Eines unserer liebsten Worte lautet „GEDÖNS“ und beschreibt ziemlich genau, welch peinliche Vorstellung die BRD-Organe samt „V-Verteidigern“ im OLG-Stadel zu München im NSU-Schauprozess vor angeblich unabhängigen Staatsschutzsenaten aufführen.
Nur noch peinlich. Zum Fremdschämen, Gott sei Dank blamiert es uns nicht weltweit, weil weltweit dieser Scheixx nie die Leute interessiert hat.
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Gedöns ist aber ebenso daheim beim Komplex „Oktoberfest-Attentats-Aufarbeitung“. Eine ganze Menge an Gedöns sogar, welches den Blick auf das Wesentliche zu verstellen geeignet ist.
Der „selbsternannte 16-jährige Sprentstoffexperte Gundolf Köhler“ soll doch tatsächlich eine Handgranate geworfen haben, und zwar einen Eigenbau, bei einer Übung der WSG Hoffmann.
Quasi ein Beweis für die Oktoberfestbombe, die 13 Menschen tötete, und über 200 verletzte!
Schaut man mal auf das was ist, auf das was damals der Jung-Bomben-Experte detonieren liess, so kommt man aus dem Lachen gar nicht heraus, und man fragt sich, wie bekloppt eigentlich die Leute sind in diesem degenerierten PISA-Buntland, das mal Deutschland hiess und die führende Wissenschaftsnation weltweit war.
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Dr. Rainer Fromm hat dazu zusammengetragen:
Arnd-Heinz Marx:
Das ist nett: Daniel Düsentrieb. Passt wohl auch.
Das ist eine „Uwe-Garagen-Böller-Rohrbombe“, wenn es denn so stimmt.
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Der Nächste bitte, Dr. Fromm!
Hmm, aber jetzt!
Ja, Herr Hepp, das wüssten wir auch gern! Waren das Listen von Hoffmann, die der Ihnen gegeben hatte? Oder wurde da was untergeschoben?
Köhler soll doch an Axel Heinzmann verwiesen worden sein, HSG Tübingen, wo er auch studierte, und nicht besonders aktiv gewesen sein soll?
Wie kam der Herr Hepp an eine 200 Namen (die Hälfte vom Gesamt) lange Liste, und umfasste die „ganz BRD West“, oder nur „Südwest“?
Was ist das Fazit bei der Sprengmeister-Böller-Granate Marke Eigenbau?
Den Ball flachhalten: Es ist Gedöns. Nichts als Gedöns.
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