort so gehäuft auftrat, daß es erkannt und benannt wurde: talentierte Medienfiguren machen durch allerlei Radau auf sich aufmerksam, auch die eine oder andere unangenehme Wahrheit oder Enthüllung ist darunter, dann bekommen sie ein Angebot (das höchst rentabel und auch nicht abzulehnen ist) gemacht, sich zukünftig gemäß dieser und jener Elitengruppierungs-Richtlinien weiter zu betätigen und damit ihre (dann zwangsläufig wieder schrumpfende) Fangemeinde ein Stück in Richtung der verbreiteten Agenda mitzuschleifen.)

    Als rühmliche Ausnahme möchte ich hier Oliver Janich nennen, der glaubt diesen Libertarismus-Scheiß (und damit einen Teil seiner Inhalte) tatsächlich. Aber solche Volltreffer sind rar. Der Aktienhändler Dirk Müller vertritt nun fast krampffrei das bedingungslose Grundeinkommen, und stellt munter darauf basierende Erwägungen an.

    Wie erfrischend und frei klingt da im Vergleich Arnulf Baring.

  2. In den Kindergärten, Schulen und Universitäten findet auch, im Sinne der Machtelite, Propaganda statt.
    Und Propaganda in der Kindheit ist am wirkungsvollsten da diese den Menschen ein Lebenslang beeinflusst, diese ist sozusagen seine Identität geworden.

    1. Helmut Schmidt im Interview mit der ZEIT, 30. August 2007:

      ZEIT: Gab es denn eine besondere Form des Terrorismus in Deutschland durch Baader, Meinhof und die anderen?

      Schmidt: Ich habe den Verdacht, dass sich alle Terrorismen, egal, ob die deutsche RAF, die italienischen Brigate Rosse, die Franzosen, Iren, Spanier oder Araber, in ihrer Menschenverachtung wenig nehmen. Sie werden übertroffen von bestimmten Formen von Staatsterrorismus.

      ZEIT: Ist das Ihr Ernst? Wen meinen Sie?

      Schmidt: Belassen wir es dabei. Aber ich meine wirklich, was ich sage.

      Das Gespräch führte Giovanni di Lorenzo

  3. „Repräsentative Demokratie ≠ echte Demokratie, und da ist „Mr. Dax“ inhaltlich ganz dicht bei Prof. Mausfeld. Der erzählt dasselbe.“

    Und liegt ebenfalls völlig daneben. Eine echtere als die repräsentative Demokratie gibt es nicht, hat es nie gegeben und war auch nicht anders beabsichtigt.

    Sinn und Zweck der Demokratie besteht darin, eine globalistische Gelddiktatur mit Welthauptstadt Jerusalem zu errichten.

    Leute, die es wirklich wissen müssen, Joseph Léhmann, Benjamin H. Freedman, Roger Dommergue de Menasce, Gilad Atzmon, Gerard Menuhin, Jacob Cohen, Jacques Attali und Bernard Henri Lévy, stellen die Demokratie entweder als Herrschaft der Auserwählten dar oder sprechen wie Roger Dommergue de Menasce unumwunden von einer Judäokratie oder jüdischen Diktatur, an deren Spitze man Hochfinanz, B’nai B’rith und den Sanhedrin finde.

    Viel Spaß noch mit eurer Demokratie, von der Ihr jeden Tag bis zum Anschlag in den Arsch gef… werdet und die Ihr trotzdem für das beste aller möglichen Systeme haltet.

    „Ah, die Wohltaten der liberalen Demokratie! Man glaubt sich einen kleinen Zentimeter arschgefickt, dabei ist man es schon mehrere Meter“, (Dr. med. Louis-Ferdinand Destouches).

    Zu denen, die erst einen kleinen Zentimeter fühlen, gehören auch Dirk Müller und Prof. Mausfeld.

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