Auf eines ist Verlass, nämlich auf die asozialste Regierung Europas, die in geradezu einzigartiger Dreistheit gegen das eigene Volk regiert, welches sich das nicht nur gefallen lässt, sondern sie auch noch zu 85% wählt.
Anschauliche Beispiele dieses Wahns sind Mietensteigerungen, Migrationswahnsinn (Letztere bedingt Erstere) und die explodierenden, zutiefst asozialen Energiekosten.
Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4000 Kilowattstunden müsse mit Mehrkosten von durchschnittlich 71 Euro pro Jahr rechnen.
Und die Welle der Preiserhöhungen ist damit wohl noch nicht zu Ende. „Wir rechnen auch 2020 damit, dass im Jahresverlauf weitere Preiserhöhungen folgen werden“, sagte ein Verivox-Sprecher.
Was, nur 31 Cent pro Kilowattstunde? Da geht doch noch was…
Haushaltsstrom ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes nirgends in Europa so teuer wie in Deutschland. Im ersten Halbjahr 2019 habe bei einem Jahresverbrauch zwischen 2500 und 5000 Kilowattstunden der Preis pro Kilowattstunde 30,88 Cent betragen. Das war gut ein Cent mehr als im ersten Halbjahr 2018.
Geliefert wie gewählt. Kein Mitleid, es muss (und es wird!!!) erst noch viel schlimmer werden, bevor es (vielleicht, aber eher nicht) wieder besser werden könnte.
Höchster Strompreis aber der Klimaeffekt ist Null. Wie war das mit der Vereinbarkeit von Wohlstand und Klimarettung? Derzeit zeigen wir der Welt nur – selbst der unfähige Klimarettungsversuch kostet den Wohlstand.
Absolut zutreffend, aber ebenso vollkommen vergebens, darauf hinzuweisen.
Weil:
Is klar, ne?
Es wird bergab gehen, und das in immer schnellerem Tempo.
Ein längerfristiger Blackout in einem oder mehreren Bundesländern oder in mehreren deutschen Großstädten könnte das Temo abwärts rasant beschleunigen.
In New York haben sie 1977 schon mal trainiert
https://youtu.be/1UP6SsHduRA
Als “Versuchsfeld“ für einen längeren und flächendeckenden Blackout bietet sich Baden-Württemberg geradezu an,-
AKW Phillipsburg, das große Teile
Baden-Württembergs mit Strom versorgt hat, ist zum 31.12.19 abgeschaltet worden.
Ein länger andauernder Blackout in Hamburg vor den Landtagswahlen wäre noch spektakulärer.
Allerdings ist zu bezweifeln, das ein längerfristiger Blackout und die damit verbundenen Verwerfungen einen heilsamen Schock auslösen könnten.
Das jetzige “Führungspersonal“ in Politik, Behörden, Polizei, Justiz etc. und das Fußvolk sind gerade mal noch für den nächsten Karneval der Kulturen oder für einen Christopher Street Day in gebrauchsfähiger Verfassung.
Volker Siefke schreibt bei FB:
Fatalist schliesst den Artikel mit den Worten/Prognose: Es wird bergab gehen, und das in immer schnellerem Tempo.
Dieser Prognose schliesse ich mich 100% an.
Ja, die Zeit läuft ab für die Demokraten. Sie werden nochmal alles versuchen, um an der Macht zu bleiben und „Es“ damit beschleunigen. Die kritische Masse ist längst erreicht, das „Tischtuch ist zerschnitten“.
Ich lege auf die Prognose noch drauf, dass wir einen Bürgerkrieg kriegen. Und wisst ihr was: Der ist überfällig und obligatorisch. Der Bürgerkrieg ist von „denen“ geplant, jeder, der Augen im Kopf hat, kann es sehen. Sonst würden „die“ es deeskalieren, aber sie eskalieren es total.
Dieses Jahrzehnt werden viele, die das hier lesen, nicht überleben.
Da kann man übrigens nur erstaunt und mit gehörigen Schrecken an die Bücher von Udo Ulfkotte denken:
*2003 Der Krieg in unseren Städten
*2007 Heiliger Krieg in Europa
*2009 SOS Abendland
*2009 Vorsicht Bürgerkrieg, was lange gärt, wird endlich Wut
*2010 Kein Schwarz, kein Rot, kein Gold-Armut für alle
*2011 Albtraum Zuwanderung- Lügen, Wortbruch, Volksverdummung
Nicht schlecht, Herr Ulfkotte, was die Beschreibung zukünftiger Zustände betrifft, kann man da nur respektvoll nachrufen !
Lasst im übrigen den Kopf nicht hängen, nehmt Euch ein Beispiel an den in Berlin Tempelhof ansässigen kurdischen Inhaber eines Späti-Ladens, der 13 bewaffnete Überfälle überlebt hat. Am 16.12.19 hat Niyazi Aydin (59) in seinem Späti in Berlin Tempelhof gesehen, “wie sich draußen zwei Ausländer maskiert haben, da griff ich schon zu meinem Döner-Messer“ (BZ 2.1.20 Schon 13 Überfälle in zehn Jahren, dieser Späti-Mann ist ein Räuber-Schreck).
Interessierte und aufmerksame Leser dieses Blogs wissen die Äußerungen, das Verhalten und den Mut dieses in Deutschland einheimisch gewordenen Kurden türkischer Nationalität sicherlich zu schätzen (Niyazi Aydin stammt aus Dyrbakir)
Gibt der Fatalist Herrn Siefke bezüglich der Unabwendbarkeit eines aufkommenden Bürgerkriegs im Dümmerland etwa recht?!
Wer sollte hier für D kämpfen?
Wer?
An Ruhrgebietsuniversitäten wird der Mangel an anständigen jungen Deutschen mehr als offensichtlich…
Du kannst bei FB ja mal nachschauen, was ich geantwortet habe.
(kleiner Tipp: Wer soll denn da kämpfen ausser den Ostdeutschen?)
Ein Bürgerkrieg? Es fehlen flächendeckend genug Toiletten für das 3. Geschlecht (mit Feinstaubfiltern). Da drohen, anders als bei den alliierten Spaßüberflügen damals, wirklich Opfer.
Wir sterben hier quasi wie die Mücken.
Wenn dieses Jahr nicht alle Gesetzbücher durchgegendert werden, marschieren (wieder) UN-Truppen bei uns ein. Und die Affen, denkt denn keiner an die Affen?
Am Ende des letzten Krieges hatten wir geniale Flugzeuge, die in 2 Stunden von der Ost- bis zur Westfront fliegen konnten. Das was heute an den Unis rumrennt, wird uns diesmal nicht retten können.
(Mir gehen wirklich langsam die Übertreibungen aus. Es wird ernster.)