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Muslimische Henker und deren Opfer müssen in der BRD zusammen leben

Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen:

Eine kluge, gescheite Frau, die in 17 Minuten alles auf den Nenner gebracht hat, wozu die Knallköppe der Politiker und der Gutmenschenfraktion, auf Dekaden hinweg nicht fähig und Willens sind.

Wie kann es sein, dass man sehr Willkommene, echte Asylwürdige  wie diese Frau nicht schützt, sondern sie mit den religiös Behinderten zwingt zusammen zu leben?

Wie kann das sein, dass wir die Schutzbedürftigen nicht vor ihren Henkern schützen?

Die Grünen wollen alle Maghreb-Kriminellen behalten?

Die hochgradig kriminellen Nordafrikaner, eine Landplage nicht nur in NRW, nicht nur in Köln an Silvester, werden uns Dank der Grünen erhalten bleiben:

antideutscheVielen Dank… sie haben sich gegen das Deutsche Volk und für die Muslime entschieden. „Flüchtlinge“   Kriminelle bevorzugt.

Wie das im Bundesrat aussieht mit den Mehrheiten, das sieht man hier:

Zusammensetzung_des_deutschen_Bundesrates.svg_linksgrünversifftes Land

Um die AfD „rauszuhalten“, werden mit den Grünen die irrwitzigsten Koalitionen [Kenia etc.] geschlossen, und das grüne VETO verhindert dann Gesetze, die dringend gebraucht werden. Ebenso werden von Links [SPD eingeschlossen] die notwendigen und rechtlich gebotenen Hunderttausende von Abschiebungen verunmöglicht.

Erfreulicher Effekt: Die Groko-Parteien werden weiter absinken, die AfD wird erstarken. Sowas kommt von sowas… wenn nämlich der Schwanz mit den Hunden wedelt. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, und abgeschoben wird trotzdem… sehr bald schon, denn es ist unausweichlich.

Die Hunde sind in diesem Fall: CDU und SPD. Und die wissen das…

giphy

Bundesweite Umfragen zeigen Trend

Minus elf Prozentpunkte bei den Wählern: Diese Kurve zeigt das Dilemma der Union

Rekordtief bei der Union in den bundesweiten Umfragewerten: Die Volkspartei sinkt seit den vergangenen zehn Monaten in der Gunst der Wähler. Vor allem eine Partei profitiert von diesem Sinkflug. »

Sehr erfreulich! Weiter so!

Nachtrag:

lol-idiotinBigott…

Warum auch die Identitären nicht gegen Bilderberg demonstrierten

Pegida wurde, so liest man, endgültig erfolgreich gespaltet, und wenn Kubitschek recht hat, ging diese Spaltung von Lutz Bachmann aus:

Zwei Kleinigkeiten: Pegida und Café Schnellroda

Mitte der Woche – da war etwas (Pegida) und da kommt etwas (Café Schnellroda). Zu beidem gibt es ein paar Details zu sagen, zu erstem Unschönes, zum Café dagegen etwas Appetitanregendes. Aber zunächst Pegida:

Man weiß als wohlwollender Begleiter des Dresdner Demonstrationsbündnisses, daß Tatjana Festerling, die Frontfrau neben Lutz Bachmann, dort seit Mitte April nicht mehr auftrat und nicht mehr beteiligt war. Sie initiierte stattdessen ein eigenes Bündnis, „Festung Europa“, und wurde darin zunächst noch von Pegida unterstützt.

Nun aber ist der Ofen aus, genauer: Er ist es wohl schon seit Mitte April, aber nun haben wir Nicht-Insider das mitgeteilt bekommen, und zwar über Mopo24 oder n-tv. Noch genauer: Ich weiß es irgendwie schon seit Montagabend. Die Umstände sind nicht schön, und weil ich und „Ein Prozent“ nun als Schleifchen drumherumgewickelt werden sollen, muß ich den Sachverhalt doch kurz chronologisch darstellen:

Am Montag, den 6. Juni rief mich Lutz Bachmann quasi von der Pegida-Bühne herunter an und fragte, ob »Ein Prozent« etwas gegen die Bilderberger in Dresden plane. Ich sagte, daß mir nichts bekannt sei, daß ich aber bei Philip Stein nachfragen und gegebenenfalls gleich zurückrufen würde. Stein hatte nichts geplant, also kam von mir kein Rückruf.

Bachmann hat dennoch verkündet, »Ein Prozent« würde etwas machen. Stein und ich wunderten uns sehr, berieten kurz und kamen zum Schluß, Bachmanns Eigenwilligkeit zu ignorieren und bei dem Entschluß zu bleiben, gar nichts zu machen.

Am vergangenen Sonntag nun rief mich Lutz Bachmann wieder an und fragte, was er der Menge sagen solle: »Ein Prozent« habe ja nun doch nichts gemacht. Ich kritisierte seinen unabgesprochenen Alleingang und schrieb ihm drei Punkte auf. Wörtlich aus meiner mail:

1. Der Veranstaltungsort war abgeschirmt wie eine Festung: Man bräuchte für eine spektakuläre Aktion professionelle Aktivisten wie die von Greenpeace – aber solche Leute hat »Ein Prozent« nicht – noch nicht.
2. Vor der Sperrzone Plakate hochzuhalten und eine Parole zu rufen: Das hätte für uns nichts gebracht, und das haben andere sowieso gemacht.
3. »Ein Prozent« konzentriert sich auf das Konkrete vor Ort: unter anderem auf den Aufbau kleiner Aktivistengruppen, die in der Lage sind, sogenannte »Jedermann-Aktionen« durchzuführen wie die derzeit laufende: „Heimat im Blindflug“.

Bachmann bastelte aus dem zweiten Punkt die Aussage, am Zaun zu stehen und Plakate hochzuhalten sei »sinnfrei«. Das aber waren nicht meine Worte und nicht die von »Ein Prozent«, und ich sehe uns nun instrumentalisiert gegen Tatjana Festerling und „Ed den Holländer“, die ja – keineswegs sinnfrei – mit ihren Plakaten und Parolen am Zaun vor der Bilderberger-Konferenz standen.

Derlei Instrumentalisierungen kann ich auf den Tod nicht ausstehen. Ich habe schon die Ankündigung Bachmanns ohne unsere Rückmeldung nicht verstanden, nun sehe ich da klarer. Die Konsequenz: Philip Stein, »Ein Prozent« und ich beteiligen uns nur, wenn sauber und ehrlich gearbeitet und gespielt wird. Punkt

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Kuchen in Schnellroda haben wir weggelassen…

Ein sinnvoller Protest am keineswegs komplett weiträumig abgesperrten Bilderberger-Hotel in Dresden wäre gewesen, dort mit ein paar Tausend Leuten hinzugehen, und gegen die Austausch-Migration nach Mitteleuropa zu demonstrieren. Die Medienkonzernlenker unter den Bilderbergern machen genau diese „Replacement Migration“ (UN-Studie 15 Jahre alt, 30 Mio Nordafrikaner müssten nach Europa kommen) nicht zum Thema, und es wäre äusserst sinnvoll gewesen, den NATO-Presslern das zu Gehör zu bringen: „Wir wissen Bescheid, was da wirklich läuft“.

Kaffeeklatsch in Schnellroda kann Aktionen nicht ersetzen.

Die Pegida-Geschassten haben dann welche Plakat-Texte hochgehalten?

Zwischenablage05Völlig falsche, linksversiffte KEN FM-Parolen? Auch das noch…

Nichts zur Austausch-Migration nach Europa?

Er hier meint, Pegida habe sich selber zerlegt, eventuell mit Anschub durch „Dienste“? https://www.facebook.com/JagdhornKR?fref=nf

PEGIDA hatte von Anfang an Geburtsfehler, und die Frage, ob es einfach nur „menschelte“ oder ob das System seine Hände im Spiel hatte – wofür vieles spricht –, wird sich beweiskräftig vermutlich nie klären lassen. Tatsache ist: PEGIDA stagniert seit langem. PEGIDA hätte das Zeug gehabt, von Dresden aus die Republik aus den Angeln zu heben, die ganz große Volksbewegung auszurufen und nach Berlin zu marschieren. Aber der wichtige, längst überfällige nächste Schritt kam nie. War möglicherweise auch nie gewollt. Entweder vom Regime, das PEGIDA an der langen Leine führte, oder von der Dresdner Führungsclique.

Tatsache ist: die Dresdner PEGIDA-Clique verlegte sich von Anfang an aufs Ausgrenzen, Intrigieren, Distanzieren. Intrigenkönigin Tatjana Festerling griff schon mal persönlich zum Telefonhörer, um andernorts mißliebige Redner zu verhindern, mißliebige Redebeiträge wieder aus dem Netz nehmen zu lassen. Über Pausenclown Lutz Bachmann, der ein Windbeutel ist, erübrigt sich jedes Wort.

Nun hat sich die Dresdner Keimzelle erst einmal selbst zerlegt

Die NPD auszugrenzen ist nötig. Generell, und auch bei Pegida. Die NPD ist verbrannt,  ihr Image ist grottig, und auch der „Nichtauftritts-Ukas“ der AfD-Führung Pegida betreffend wird nun im Nachhinein besser verstehbar.

Nichts desto trotz hätten die Identitären ebenso demonstrieren sollen wie Pegida. Ein schwerer taktischer Fehler, nichts zu tun, und sich darüber auch noch zu entzweien.  Und wo war eigentlich die AfD?

Merkel setzt sowieso um, was Pegida forderte, meint der hier:

Zwischenablage06

Der Parteienforscher Werner Patzelt hat ein neues Buch zur Pegida-Bewegung vorgelegt. Eine seiner kontroversen Thesen: Viele zunächst umstrittene Forderungen der Bewegung zu Zuwanderung und Asyl seien lediglich „ihrer Zeit voraus“ gewesen. Mittlerweile habe sich das Klima in Deutschland geändert – und die Große Koalition lege Gesetzesvorschläge vor, die einstigen Pegida-Forderungen entsprächen.

 …

Unter diesen Bedingungen schläft die Pegida-Bewegung ein

FOCUS Online: Nimmt es Pegida nicht den Wind aus den Segeln, wenn bürgerliche Parteien Asylgesetze verschärfen?

Patzelt: Ja, durchaus. Generell ist meine Prophezeiung, dass die Bewegung einschläft und ein Großteil der Anhänger zur AfD abwandert – wenn es nicht gerade einen islamistischen Terroranschlag in Deutschland gibt oder wieder deutlich mehr Flüchtlinge kommen. Die Bewegung hat es jedenfalls nicht verstanden, ihre Ziele in eine politisch umsetzbare Agenda zu überführen. Außerdem hat sie keine vernünftigen Anführer.

Die Umsetzung der Ziele ist in etwa das, was im AfD-Grundsatzprogramm steht. So gesehen ist Pegida fast schon Geschichte?

Was Sarrazin zur Bevölkerungsexplosion in Afrika meint

Er meint nicht nur, er fügt Tabellen mit Schätzungen ein:

Keine Region der Welt war in den letzten 50 Jahren so reich an dramatischen Katastrophen wie Subsahara-Afrika nach dem Ende der Kolonialzeit: Die wiederholten Bürgerkriege im Kongo, der Bürgerkrieg in Nigeria mit dem Völkermord in Biafra, Völkermord in Ruanda, Völkermord in Darfur, die wiederkehrenden Hungersnöte in der Sahelzone, das Auseinanderfallen Somalias, brutale Massenmörder als
Diktatoren wie Bokassa in der Zentralafrikanischen Republik, Idi Amin in Uganda oder Mengistu in Äthiopien, die schreckliche Misswirtschaft unter Mugabe in Zimbabwe, die AidsKatastrophe, die Ebola-Seuche – das ist nur eine zufällige Auswahl aus einer schier endlosen Liste.
Erstaunlicherweise haben alle diese Katastrophen auch nicht die kleinste statistisch wahrnehmbare Delle in der steil
aufwärts verlaufenden Bevölkerungskurve bewirkt.8 Das unterscheidet sie von europäischen Katastrophen wie dem
Dreißigjährigen Krieg, der Deutschlands Bevölkerung halbierte. Der afrikanische Kinderreichtum, der sich unter den
Bedingungen der aus Europa importierten modernen Technik entfalten konnte, hat alles eingeebnet. Seine dramatischen
Folgen können allerdings nur in Afrika selber aufgefangen werden. Nirgendwo sonst, schon gar nicht in Europa.

Die Fussnote:

8. Traditionell war Subsahara-Afrika sehr dünn besiedelt: Jäger-und-SammlerGesellschaften, nomadische Hirten, einfacher Ackerbau, Stammeskriege und eine hohe Sterberate schufen von der Vorgeschichte bis ins 19. Jahrhundert hinein eine prekäre Balance ohne klaren Entwicklungstrend.

Was Sarrazin da anführt ist drastisch:

einszweidreivierfunfsechsPrognosen sind immer schwierig, vor allem dann, wenn sie die Zukunft betreffen 😉

Nichts desto trotz ist angeblich Ende des Jahrhunderts Afirka so eng besiedelt wie Deutschland, und dichter als Asien. Das wird kaum gutgehen, und natürlich wird es völlig normal sein, dass Afrikaner nach Europa streben, viel stärker als Asiaten das tun (und tun werden).

Wie gut, dass die Bundeswehr dabei hilft, der Sophia-Wahnsinn… 🙂

Sarrazin schliesst dieses Kapitel wie folgt:

Angesichts der Beliebtheit Deutschlands bei den Flüchtlingen
können sie bei uns sogar die Zahl der Geburten übersteigen. Das würde in wenigen Jahrzehnten die demografische
Gewichtsverteilung in Europa auf den Kopf stellen und die Kultur der Länder Europas grundlegend verändern.
Das alles würde keineswegs geschehen, um echte, bis dahin unbekannte Not in Afrika zu verhindern. Überall in Afrika
steigt die Lebenserwartung und sinkt die Sterberate. Es würde ausschließlich geschehen, weil sehr viele afrikanische
Staaten schlecht regiert sind, die gesellschaftliche Modernisierung, die zu sinkenden Geburtenraten führt,
weitgehend ausgefallen ist und diese Länder nicht imstande sind, oder ihre Völker zu ungeduldig und zu ungebildet
sind, ihre Volkswirtschaften aus eigener Kraft zu entwickeln.
Im Interesse Europas ist das nicht. Die Europäer haben alles moralische Recht, die Einwanderung aus Afrika nach ihren
Wünschen zu steuern. Dazu müssen sie allerdings über die nötigen Instrumente verfügen.

Alles richtig. Auch die Völker Europs haben ein Recht auf Heimat, in der sie nach ihrem Gusto leben können, ohne importierte Tottreter und importierte Massenkriminalität.

Wie lächerlich, wenn ein IM Herrmann aus Bayern und eine Misere aus Berlin eine „Sicherheitsoffensive“ wegen nicht mehr beherrschbarer Einbruchs- und Drogenkriminalität fordern. SIE sind es doch, die den Wahnsinn über Jahrzehnte gefördert haben.

Nur die dümmsten Schafe wählen ihre Metzger selbst…

Ganz aktuell:

welt222

Das sind die großen Problemländer

Die Gruppe der größten Sorgenkinder besteht aus Algerien, Iran, Irak, Jordanien, Libanon, Libyen, Marokko, Oman, Palästina, Syrien, Tunesien, Ägypten und Jemen. Dort leben heute rund 363 Millionen Menschen. Bis 2030 ist ein Wachstum auf 458 Millionen zu erwarten. Sie alle werden auf einen Arbeitsmarkt drängen, der allerdings kaum Chancen bietet – wenn bis dahin keine entscheidenden Fortschritte gemacht werden.

Doch auch für die stabileren Länder, wie die Golfstaaten, sieht es nicht viel besser aus: Bislang bietet dort der Staatsapparat noch viele gut bezahlte Arbeitsplätze. Doch aufgrund des Bevölkerungswachstums, extrem hoher Militärausgaben und des derzeit niedrigen Ölpreises steht auch das Gesellschaftsmodell dieser Staaten vor dem Aus. Und auch die entsprechenden Reaktionen der Regierungen blieben bisher weitgehend aus.

Keine guten Aussichten für die Menschen in der Region – und damit für Europa. Auch bei den Autoren der Studie herrscht eher Defätismus. „Bei der Durchführung der Studie ist mir manchmal am Schreibtisch schlecht geworden“, sagt Ruth Müller.

PS: Austausch-Migration (Replacement Migration, UN-Studie von 2000) kommt bei Sarrazin nicht vor. Hier beim Barnett schon:

barnett-rm-2

Ebenfalls fehlen tut „Mittelmeer-Union„, was ebenfalls sehr verwundert, war doch dieses 2008er Sarkozy-EU-Transatlantikprojekt geradezu prädestiniert dafür, eine Massenmigration von Nordafrika nach Europa im Sinne der Austausch-Migration zu realisieren.

Letzter Punkt: Es ist meine These, dass die Ablehnung dieser Mittelmeerunion in Mittel-,  Nord- und Osteuropa die USA dazu übergehen liess, ab 2010 den „Arabischen Frühling“ zu inszenieren, aber diese These ist vielleicht gar nicht so schlecht. Könnte sie doch Merkels „alle reinlassen“ 2015 ebensogut erklären wie des Gaucklers Einladung an Indien, „in Deutschland sei genug Platz“.

Gibt es da Schlimmeres als Merkel und Gauck, der beim Abspielen der US-Hymne flennt? Wohl kaum… also auf in eine 2. Amtszeit!

Die Bundeswehr als Schlepper – Operation Sophia

Wie soll man gegen Schlepper vorgehen, die für oft genannte  5.000 $ pro Kopf Afrikaner nach Italien übersetzen?

Fragen wir doch mal Herrn Sarrazin:

Eine wirksame Kontrolle der EU-Außengrenzen
Wenn man etwas nicht will, behauptet man gern, es sei technisch nicht möglich.
So etwas hört man auch bisweilen über die Kontrolle der EU-Außengrenzen. Das ist natürlich Unsinn. Die befestigte
Außengrenze des Römischen Reiches, der Limes, schützte das Reich 400 Jahre lang bis zur Völkerwanderung vor den
Angriffen barbarischer Völker. In Germanien allein war der Limes 550 Kilometer lang.
Die Chinesische Mauer war sogar bis zu 8800 Kilometer lang und erfüllte ihren Zweck – Schutz vor den Angriffen
nomadischer Völker – 1700 Jahre lang.
Die 800 Kilometer lange Mauer zwischen Israel und dem Westjordanland hat die Zahl der Selbstmordattentate in Israel
drastisch verringert.

Im Zeitalter moderner Ortungstechniken und moderner
Satellitenaufklärung ist es selbstverständlich möglich, im Mittelmeer jedes einzelne Boot mit Flüchtlingen
rechtzeitig zu entdecken und abzufangen.
Es ist nur eine Frage der eingesetzten Aufklärungs- und Marinekapazitäten. Das rechtzeitige Abfangen unmittelbar nach Verlassen der afrikanischen oder asiatischen Küste wäre die zuverlässigste Vorgehensweise, Opfer durch
Schiffsunglücke zu vermeiden. Über die Aufklärungsmittel ist zudem bekannt, an welcher Stelle das jeweilige Boot in See
gestochen ist. An genau dieser Stelle sollten die Insassen wieder an Land gebracht und das Boot anschließend zerstört werden.

Wenn niemand auf illegalen Routen über das Mittelmeer nach Europa gelangen kann, wird das lukrative Schleppergeschäft finanziell austrocknen und automatisch zum Erliegen kommen.
Das wäre auch der beste Schutz der Flüchtlinge vor dem Ertrinken.

Es ist so einfach, weshalb die Bundeswehr auch exakt das Gegenteil macht: Sie bringt die Migranten nach Europa.

schlepper0Dieser Kasperverein macht den Job der Schlepper!

schlepperUnglaublich, aber wahr.

Flintenuschis Witzfiguren:

Den einzigen jedoch, die von „Sophia“ profitieren, sollen ausgerechnet die Schlepper selbst sein. Zu diesem vernichtenden Schluss kommt nun ein Gutachten des britischen EU-Komitees. Denn binnen eines Jahres seien gerade einmal 50 Schmuggler verhaftet worden – und zwar kein Hintermänner, sondern nur „kleine Fische“.

Gleichzeitig hätten die Schiffe der „Operation Sophia“ rund 9.000 Flüchtlinge aufgenommen – und genau das wussten die Schlepper für sich zu nutzen: Von teuren Holzbooten wichen sie auf billige, für die Migranten noch gefährlichere chinesische Schlauchboote aus, weil sie davon ausgehen, dass die Flüchtlinge ohnehin von den europäischen Marine-Booten gerettet werden.

Retten? Ja. Was sonst?

Nach Europa bringen? Seid Ihr wahnsinnig?

Visa-Freiheit her, oder wir schicken die Flüchtlinge!

Nette Erpressung.
Haben Merkel und die EU super hinbekommen.
War halt alternativlos, wie immer…

Freut euch auf Millionen Kurden und Türken in der BRD. Bürgerkriege importieren war immer schon eine tolle Idee.

Der Focus schreibt:

Mit Blick auf die EU-Parlamentarier schrieb Erdogans Berater Burhan Kuzu am Dienstagabend im Kurznachrichtendienst Twitter, das Parlament stehe an der Schwelle einer wichtigen Entscheidung. „Wenn es die falsche Entscheidung trifft, schicken wir die Flüchtlinge los.“

Teil des Flüchtlingsabkommens

Die zugesagte Visafreiheit für türkische Reisende im Schengen-Raum ist Bestandteil des türkisch-europäischen Flüchtlingsabkommens vom März. Damals hatte Ministerpräsident Ahmet Davutoglu – der inzwischen seinen Rücktritt angekündigt hat – zugesagt, alle Bedingungen für die Visafreiheit bis Juni zu erfüllen.

Dagegen kritisierte Erdogan am Dienstag, die EU habe die Visafreiheit an neue Bedingungen wie die Reform der türkischen Anti-Terrorgesetze geknüpft. Eine solche Reform lehnt Erdogan ab.

Dicke Backen macht der „SPD-Kanzlerkandidat in spe“:

soze

Wieder ein Bettvorleger, der sich als Tiger geriert. Unwichtiger als das EU-Parlament geht gar nicht. Nicht relevant, der Schulz schon gleich 2 Mal nicht…

Ende 2016 wird die Visafreiheit Realität sein…

Das BKA bestätigt weiland die „Nazihetzer“:

Es bringt also rein gar nichts, sich vom Irren vom Bosporus erpressen zu lassen. Die „Flüchtlinge“ (die Migranten!!!) kommen wie vorausgesagt übers Mittelmeer nach Italien.

migranten

Hirnverbrannten Gutmenschen zu empfehlen:

Türkei-Italien-Brenner-Deutschland. Merkel und die EU wollen das zulassen

DIE WELT hat ein nettes Video:

Darin werden die neuen Fluchtrouten gezeigt: für 5000 Euro von der Türkei nach Italien.

Wie die Italiener das Migrations-Problem 2015 „händelten“, das ist bekannt:

Italien ist dagegen, daß Österreich den Brenner schließt und so die Invasoren Europas in Italien festsitzen. Früher war es gängige italienische Praxis, unerwünschten Zudringlingen 500 Euro und eine Bahnfahrkarte nach Deutschland in die Hand zu drücken und sie auf diese Weise loszuwerden. Anstatt diese Leute nach Süden zu entsorgen, Richtung Libyen, wo sie hingehören und in einem islamischen Land leben würden, wollen die Italiener sie nach Deutschland schicken. Die deutschfeindliche Kanzlerin Merkel unterstützt Italien in dieser Haltung. Vermutlich haben weder die Kanzlerin noch die Italiener begriffen, daß die Invasoren nicht in der Lage sind, die deutschen EU-Beiträge oder die Politiker-Gehälter zu erarbeiten. michaelwinkler.de/Kommentar.html

Österreich hat mehrfach klar gesagt, es werde die Migranten 2016 am Brenner nicht (wie 2015) durchlassen. Zäune sind bereits gebaut.

Das passt der Migrationsmafia gar nicht, als weder der EU, noch Merkel, und so gab es (bezahlte?)  Chaoten, die den Brenner attackierten:

antifa

„jugendliche Chaoten“ lies: Antifa, Linke Selbsthasser

Eines muss klar sein: Die EU und Merkel wollen offenbar um jeden Preis die weitere Migration von Millionen Moslems und Schwarzen aus Afrika fortsetzen.

Dagegen stehen Ostmitteleuropa, Osteuropa, die Österreicher, die Deutschen (mehrheitlich), Franzosen und Briten ebenfalls. Selbst Schweden will 80.000 Migranten loswerden, und ganz bestimmt keine zusätzlichen.

Scheitert die EU, der zivile Arm der NATO an den „Flüchtlingen“, dann scheitert die nichtgewählte, die diktatorische, die ungewollte, die politische Union als Ganzes. Der Weg würde frei für das gewollte Europa der souveränen Vaterländer.

Genau das muss das Ziel sein. Horrido!

Der Import des Bürgerkrieges der Türkei nach Deutschland steht bevor?

In den nächsten Wochen soll der Visazwang fallen, der bislang den unkontrollierten Zuzug von Türken nach Mitteleuropa verhindert. Die Drecks-EU hat bereits empfohlen, ab Juni 2016 die Visapflicht für 77 Mio Türkische Staatsbürger zu streichen.

Die Welt weiss es eigentlich besser: Es geht um Millionen von Kurden, mit denen zu rechnen ist:

kurdenWehrt Euch! Lasst nicht zu, dass der seit 100 Jahren schwelende Kurden-Konflikt in Zukunft noch stärker in Deutschland ausgetragen wird.

Die Organisierte Kriminalität wird gänzlich neue Dimensionen annehmen, wenn Millionen von Kurden und Türken einwandern, die dann illegal bleiben werden, und je nach Heftigkeit des Konfliktes innerhalb der Türkei als auch ausserhalb, also im Nordirak, im nördlichen Syrien mit der Türkischen Armee wird es Stellvertreterkriege auch bei uns geben, die verglichen mit ein paar Strassenschlachten oder Autobahnblockaden wesentlich heftiger ausfallen werden. Türkische Faschisten (Graue Wölfe) gegen PKK-Anhänger, das kann sehr leicht auch in Mitteleuropa eskalieren.

Die Lage ist jetzt schon heikel…

keup1.

2016 auch schon wieder… immer wieder die versiffte Keuptsrasse in Köln… Hort der migrantisch-islamischen Kriminalität.

keup2.

Das soll „Bereicherung der deutschen Gesellschaft“ sein?

.

Keupstrasse ist bald überall… wenn weitere Millionen Kurden und Türken nach Deutschland gelassen werden.

Wer steckt dahinter? Die USA, wer denn sonst?

Die USA stecken hinter der Visafreiheit für 77 Mio Türken

Die Entschärfung des Kurdenkonflikts in der Türkei dient der Stabilisierung des NATO-Partners Türkei, und darunter leiden werden ganz zuvorderst die Deutschen.

Alles wie immer 1: Die EU als ziviler Arm der US-beherschten NATO.

Alles wie immer 2: Die amerikanische Kanzlerin Merkel verrät das deutsche Volk.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) lehnt die Visumfreiheit rundheraus ab, wie er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ sagte. Er erinnerte an die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Türken am Ostersonntag in Aschaffenburg. „Wir wollen solche Konflikte nicht in unserem Land haben.“

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wolfgang-bosbach-joachim-herrmann-kritisieren-geplante-visumfreiheit-fuer-tuerken-a-1090921.html

Sehr richtig! Diese Art von islamischer Zuwanderung wollen wir nicht!

Irak und Libyen: Gute Diktatoren gesucht

2016, immerhin 13 Jahre nach dem „Sieg“ der „Koalition der Willigen“ unter Führung der USA, ist die Lage im Irak offenbar hoffnungslos:

irak

Wenn sogar das transatlantische Vorzeigeblättchen „ZEIT“ Hopfen und Malz verloren gibt…

Seit Jahren geht es mit dem Irak bergab. Und bald ist das Land am Ende: unregierbar, gescheitert und faktisch zerfallen. Für die gebeutelte Region entstehen dadurch weitere schwere Hypotheken. Die Kurden könnten sich endgültig aus dem Irak verabschieden. Der „Islamische Staat“ wäre absehbar nicht mehr zu besiegen. Und der verbleibende irakische Schiiten-Staat wird sich noch näher an den Iran anlehnen.

Der Irak hat eine schiitische Bevölkerungsmehrheit, das war doch bekannt, die hat dieser Kunststaat schon immer gehabt. Der Irak hat einen ölreichen kurdisch besiedelten Norden, und eine starke Minderheit an Sunniten. Wo ist der Plan B für den Irak? Aufteilen und so befrieden, oder nicht aufteilen und einen guten Diktator finden, der ähnlich wie Saddam Hussein „westfreundlich“ ist, mehr bleibt da nicht.

Der Irak war gewiss keine Demokratie, er wird das auch nicht werden. Islam und Demokratie, das passt nicht. Weltweit nicht. Weil Islam und Menschenrechte unvereinbar sind, und weil der Islam mit einem Rechtsstaat unvereinbar ist.

Aber der Irak war ein wohlhabendes Land, viel Öl, viel Gas, ähnlich wie es Libyen unter Gaddafi bis zur US-Intervention (GB half) 2011 war: Das reichste Land Afrikas.

Jetzt ist auch Libyen ein gescheiterter Staat:

libyen

Auch Libyen ist ein Kunststaat mit mehreren Ethnien, die Kriterien sind ähnlich denen im Irak. Beide Staaten sind ehemalige Provinz-Zusammenfassungen des nach dem 1. Weltkrieg aufgelösten Osmanischen Reiches, welches Erdogan so gern -wenigstens in Teilen- wieder errichten möchte.

Auch in Libyen bräuchte man einen „guten Diktator“… 5 Jahre nach dem „Sieg des Westens“, und auch Libyen ist Öl- und Gas-Exporteur mit riesigen Vorräten.

Natürlich kann man sich freuen, ob der geopolitischen Blödheit der USA, am totalen Versagen beim bekloppten Versuch, im Namen von Demokratie und Human Rights die Kontrolle über Rohstoffe zu bekommen, aber das bringt letztlich wenig und ist zynisch… unendlich viel unnötiges Elend haben „wir“ angerichtet.

Wir hätten lieber Saddam und Gaddafi mit guten deutschen Waffen versorgen sollen, damit die „guten Diktatoren“ und die Afrikaner vom Hals halten, Stichwort „Flüchtlinge“, die Migranten sind, Wirtschaftsmigranten.

Libyen war insbesondere Deutschland immer ein zuverläsiger Lieferant für Erdöl, ein guter Kunde für deutsche Exporte, alles war gut. Die Libyer lebten in relativem Wohlstand, besser als in  Südafrika, also welcher Teufel hat die USA bzw. die NATO geritten, die Migrationswaffe scharf zu machen in Nordafrika und im Nahen Osten?

Der Westen steckt tief in der Afghanistan-Falle, wie damals die UDSSR. Terroristen, bekloppte Glaubensfanatiker gegen sich, die vom Feind unterstützt und ausgerüstet werden, der Feind sind die Saudis und die Türken, und er rüstet gegen, auch mit Terroristen, die ebenfalls religiös behindert sind… Al Quaida, Al Nusra, „gemässigte Glaubenskämpfer“, alles total irre.

Was hilft? Die Staaten nach Konfessionsgrenzen neu aufteilen? Sich einfach raushalten, „die mal die Sache unter sich auskämpfen lassen“? Waffenlieferungen, oder Waffenembargos? (funktioniert sowieso nicht)

Mir scheint, 2 gute Dikatoren wären hilfreich.  Prowestlich, religiös gemässigt, so wie Saddam Hussein und Gaddafi… und ein höherer Ölpreis brächte das nötige Geld in die Kassen, damit diese Diktatoren eine schlagkräftige Armee mit unseren tollen Waffen unterhalten können, und den relativen Wohlstand zurückbringen können, und die Glaubensfanatiker vernichten können, streng nach Barnett: KILL THEM ALL!

Ist das nicht alles total pervers, menschenverachtend und zutiefst unethisch?