Franz Josef Strauss wird demontiert: US-Spion 1944/45?

2 Wochen nach Veroeffentlichung der Korruptionsgeschichte des letzten bayerischen Kini (Koenig) geht es munter weiter mit der nach Plan riechenden Kampagne in der Welt, vom Spiegel-Mann Aust, man mag fast gar nicht mehr an Zufall glauben…

War Strauß im Zweiten Weltkrieg ein US-Agent?

Eine Veröffentlichung im Deutschlandarchiv der Zentrale für politische Bildung sorgt für Aufsehen. Demnach könnte der ehemalige CSU-Chef im Zweiten Weltkrieg als Agent für die USA tätig gewesen sein.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article146072331/War-Strauss-im-Zweiten-Weltkrieg-ein-US-Agent.html

Franz-Josef-Strauss

Puenktlich zum 100.

Im Freistaat Bayern wird an diesem Wochenende der 100. Geburtstag von Franz Josef Strauß gefeiert, der am 6. September 1915 als Sohn eines Metzgers und einer Bauerntochter in München zur Welt kam.

Hat Seehofer sich schon distanziert?

Zuzutrauen waere es ihm, der ganzen CSU, allemal.

http://www.focus.de/politik/deutschland/soll-geheimakten-an-die-usa-gegeben-haben-war-ex-csu-chef-franz-josef-strauss-ein-geheimagent_id_4926829.html

Die linksversiffte Bundesbehoerde, keine Ueberraschung, und ganz sicher eine Auftragsarbeit zum Jubilaeum.

Im Archiv des BND und beim Bundesbeauftragten für dieStasi-Unterlagen stieß Brissa nach Informationen der „Welt am Sonntag“ auf Dokumente, in denen behauptet wird, Strauß habe im Oktober 1944 geheime Unterlagen zur Luftverteidigung süddeutscher Städte, darunter Würzburg, an amerikanische Agenten übergeben. Das Treffen von Strauß mit den Kontaktmännern des OSST soll danach im Schweizer Grenzort St. Margarethen stattgefunden haben.

„Wäre dies zutreffend, müssten wichtige Kapitel der Deutschen Zeitgeschichte überdacht werden“, heißt es laut „Welt am Sonntag“ in dem von der BpB veröffentlichten Text.

Behauptungen lassen sich nicht beweisen oder entkräften

Die Behauptungen lassen sich laut Brissa zwar „weder beweisen noch entkräften“. Der Präsident der Bundeszentrale, Thomas Krüger, hält die Dokumentation des Berliner Juristen, der bisher zu militärhistorischen Fragen geforscht hat, jedoch für einen wichtigen wissenschaftlichen Beitrag.

Fakt ist:

==> Auf Würzburg erfolgte dann am 16. März 1945 der schwerste Luftangriff, der etwa 5.000 Tote forderte und die historische Altstadt zu 90 Prozent zerstörte. (Auch die weltberühmte Würzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde schwer getroffen, später kamen sie auf die Liste des UNESCO-Weltkulturerbe.) Am 5. April endete für Würzburg der 2. Weltkrieg.

Wer hat das angeleiert, erst die Korruptionsvorwuerfe, jetzt die Spionage-Studie?

Zufall geht anders…  Strauss Aufstieg als Politiker nach dem Krieg, erster Verteidigungsminister unter Adenauer, erklaerte sich jedoch bestens, wenn FJS ein Mann der USA war… und die schwarzen Kassen der Union und deren Privatgeheimdienst 1969 bis 1984 ebenfalls. Womit wir dann beim Staatsterror angelangt waeren… 1980, Oktoberfest.

http://oktoberfest.arbeitskreis-n.su/die-geistigen-wurzeln-der-brd-und-das-oktoberfestattentat-teil-1/

Alles CIA oder was?

Ein Gedanke zu „Franz Josef Strauss wird demontiert: US-Spion 1944/45?“

  1. Wenn die Sache mit Strauss stimmt, er also Ami-Satrap in Bayern war, dann drängt sich eine Ahnung förmlich auf, in welchem Dienst und zu welchen Zweck die WSG womöglich bestand.

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