Die totale Inszenierung: Greta

Wann gab es jemals eine derart durchsichtige Inszenierung, auf die alle, wirklich alle aufspringen?

Fällt es denn gar nicht auf, dass Greta eine komplette Inszenierung ist, ein Medienhype, eine Fata Morgana?

Was soll man mit solchen Artikeln in „freien Medien“ anfangen, die nicht das Groteske des Hypes um eine 16-jährige Autistin in den Vordergrund stellen, sondern die Familiengeschichte sezieren?

Scheixxegal, wie bescheuert die sein mögen, wie gestört auch immer, DAS IST NICHT DAS PROBLEM !!!

Der völlig unkritische CO²-Klimablödsinn samt neuer Steuern trotz des höchsten Steuerniveaus ever ist das Problem, Herrschafftszeiten nochamal!

Dass die Greta ne Vollmacke hat, ihre Familie offenbar auch, geschenkt.

Weiss jeder, ist auch unwichtig.

Denen haben sie volle Kanne ins Hirn geschissen, kein Zweifel, aber darum geht es nicht.

Bemerken die Leute in ihrer Masse denn nicht, dass sie verarscht werden, von einer Allianz von Politik und Medien?

Wahnsinn. Alles Wahnsinn.

Korsika versinkt im Schnee, und das Mitte Mai… https://de.sputniknews.com/bilder/20190516324971503-winter-comeback-korsika/

Greta ist kein Einzelfall, sondern eine Inszenierung.  Dämlichste Propaganda der Lügenpresse.

Muss man doch merken, menno!

5 Gedanken zu „Die totale Inszenierung: Greta“

  1. „Muss man doch merken, menno!“

    MERKEN ist NAZI!, menno!

    Allerdings lassen die Nichtverfolgungen linker antisemitischer Ausschweifungen in der jüngsten Zeit die Überlegung zu, daß die Juden nun durch das Klima ersetzt werden. Das würde die Menge der Zahlungspflichtigen enorm erhöhen und die Deutschen haben eh kein Geld mehr.

    Ich werde mir aber nicht die Mühe machen, im Staatsfunk eine mögliche Wendung im Sendeschwerpunkt zu messen.

    Aber Klimaleugnung ist ja auch irgendwas mit Gas, wobei ich nicht erinnern könnte, daß unter den AugenzeugInnen eine war, die das Gas sehen konnte.

      1. „Deshalb auch der hanebüchene Unsinn… „

        Genau da liegt der Denkfehler, in einer Religion es gibt nur Dinge die unsere Schulweisheit möglicherweise nicht erfassen kann.
        Nichtsdestotrotz sind Sie offenkundig.
        Es steht z.B. im grossen Buch, die unbefleckte Empfängnis.
        Die unbefleckte Empfängnis ist offenkundig. Also können Merkel und Co.
        Es steht z.B. im grossen Buch, übers Wasser laufen.
        Das übers Wasser laufen ist offenkundig. Folglich muss
        BundesFerkel und ihr Hofstaat übers Wasser laufen können.
        Goldstandart gegen Klima-Leugner ist somit der Praxistest übers Wasser zu laufen
        Ob man in der Leugnung des Klimas nun als „hanebüchene Unsinn… “ betrachtet oder nicht wie im Grossen Buch beschrieben übers Wasser laufen ist die ultimative Leugner / Ketzer / Hexenprobe … Leugner gehen unter.

  2. „‚das Versteckte in einem Vexierbild‘ sei ‚deutlich und unsichtbar‘: deutlich für den, der gefunden hat, wonach zu schauen er aufgefordert war; unsichtbar für den, der gar nicht weiß, daß es da etwas zu suchen gilt.“

    „Greta gehört zu den wenigen, die unsere Kohlendioxide mit bloßem Auge erkennen können. Sie sieht, wie die Treibhausgase aus unseren Schornsteinen strömen, mit dem Wind in den Himmel steigen und die Atmosphäre in eine gigantische unsichtbare Müllhalde verwandeln.“

    Und „linksversifft“ das ich nicht lach … der Multi Soros und links.

  3. Gräte von Thunfisch zählt zum letzten Aufgebot eines vergehenden globalistischen Systems!

    Nationales Denken gewinnt wieder den Raum zurück, der ihm seit 1968 genommen wurde.

    Der Spielfilm „Die Brücke“ von Bernhard Wicki stammt aus 1959. Daher will ich nicht so streng sein.
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    Die Filmbeschreibung:
    „1945 kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs in einer deutschen Kleinstadt. Die amerikanischen Truppen rücken immer weiter vor. In dieser aussichtslosen Situation werden sogar Minderjährige rekrutiert und an die Front geworfen. Die meisten von ihnen sind schlecht ausgebildet und so grün hinter den Ohren, dass sie für sich und andere eine Gefahr darstellen. Sieben Schüler, teils in naivem Patriotismus gefangen oder von Abenteuerlust gepackt, sollen darum eine nutzlose Brücke gegen den Feind sichern. Zu ihrer Betreuung wird Unteroffizier Heilmann bestellt.

    Doch als der bei einem grotesken Zwischenfall ums Leben kommt, sind die Jungen auf sich allein gestellt. Sobald die Amerikaner anrücken, wird aus dem Spiel blutiger Ernst. Der erste Kampfeifer wandelt sich in Angst, Rachegefühle kommen angesichts des ersten Opfers auf. Am Ende werden fast alle Jungen tot sein. „

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