Noch’n Videotip: Warum Frauen Gangbang-Pornos mögen

Ganz harte Kost für die Feministinnen und andere Genderbekloppte:

Die Schweizerin Tamara Wernli, eine Antifeministin, nämlich eine wirklich gleichberechtigte Frau, und ihr neuestes Aufklärungsvideo:

Das sind 2 echte gute Laune-Videos.

Es gibt ‚ethische Pornos‘ und ‚feministische Pornos‘ – und die frauenfreundlichen XXX-Filme liegen bei den Konsumenten im Trend. Und doch existiert ein Paradox: Viele Frauen stehen auf sexistische und frauenverachtende Pornos. Wie passt das in Zeiten von Feminismus und MeToo zum Bild der emanzipierten, selbstbestimmten Frau?

Allein schon die Kommentare und deren Antworten retten einen verregneten Sonntag.

Einen extra Lacher hierfür:

Ich dachte mit feministischen Pornos sind Lesbenpornos gemeint 😂

Sorry… den Witz konnte ich mir nicht verkneifen

Themenwechsel.

31.800 Abonnenten
Dieter Nuhr hat es gewagt, in seiner Comedyshow Witze über Greta und die Klimabewegung zu machen. HOW DARE YOU, Dieter! —– Können Leute wieder ein bisschen humorvoller sein? Sich selbst nicht immer so ernst nehmen? Und nicht ständig den kleinen Moral-Diktator raushängen? Es wird allmählich anstrengend. DANKE.

Wirklich ein sehr guter Youtube Kanal.

Ich schaue nie Gangbang-Pornos. Zu eklig.

7 Gedanken zu „Noch’n Videotip: Warum Frauen Gangbang-Pornos mögen“

      1. Gesehen! Dachte mir schon sowas.

        Guck dir mal die letzten 10 Minuten vom Janichinterview an.
        ->Fußnotenanzahl und Uhrzeit eines Telefonanrufs.
        Das grenzt an Psychose!

    1. Offenbar hat der Schulte mit seinem neuen Buch ins Schwarze getroffen, so wie es von „Fakten-Freuden“ madig gemacht wird und zuvor schon sein Erscheinen verhindert werden sollte – Finanzbuchverlag, Tochter vom „schwedischen“ Bonnier-Verlagstrust (mal Gutkind Hirschel per Suchmaschine suchen, die hatten schon unmittelbar nach Kriegsende „interessante“ Titel im Angebot – Stefan Szende „Der letzte Jude aus Polen“ – wer diesen Greuelpropaganda-Dreck gelesen hat, dem dürfte alles klar sein über Reb Hirschel und seinen „schwedischen“ Verlag).

      Und auch Ex-Polizist Kopp hat kalte Füße (bzw. einen Anruf von Logenbrüdern) bekommen. Kein Wunder, wenn man sich überlegt, wem die Polizisten „Treue“ geschworen haben. Der Wahrheit und der Selbstbestimmung des deutschen Volkes bestimmt nicht.

      1. Schultes Buch ist sehr ähnlich dem was Ploppa vorträgt und dem was Tilman Knechtel in seiner Express-Wochenzeitung schreibt und auch dem was der Wolfgang Effenberger erzählt.

        Hatten wir ja neulich erst hier im Blog.

        Wenn Schulte es schafft, grössere Leserkreise zu erreichen, dann soll es mir recht sein. Aber ich mag ihn halt nicht, seine Art ist irgendwie penetrant.

        Geschenkt.

  1. Das Buch scheint mir vom Inhalt her begrüßenswert, die Vorstellung ist gleichzeitig meiner Einschätzung öffentlichkeitswirksamer als ein paar Minuten Genuschel anderer hier Genannter.
    Spaß und Geschäft müssen sich ja nicht ausschließen.

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