Ein ellenlanger Artikel auf Wikipedia ist schon da, und Dutzende „Grüne Experten“ machen dort den Film von Michael Moore über den regenerativen Wahnsinn nieder.
Todichere Empfehlung, je mehr da von linksgrün gehetzt wird, desto lohnender ist es, die 100 Minuten Doku zu schauen:
Wüsten schaffen ohne Waffen, und wie die Multis aus dem Öl- und Gasgeschäft sowie die grossen Versorger sich mit Raubbau an der Natur „Energiewende“ eine goldene Nase verdienen.
Sehr sehr aufschlussreich. Aber nicht überraschend.
Michael Moore präsentiert Planet of the Humans, einen Dokumentarfilm, der es wagt zu sagen, was sonst niemand an diesem Tag der Erde tun wird – dass wir den Kampf verlieren, um den Klimawandel auf dem Planeten Erde zu stoppen, weil wir Führern folgen, die uns auf den falschen Weg gebracht haben – Verkauf der grünen Bewegung an wohlhabende Interessen und Unternehmen in Amerika.
Da darf Al Gore, der Klimaschwindel-Milliardär natürlich nicht fehlen, und auch Arnold Schwarzenegger samt seiner unsinnigen Solarkraftwerke in Kalifornien sieht da gar nicht gut aus.
Also muss der Film eine Desinformation sein, Halbwahrheiten verbreiten und Psychokrisen bei den Freitagsschulschwänzern verursachen:
Leah Strokes, Professorin an der Universität von Kalifornien am Vox Magazine, schrieb, dass der Film die Arbeit junger Klimaaktivisten untergräbt und dass „die Filmemacher durchweg grundlegende Fakten verdrehen und die Öffentlichkeit irreführen, wer für die Klimakrise verantwortlich ist. Wir sind an klimawissenschaftliche Fehlinformationen gewöhnt Kampagnen von Unternehmen für fossile Brennstoffe. Aber von fortschrittlichen Filmemachern? „
Greta weint bitterlich?
Würde mich freuen, aber Greta ist ein PR-Konstrukt der NWO, eine komplette Inszenierung. Soll sie heulen oder nicht, egal.
Der Wahnsinn kostet und kostet, endlos, wie aktuell in Tichys Einblick zu lesen ist:
Gegen Gebühr entsorgte Strommenge (Megawattstunden) und volkswirtschaftliche Kosten für die Monate Januar bis April 2020
Mit der von Januar bis April verschenkten Strommenge ließe sich die Stadt Hamburg acht Monate lang mit Strom versorgen. Der gleiche Strom, der für 107,4 Millionen Euro entsorgt werden musste, wurde den Produzenten aufgrund von gesetzlich garantierten Einspeisevergütungen mit 976,9 Millionen Euro bezahlt. Die Stromverbraucher zahlen beides: Produktion und Entsorgung des „Ökostroms“, allein in diesem Jahr bisher fast 1,1 Milliarden Euro. Dieser Betrag entspricht dem Hochschul-Budget des Landes Rheinland Pfalz.
Schauen Sie sich den Film an, solange er verfügbar ist. Einfach nur Wahnsinn, was da passiert.
Stromerzeugung und Stromverbrauch in einem Wechselstromverbundnetz können immer nur gleich hoch sein.
Strom kann begrenzt und planvoll exportiert werden. Materie lässt sich „entsorgen“, aber niemals Strom.