„Ladies and Gentlemen, das ist ein Eisbär“ Peinlich wie der Uhu

Als ich den Artikel las dachte ich an Frank-Walter, unsere bundesdeutsche linke Peinlichkeit, aber dann kam auf einmal das hier:

„Ladies and Gentlemen, das ist ein Eisbär“, so Van der Bellen zur Eröffnung. Demnächst wolle er das Plüschtier dem Sohn einer Mitarbeiterin zum Geburtstag schenken – einstweilen musste es als Mahnung vor der globalen Erwärmung herhalten. Einmal mehr sprach Van der Bellen in diesem Zusammenhang über die junge und jüngste Generation. „David (der Sohn der Mitarbeiterin) war kürzlich bei uns im Büro“, erzählte das Staatsoberhaupt. „Als er die Kristallluster in der Hofburg sah, glänzten seine Augen. Aber er sagte auch zu mir: ,Wir müssen Strom sparen, sonst sterben die Eisbären.‘“

Dass die Eisbären sich prächtig vermehren, geschenkt, man kann solch peinlichen Grüssaugusten ohnehin nichts erzählen, die sind faktenresistent, es ist nur fremdschämen angesagt, in der Alpenrepublik ebenso wie in Schland.

Irgendwie beruhigend, dass wir nicht den schlimmsten haben. Fragolin schreibt:

Die Bundespeinlichkeit

Ach Gottchen, aus unserem Bundesgandalf ist entgegen aller Beteuerungen der emotionsgesteuerte und faktenresistente Grüne wieder herausgebrochen, mit ebenso brachialer populistischer Gewalt wie peinlicher inhaltlicher Leere.
Ladies and Gentlemen, das ist ein Eisbär, hält er den 25.000 um die halbe Welt nach Madrid eingeflogenen Klimarettern eine chinesische Stoffpuppe hin und erzählt ein tränenrührendes Märchen von einem Sechsjährigen, dem er dieses von asiatischer Kinderhand liebevoll aus Kunststofffasern zusammengenähte Plüschtier schenken will. Weil der kleine Hosengacks dem lieben Stoppelopa mit den lustigen gelben Zähnen erzählt hat: „Wir müssen Strom sparen, sonst sterben die Eisbären.“

Wie will man stolz auf sein Land sein, wenn solch peinliche Kasper angeboten werden? Wenigstens haben die Ösis den ihrigen noch selber wählen dürfen, es fällt also direkt auf die verblödeten Massen zurück, während in Schland das „höchste Staatsamt“ in Hinterzimmern ausgekungelt wird, um dann von Transen etc. gewählt zu werden…

Dann doch lieber einen Kaiser. Hat mehr Würde.

Nachdem man 1960 vollkommen richtig ein rigoroses Jagdverbot beschloss, erholte sich die Population wieder. Schätzungen gehen von 5.000 Tieren aus, die das große Massenjagen überlebt haben. Heute, kanppe sechs Jahrzehnte später, ist die Population wieder auf über 30.000 Tiere angestiegen.

Gandalf Gelbzahn, welch despektierliche Bezeichnung… sehr schön!

Was für ein peinliches Schauspiel.
Und unsere Bundespeinlichkeit ganz vorne auf der Bühne mit dabei.
Geteiltes Leid ist halbes Leid, Fragolin, Du Schluchtenscheisserle 😉

 

Alles Verschissmus, letztlich, aber sowas von!

Die Roten sind IMMER peinlich.

Mahlzeit.

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