Der bald 40 Jahre alte Streit zum 8. Mai 1945 und was daraus folgte:
Unter dem Joch der «Befreiung»
In gegenwärtigen Rückblicken und Geschichtsdarstellungen wird seit einiger Zeit zunehmend von der «Befreiung» Deutschlands im Jahre 1945 gesprochen. Seitdem der 1985 amtierende Bundespräsident Richard von Weizsäcker in seiner Rede zum 40. Jahrestag des 8. Mai 1945 (Kapitulation der Wehrmacht) von diesem als einem «Tag der Befreiung» gesprochen hatte, hat sich diese Bezeichnung allmählich im kollektiven Bewusstsein verankert. Doch kann hier wirklich von einer «Befreiung» im Sinne von dem «Ende einer Fremdherrschaft» gesprochen werden? Neben der Tatsache, dass die Alliierten nach Kriegsende Millionen weitere, vollkommen vermeidbare deutsche Todesopfer – davon auch Millionen Zivilisten – billigend in Kauf nahmen, spricht auch die unrechtmässige Ausplünderung deutschen Besitzes, völkerrechtswidrige Siegerjustiz und staatsrechtlich äusserst fragwürdige Einschränkung der BRD-Souveränität nicht gerade für eine «Befreiung» der deutschen Bevölkerung.
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Es geht letztlich darum, ob die BRD fremdbestimmt ist.
Unbedingt schauen, da erklärt der „Silberjunge“ Torsten Schulte die Geschichtsverdreherei und macht dem Schuldkult Beine!
Lohnt sich für Schlafschafe auf jeden Fall, aber genau diese tumbe Mehrheit, Opfer der Siegerpropaganda und des Schuldkults werden es nicht lesen.
Die BRD hat die Urteile des Nürnberger Tribunals nie anerkannt, spricht aber dennoch von „wegweisendem Völkerrecht“. Weizsäcker „Mr Agent Orange“ war Offizier und desertierte bzw. setzte sich unerlaubt ab, um hinterher von Befreiung zu reden? Wie glaubwürdig ist er?
Die Westdeutschen sind ab 1949 recht gut unter dem Joch der Fremdbestimmung gefahren, die Ostdeutschen hatten weniger Glück. Die BRD ist Vasall der USA, und vielleicht ist das auch ganz gut so, dass Leute wie Heiko Maas, Frank-Walter Steinmeier und Angela Merkel am Ende nichts zu sagen haben, was die Geopolitik angeht. Ob sie das Werk Morgenthaus vollenden, nun, das ist eine andere Baustelle.
Mich persönlich tröstet etwas, dass die Briten und die Franzosen genauso am Grossen Austausch zugrunde gehen werden wie die Deutschen. Das ist irgendwie am Ende gerecht und voll verdient.
“Es geht letztlich darum, ob die BRD fremdbestimmt ist“
Diese Frage wird zeitnah durch einen Artikel der TAZ beantwortet:
Die TAZ hat am 9.11.19
“9. November, diesmal
1969, der Tabubruch“ einen lesenswerten Artikel veröffentlicht, der sich mit der Bombe im Jüdischen Gemeindehaus in Westberlin im Jahr 1968 beschäftigt. Wenn die Bombe damals explodiert wäre, dann hätte es eine große Anzahl von Toten und Schwerverletzten gegeben.
Der Verfasser des Artikels schildert den Verlauf eines Symposiums des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Berlin im Dezember 2005. Bei diesem Symposium ist von den Referenten unterschlagen worden, das die Bombe im Jüdischen Gemeindehaus durch den Verfassungsschutz Westberlin platziert wurde wurde, gleichzeitig wurde die Lenkung und Steuerung des Westberliner Verfassungsschutz durch die westlichen Alliierten, insbesondere durch den CIA und die US amerikanische Besatzungsmacht verheimlicht bzw. schöngefärbt.
Interessanterweise soll 2005 der damalige Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland den Verfassungsschutz laut dem TAZ Artikel in Schutz genommen haben. Der damalige Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland ist mittlerweile selbst Leiter eines Landesamtes für Verfassungsschutz,- ein Schelm, wer sich in diesem Zusammenhang böse Gedanken macht !
Die Frage, “ob die BRD letztlich fremdbestimmt ist“, wird zeitnah durch den Artikel in der TAZ eindeutig zu beantworten sein.
Die Bombe im Jüdischen Gemeindehaus in Berlin ist 1969 jedenfalls mit Genehmigung und möglicherweise sogar auf ausschließliche Veranlassung der führenden Befreiungsmacht platziert worden.